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Interview: Interessengemeinschaft Erdäpfelbau feiert ihr 30-jähriges Bestehen

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29.02.2024 | von Ulrike Raser

Seit mittlerweile 30 Jahren setzt sich die Interessengemeinschaft Erdäpfelbau (IGE) für die Anliegen der Erdäpfelbäuerinnen und Erdäpfelbauern ein. Dabei wurden nicht nur Herausforderungen gemeistert, sondern auch Errungenschaften für die Branche erzielt. Obann Franz Wanzenböck und Geschäftsführerin Anita Kamptner lassen die Zeit nochmals Revüe passieren und werfen einen Blick in die Zukunft.

Bildergalerie (4 Fotos)
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30 Jahre im Einsatz für die Branche

Die Interessengemeinschaft Erdäpfelbau (IGE) wurde 1994 im Vorfeld des EU-Beitritts gegründet und umfasst zur Zeit rund 550 Betriebe. Der Schwerpunkt liegt in NÖ, befinden sich doch 80 Prozent der Mitgliedsflächen in unserem Bundesland. Die IGE versteht sich dabei als Service- und Anlaufstelle für alle Fragen rund um den Kartoffelanbau.

Aktuelle Schwerpunkte der IGE
  • Bessere Vermarktung von Speiseerdäpfeln
  • Interessenvertretung gegenüber öffentlichen Institutionen
  • Aktuelle Informationen zu allen relevanten Fragen im Erdäpfelanbau  sowie Marktbeobachtung und -aufbereitung
  • Organisation von Feldtagen, Exkursionen und Seminaren zur Weiterbildung
Der Verband sieht sich als Dachorganisation für die gesamte Erdäpfelbranche – von der Speise- und Stärkeerdäpfelproduktion über Saatbau und Züchtung bis hin zu Vermarktung und Industrie. Hier sind alle Bereiche abgedeckt und unter einem Dach gut aufgehoben.

