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Kürbisernte voll im Gang - Gutes Ergebnis erwartet

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22.09.2022 | von Eva Lechner

Ein gutes Kürbisjahr 2022 neigt sich dem Ende zu. Die Ernte ist im vollen Gange. Bis etwa Mitte Oktober werden weitgehend alle Felder abgeerntet sein. Die Erträge liegen meist über den Erwartungen. Damit wird die Gesamternte in Österreich trotz geringerer Fläche zumindest die Vorjahresmenge erreichen.

Bildergalerie (5 Fotos)
2021 Herbst 2021_Begrünung_Kürbisernte (9).jpg © Andrea Uhl LK NÖ
Kürbisernte 2022 in Österreich und Niederösterreich © LK Niederösterreich
Kürbisernte 2022 in Österreich und Niederösterreich © LK Niederösterreich
Ölkürbis .jpg © Anton Brandstetter/LK Niederösterreich
Kürbisernte 2022 überdurchschnittlich gut. © René van Bakel_asablanca.com/LK Niederösterreich
2021 Herbst 2021_Begrünung_Kürbisernte (9).jpg © Andrea Uhl LK NÖ
Kürbisernte 2022 in Österreich und Niederösterreich © LK Niederösterreich
Kürbisernte 2022 in Österreich und Niederösterreich © LK Niederösterreich
Ölkürbis .jpg © Anton Brandstetter/LK Niederösterreich
Kürbisernte 2022 überdurchschnittlich gut. © René van Bakel_asablanca.com/LK Niederösterreich
Anders als im Rest von Österreich hat in Niederösterreich die Anbaufläche von Kürbis um etwa 1.000 Hektar zugelegt. © Andrea Uhl LK NÖ
© LK Niederösterreich
© LK Niederösterreich
Auf etwa rund 22.000 Hektar wachsen in Niederösterreich Kürbisse. Vor 20 Jahren betrug die Anbaufläche nur etwa 1.500 Hektar. Heutzutage werden zu 98 Prozent nur die Kürbiskerne geerntet. © Anton Brandstetter/LK Niederösterreich
Das Trocknen der Kürbiskerne ist für die bäuerlichen Betriebe der größte Kostenfaktor. Heuer sehen sich Bäuerinnen und Bauern mit einer Verdopplung der Trocknungskosten konfrontiert. © René van Bakel_asablanca.com/LK Niederösterreich
Ölkürbis .jpg © Anton Brandstetter/LK Niederösterreich
Auf etwa rund 22.000 Hektar wachsen in Niederösterreich Kürbisse. Vor 20 Jahren betrug die Anbaufläche nur etwa 1.500 Hektar. Heutzutage werden zu 98 Prozent nur die Kürbiskerne geerntet. © Anton Brandstetter/LK Niederösterreich

Das war das Kürbisjahr 2022

Das Frühjahr brachte gute Aufgangsbedingungen und eine zügige Entwicklung bis zur Blüte. "Während der Blüte waren viele Insekten da, danach profitierten die Pflanzen von ausreichend Regen und günstigen Temperaturen“, erklärt Anton Brandstetter, Pflanzenbauberater der Landwirtschaftskammer Niederösterreich.

Selbst die Hitze und Trockenheit im Sommer konnte den Kürbispflanzen nicht schaden, da Wasser und Reservestoffe bereits in den Früchten gespeichert waren. Dementsprechend gut lauten die derzeitigen Ernteprognosen. Die Erträge liegen über den Erwartungen und so sollte trotz österreichweiten Flächenrückgängen die Gesamternte die Vorjahresmenge dennoch erreichen.

Kürbisanbau und Ernte in Zahlen

Im Vergleich zum Vorjahr hat sich die Kürbisanbaufläche in Österreich um etwa 2.000 Hektar reduziert. Die österreichische Gesamtanbaufläche beim Kürbis beträgt heuer somit rund 37.000 Hektar. Auf dieser Fläche werden heuer zwischen 25.000 und 30.000 Tonnen Kürbiskerne produziert - die Hälfte davon in Niederösterreich. Mit rund 22.000 Hektar verzeichnet Niederösterreich österreichweit die größte Anbaufläche. Das Hauptanbaugebiet Niederösterreichs liegt im Weinviertel. Auf den Weinviertler Feldern liegen die Durchschnittserträge zwischen 500 bis 600 Kilogramm trockener Kerne pro Hektar. Für einen Liter Kürbiskernöl benötigt man zirka 2,5 Kilogramm Kerne.
Kürbisernte 2022 überdurchschnittlich gut. © René van Bakel_asablanca.com/LK Niederösterreich
Das Trocknen der Kürbiskerne ist für die bäuerlichen Betriebe der größte Kostenfaktor. Heuer sehen sich Bäuerinnen und Bauern mit einer Verdopplung der Trocknungskosten konfrontiert. © René van Bakel_asablanca.com/LK Niederösterreich

