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Frühjahrsinspektion - fit ins neue Grünlandjahr

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06.02.2025 | von Mag. Michael Fritscher

Bis zur ersten Grünlandernte dauert es noch ein wenig. Die verbleibende Zeit kann für eine genauere "Inspektion" der eigenen Flächen genutzt werden und bei Bedarf steht auch noch ausreichend Zeit zur Verfügung, um "Servicemaßnahmen" zu setzen. Nach jedem Winter gibt es einige Dinge, denen man Augenmerk schenken sollte. Mit dieser zu Jahresbeginn investierten Zeit verschafft man sich einen guten Überblick und legt damit den Grundstein für einen guten Start ins neue Grünlandjahr.

Narbenschäden und Pflanzenbestand beurteilen

Während der Zeit der Vegetationsruhe können unterschiedliche Witterungseinflüsse auf das Grünland einwirken. Diese unterscheiden sich je nach Lage, oftmals auch kleinräumig, erheblich. Früher übliche Faktoren wie lange Schneebedeckung und tiefe Temperaturen werden zunehmend seltener und bleiben in tieferen Lagen oftmals überhaupt aus. An kalten Standorten mit langer Schneebedeckung sind vor allem Gräser mit geringerer Winterhärte gefährdet. Vor allem bei den Raygras-Arten kann es durch Frostschäden oder Pilzbefall zu Ausfällen kommen. Auswinterungsschäden sowie Lücken im Allgemeinen sollen zu Jahresbeginn immer erhoben werden.

Ebenso Narbenschäden, welche im Zuge der Bewirtschaftung durch den Maschineneinsatz oder vielleicht auch durch intensiveren Tritt bei der Herbstbeweidung entstanden sind.
Für den Erhalt eines vitalen und leistungsfähigen Grünlands ist es grundsätzlich - und nicht nur zu Beginn eines Grünlandjahres - ratsam, sich mit der Zusammensetzung des Pflanzenbestandes auseinanderzusetzen. Durch die regelmäßige Beschäftigung mit den eigenen Flächen schärft man den Blick für mögliche Veränderungen und lernt sein Grünland zu "lesen".

Vor allem die Anteile der klassischen "Problempflanzen" wie Gemeine Rispe oder auch des Flecht-Straußgrases sind im Auge zu behalten, denn Grünlandertrag, Futterqualität sowie die Effizienz der Wirtschaftsdünger werden von diesen Arten in besonderem Maße negativ beeinflusst.

Dabei kann auch die Zusammensetzung des Pflanzenbestandes im Hinblick auf die drei wesentlichen Artengruppen der Gräser, der Leguminosen und der Kräuter überprüft werden. Es gilt folgende einfache Grundregel: der Grünlandbestand soll zu zwei Dritteln aus hochwertigen Futtergräsern, ergänzt durch ein Drittel Leguminosen und Futterkräutern, bestehen.
20210914_090020.jpg © Karl Auer
Lückenbeurteilung mit dem "Aulendorfer-Lückendetektor" © Karl Auer

Praxistipp: Lückigkeit beurteilen - so geht’s

Mittels eines Gliedermaßstabes (Zollstock) eine 40 x 40 cm große Fläche abgrenzen.
  • Lücken in der Größe einer Hand entsprechen 15 % Lückigkeit
  • bei Lücken in der Größe von zwei Händen liegt demnach bereits 30 % Lückigkeit vor.

Schadnager in Schach halten

2024 war ein ausgesprochenes Mäusejahr. Sowohl Wühl- als auch Feldmaus verursachten vielerorts am Grünland als auch am Acker enorme Schäden. Bisherige Erfahrungen, dass Krankheiten oder widrige Lebensbedingungen bei solch massenhaftem Auftreten oftmals zum Zusammenbrechen der Populationen führen, geben Hoffnung auf Besserung. Um nicht im neuen Jahr doch wieder von den ungeliebten Nagern überrascht zu werden, sollte im Frühjahr auch nach Laufgängen, Löchern und aufgewühlter Erde Ausschau gehalten werden.

Die Tiere wandern auch gern aus benachbarten Randstrukturen wie Böschungen oder ähnlichem in die Wiesen ein.
Grünland1.jpg © LK OÖ/Fritscher
Schäden durch Wühlmausbefall; Ansitzstangen zur Greifvogelförderung © LK OÖ/Fritscher
Durch das Aufstellen von Ansitzstangen und damit der Förderung von Greifvögeln, ist eine Regulierung dieser Tiere über die natürlichen Gegenspieler, möglich. Bei einer attraktiven Gestaltung der Ansitzstangen werden diese von den Greifvögeln gerne angenommen und unterstützen so auch aus der Luft bei der Eindämmung der Schadnager. Eine bekanntermaßen arbeitsintensive, aber bei konsequenter und regelmäßiger Umsetzung (ganzjährig, nach jedem Schnitt) wirkungsvolle Maßnahme gegen die Wühlmaus, stellt der Fallenfang dar.

Zudem sind sowohl gegen die Feld- als auch gegen die Wühlmaus Rodentizide zugelassen. Deren Anwendung hat immer gemäß den Auflagen des Pflanzenschutzmittelregisters des BAES zu erfolgen.

Zielgerichtete Starthilfe fürs Grünland

Stellt man Auswinterungsschäden, einen hohen Lückenanteil oder gröbere Schäden an der Grasnarbe fest, besteht Handlungsbedarf. Die Empfehlung lautet dann, dem Pflanzenbestand mit einer zur Bewirtschaftung sowie zum Standort passenden Saatgutmischung beim Lückenschluss auf die Sprünge zu helfen. Damit wird sichergestellt, dass hochwertige Futterpflanzen den Raum in den Lücken schließen.

Abwarten und nichts tun ist eine schlechte Option - dabei werden die offenen Flächen zumeist nur von Pflanzen mit geringem bis keinem Futterwert besiedelt. Auf lange Sicht nehmen Ertrag, Qualität und Vitalität des Pflanzenbestandes ab.

Je nach festgestelltem Lückenanteil kann zum Beispiel im Zuge der Frühjahrspflege als kombinierte Maßnahme auch eine Übersaat durchgeführt werden. Die meist ausreichend vorhandene Winterfeuchtigkeit begünstigt das Auflaufen des Saatgutes. Spätfröste und rasch einsetzende Trockenheit bleiben im Frühjahr beziehungsweise im Frühsommer als Risikofaktoren für ein Misslingen zwar bestehen, sollen aber nicht davon abhalten tätig zu werden.

Bereits bei einer Lückigkeit von rund 10% (eine Handfläche in 40 x 40 cm = 15% Lückigkeit) ist eine Übersaatmaßnahme mit einer Saatstärke von 10 - 15 kg/ha sinnvoll. Die Etablierung hochwertiger Futterpflanzen in den Lücken ist die Basis für einen vitalen Bestand und damit Ertrag, Qualität und Erfolg im Grünlandjahr 2025.
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