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Kreditlaufzeit - worauf es dabei ankommt

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04.12.2024 | von Ing. Michael Schaffer

Jede Finanzierung muss an die entsprechende Zahlungsfähigkeit des Betriebes und an die jeweilige Investition angepasst sein.

Uhr.jpg © stock.adobe.com
Bei der Wahl der Laufzeit müssen viele Faktoren berücksichtigt werden. © stock.adobe.com
Letzteres bedeutet, dass eine langfristige Investition langfristig und ein kurzfristiger Kapitalbedarf kurzfristig finanziert werden soll. In der Fachsprache heißt dies Fristenkongruenz. Wird diese nicht eingehalten, kann dies bei einer zu kurzen Kreditlaufzeit zu einem Liquiditätsengpass führen. Folglich muss der Kredit gestreckt werden, oder eine Anschlussfinanzierung wird notwendig. Hier muss meist das überzogene Girokonto in eine Anschlussfinanzierung umgewandelt werden. Entscheidend ist daher: Die Laufzeit ist mit dem Investitionsvorhaben und den individuellen Kapitaldienstgrenzen abzustimmen. LK-Experte Michael Schaffer gibt dazu wertvolle Tipps.

1. Welche Zeiträume gibt es bei Krediten?

Kurz-, mittel- und langfristige Kredite. Kurzfristige Kredite laufen meist ein Jahr, mittelfristige zwischen einem und fünf Jahren und langfristige über fünf Jahre. Die kurz- und mittelfristigen Kredite werden meist zur Finanzierung des Umlaufvermögens, langfristige zur Finanzierung von Anlagevermögen verwendet.
Tabelle 1.jpg © Archiv
© Archiv

2. Wie hängen Laufzeit und Gesamtbelastung zusammen?

Der häufigste kurzfristig verwendete Kredit ist der Kontokorrentkredit, also die Girokonto-Überziehung. Eine solche soll nur für den kurzfristigen Kapitalbedarf erfolgen - sie ist am teuersten und sollte niemals langfristig sein. Mit der Länge der Kreditlaufzeit sinkt die monatliche Rate - eine höhere Zahlungsfähigkeit wird so gewährleistet. Andererseits sind dadurch länger Zinsen zu bezahlen - die Gesamtbelastung steigt. Und: Die Konditionen für längerfristige Kredite sind meist teurer, da der Kreditgeber länger das Risiko trägt. Das zeigt Tabelle 1.

3. Wie wird die richtige Laufzeit bestimmt?

Die Kreditlaufzeit ist nicht nur auf die jeweilige Kapitaldienstgrenze (Wie viel kann ich über welchen Zeitraum zurückzahlen?) abgestimmt, sondern auch auf die Art der Investition. Grundsätzlich gilt: Die Kreditlaufzeit soll nicht länger sein als die realistische Nutzungsdauer der Investition. Wenn zum Beispiel ein Kredit für eine Maschine langfristig - über zehn Jahre - abgeschlossen wird, besteht die Gefahr, dass die Maschine eventuell nicht mehr funktionstüchtig oder gar schon ausgeschieden ist, während der Kredit noch zu bedienen ist. Aber auch ein Kredit für ein Gebäude - zum Beispiel für einen Stall - sollte nicht zu kurz abgeschlossen werden. Der Grund: Eine zu hohe Investitionssumme führt bei einer kürzeren Laufzeit zu höheren Rückzahlungsraten und damit zu eventuellen Liquiditätsengpässen des Betriebes. Daher der Tipp: Wird eine Maschine über einen Kredit finanziert, empfiehlt sich dafür der Abschluss einer Vollkaskoversicherung. So wird verhindert, einen Kredit bedienen zu müssen, dessen Vermögenswert nicht mehr vorhanden ist.
Tabelle 2.jpg © Archiv
© Archiv

4. Was ist bei einem langfristigen Kredit wichtig?

Bei einer langen Laufzeit kann es zu unvorhergesehenen Ereignissen kommen. Deshalb sollte die langfristige Kapitaldienstgrenze nicht zur Gänze ausgenutzt werden, um einen Sicherheitspuffer zu behalten. Vor allem das Zinsrisiko ist bei einer langen Laufzeit nur schwer abzuschätzen. Außerdem kann es auch bei wirtschaftlichen Änderungen zu Engpässen (Stichwort: Erzeugerpreise) kommen. Für einen langfristigen Kredit werden auch mehr Kreditsicherheiten verlangt (Tabelle 2).
Tabelle 3.jpg © Archiv
© Archiv

5. Was sind die Vor- und Nachteile von kurzfristigen Krediten?

Ein kurzfristiger Kredit hat nicht nur kurze Laufzeiten, sondern auch eine geringere Kreditsumme. Solche Kredite sind meist eine kurzfristige Über­brückungsfinanzierung, wenn es für diese Zeit einen Kapitalbedarf gibt. Auch für die Anschaffung von Umlaufvermögen (Vieh, Betriebsmittel) werden kurzfristige Kredite aufgenommen (Tabelle 3).

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