Bauern mit höheren Produktionskosten konfrontiert

Den guten Durchschnittserträgen stehen heuer enorm gestiegene Produktionskosten gegenüber. Das setzt sowohl Bauern als auch Ölmühlen zu. "Der größte Kostenfaktor ist das Trocknen der Kerne. Das wird zum Teil von Lohnunternehmen durchgeführt oder im Weinviertel machen es einige Bauern gemeinsam. Mittlerweile haben sich die Trocknungskosten verdoppelt", erklärt Brandstetter. Eine Entwicklung die sich natürlich auch auf den Preis niederschlägt und sich im Absatz bemerkbar macht.

Höhere Preise - weniger Absatz

"Die Konsumenten sparen momentan bei eher teureren Lebensmitteln. Dazu zählen auch die Kürbiskernprodukte. Dementsprechend hat der Erzeugerring „Steirisches Kürbiskernöl ggA“ heuer um 15 Prozent weniger Banderolen ausgegeben als im Vorjahr", so Brandstetter und erwartet alleine bei Kürbiskernen einen Preisanstieg von zehn Prozent. Wo sich die Preise bei Kürbiskernöl "einpendeln" werden ist derzeit noch schwer abschätzbar.

Kontakt

  • Anton Brandstetter
    Dr. Anton Brandstetter
    anton.brandstetter@lk-noe.at
    T 05 0259 22121
    F 05 0259 95 22121

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2021 Herbst 2021_Begrünung_Kürbisernte (9).jpg © Andrea Uhl LK NÖ

Anders als im Rest von Österreich hat in Niederösterreich die Anbaufläche von Kürbis um etwa 1.000 Hektar zugelegt. © Andrea Uhl LK NÖ

Kürbisernte 2022 in Österreich und Niederösterreich © LK Niederösterreich

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Kürbisernte 2022 in Österreich und Niederösterreich © LK Niederösterreich

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Ölkürbis .jpg © Anton Brandstetter/LK Niederösterreich

Auf etwa rund 22.000 Hektar wachsen in Niederösterreich Kürbisse. Vor 20 Jahren betrug die Anbaufläche nur etwa 1.500 Hektar. Heutzutage werden zu 98 Prozent nur die Kürbiskerne geerntet. © Anton Brandstetter/LK Niederösterreich

Kürbisernte 2022 überdurchschnittlich gut. © René van Bakel_asablanca.com/LK Niederösterreich

Das Trocknen der Kürbiskerne ist für die bäuerlichen Betriebe der größte Kostenfaktor. Heuer sehen sich Bäuerinnen und Bauern mit einer Verdopplung der Trocknungskosten konfrontiert. © René van Bakel_asablanca.com/LK Niederösterreich

2021 Herbst 2021_Begrünung_Kürbisernte (9).jpg © Andrea Uhl LK NÖ
Kürbisernte 2022 in Österreich und Niederösterreich © LK Niederösterreich
Kürbisernte 2022 in Österreich und Niederösterreich © LK Niederösterreich
Ölkürbis .jpg © Anton Brandstetter/LK Niederösterreich
Kürbisernte 2022 überdurchschnittlich gut. © René van Bakel_asablanca.com/LK Niederösterreich
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Auf etwa rund 22.000 Hektar wachsen in Niederösterreich Kürbisse. Vor 20 Jahren betrug die Anbaufläche nur etwa 1.500 Hektar. Heutzutage werden zu 98 Prozent nur die Kürbiskerne geerntet. © Anton Brandstetter/LK Niederösterreich

Kürbisernte 2022 überdurchschnittlich gut. © René van Bakel_asablanca.com/LK Niederösterreich

Das Trocknen der Kürbiskerne ist für die bäuerlichen Betriebe der größte Kostenfaktor. Heuer sehen sich Bäuerinnen und Bauern mit einer Verdopplung der Trocknungskosten konfrontiert. © René van Bakel_asablanca.com/LK Niederösterreich