Ein gutes Team kämpft für die Branche

Obmann Franz Wanzenböck und Geschäftsführerin Anita Kamptner brennen beide für die Branche. Leidenschaftlich treten sie für ihre Erdäpfelbäuerinnen und Erdäpfelbauern ein und zeigen immer wieder, was ein gutes Team alles bewirken kann. Im Interview blicken die beiden nun auf ereignisreiche 30 Jahre zurück und zeigen, womit sich derzeit die Erdäpfelbranche auseinandersetzen muss.
LK Niederösterreich: Die IGE wurde 1994 gegründet. Was wurde in diesen 30 Jahren erreicht?
Obmann Franz Wanzenböck: Gegründet wurde die IGE als Österreich der EU beigetreten ist. Man wusste damals nicht genau, was auf die Erdäpfelbäuerinnen und Erdäpfelbauern zukommt. Seither hat die IGE stets die Anliegen ihrer Mitglieder vertreten. Wir sind stolz darauf, dass es uns gelungen ist, als kompetenter Ansprechpartner wahrgenommen zu werden, wenn es um das Thema Erdäpfel geht – egal, ob für die Politik oder für diverse Institutionen, wie das Ministerium, die AGES oder die AMA. Unsere Expertise zählt. Auch von Seiten der Wissenschaft und bei Medienanfragen sind unsere Sichtweise und unsere Meinung gefragt.
Geschäftsführerin Anita Kamptner: Wir haben schon oft im Hintergrund unsere Positionspapiere eingebracht und diversen Verhandlungen unseren Stempel aufgedrückt. Aber auch für unsere Mitglieder sind wir zu einer wichtigen Anlaufstelle geworden.
LK NÖ: Was waren ihrer Meinung nach DIE Leuchtturmprojekte?
Wanzenböck: In den letzten Jahren haben wir verstärkt auf Öffentlichkeitsarbeit und Marketing in Richtung Konsumenten gesetzt. So vergeben wir seit einigen Jahren den „Goldenen Erdapfel“ für die beste Knolle. Damit wollen wir auf die Vorzüge und die Vielfalt der heimischen Erdäpfel sowie auf die tolle Arbeit der Bäuerinnen und Bauern aufmerksam machen.
Kamptner: Was auch noch unbedingt zu erwähnen ist: Mit der EZG Bauernerdäpfel hat sich eine ganz starke Erzeugermeinschaft gebildet, und die ist aus der IGE heraus entstanden.
LK NÖ: Was bringt die IGE den Erdäpfelbäuerinnen und -bauern?
Kamptner: Wir vertreten ihre Interessen in Fachgremien und im politischen Diskurs und konnten – wie gesagt –schon einiges dabei bewirken.
Wanzenböck: So wurde zum Beispiel jetzt auf Brüsseler Ebene die SUR-Verodnung zurückgezogen. Darin war eine unrealistische Reduktion von Pflanzenschutzmitteln vorgesehen. Diesen Erfolg können wir natürlich nicht für uns alleine verbuchen,  aber wir haben unseren Beitrag geleistet. Wir waren eine der ersten, die das Thema Pflanzenschutzmittel offen angesprochen haben. Die Mittel, die uns noch zur Verfügung stehen, werden immer weniger.
LK NÖ: Wo liegen derzeit die Herausforderungen, was brennt unter den Nägeln?
Wanzenböck: Wir merken den Klimawandel, wir haben mehr Druck punkto Krankheiten und Schädlingen. Der Drahtwurm ist ein zentrales Thema, da sind wir seit Jahren sehr gefordert. Durch die  Trockenheit ist er zu einem großen Problem geworden. Er ist schwer bekämpfbar. Wirksame Mittel zur Bekämpfung fehlen uns, da wird es dann eng für die Betriebe. Das Thema „Fehlende Pflanzenschutzmittel“ begleitet uns schon eine Weile und wird uns noch weiter begleiten, aber wir kämpfen weiter. Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht. Die nationalen Entscheidungsträger wissen mittlerweile, worum es geht. Aber viele dieser Entscheidungen werden in Brüssel getroffen. Und so schwebt der Green Deal immer noch wie ein Damoklesschwert über uns.
Kamptner: 2019 sind wir mit dem Thema Pflanzenschutz zum ersten Mal an die Öffentlichkeit gegangen und haben in Wien mit einer Verteilaktion auf unsere Probleme aufmerksam gemacht. Das war das erste Jahr, in dem wir nicht in der Lage waren, den Markt aus heimischer Produktion zu versorgen. Wir haben darauf hingewiesen, dass immer mehr wirksame Pflanzenschutzmittel verboten sind, obwohl dies fachlich nicht nachvollziehbar ist. Wir waren die ersten, die das Pflanzenschutzthema proaktiv angegangen sind. Bis dahin mussten wir uns dafür immer verteidigen. Dann haben wir den Spieß umgedreht und darüber informiert, dass jetzt ägyptische Erdäpfel in den Regalen liegen, bei denen die Standards weit niedriger sind als bei uns.
LK NÖ: Bleiben wir beim Thema Klimawandel. Was heißt das für die Bäuerinnen und Bauern?
Wanzenböck: Die Trockenheit hat zugenommen. Früher hat es alle paar Jahre eine extreme Trockenheit gegeben, das waren dann noch die Hochpreisjahre, also ist sich die Rechnung ausgegangen. Heute vergeht kaum ein Jahr ohne Trockenschäden und Schädlingsdruck. Wir als IGE schätzen, dass in Österreich lediglich 20 bis 25 Prozent der Erdäpfelanbauflächen bewässert werden können und das ist extrem wenig im internationalen Vergleich. In den meisten Gebieten gibt es zu wenig Grundwasser.
LK NÖ: Ist ein Flächenrückgang im Erdäpfelanbau zu spüren?
Wanzenböck: Im Bezirk Hollabrunn ist es am problematischsten. Dort ist die Anbaufläche in den letzten fünf Jahren um 35 Prozent zurückgegangen. Die Landwirte erzielen weniger Gewinne und steigen auf andere Kulturen um. Meist Getreide.
LK NÖ: Sie brennen beide für den Erdäpfelanbau. Woher kommt diese Leidenschaft?
Wanzenböck: Ich habe den elterlichen Betrieb in Zissersdorf bei Stockerau übernommen. Seitdem ich mich erinnern kann, bauen wir Erdäpfel an. Wir leben wirklich vom Erdapfel. Mein Vater war Gründungsmitglied der IGE und seit 2006 bin ich Obmann. Anita ist 2007 als Erdäpfelreferentin in die Kammer gekommen. Wir arbeiten jetzt mehr als 15 Jahre zusammen und sind ein richtig gutes Team.
Kamptner: Das war mein erster  richtiger Job nach dem Studium. Ich bin da reingewachsen und der Erdäpfelanbau ist mir ans Herz gewachsen.
LK NÖ: Was sind Ihre Schwerpunkte der Zukunft?
Wanzenböck: Wir müssen unseren Betrieben helfen, dass der Erdäpfelanbau gewinnbringend bleibt. Viele Themen werden so weiterlaufen wie bisher, der Drahtwurm zum Beispiel oder der Klimawandel. Es werden neue Themen kommen. Im Sortenspektrum wird sich einiges tun. Der Konsum von Speiseerdäpfeln geht zurück, bei Stärkeerdäpfeln ist er gleichbleibend. Convenience Food heißt der Trend. Es geht eben schneller, fertige Pommes ins Rohr zu schieben als Erdäpfel zu kochen, zu schälen und zuzubereiten. Wir wollen daher das Marketing in Richtung Verbraucher verstärken. Wir werden aber auch die kommenden Herausforderungen mit lösungsorientierter Kompetenz angehen.

Kontakt

  • Ulrike Raser
    DIin Ulrike Raser
    ulrike.raser@lk-noe.at
    T 05 0259 28103

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