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Mehr Nährstoffe bei weniger Geruch

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17.09.2021 | von Dipl.-Ing. Christine Petritz

Gülleausbringung mit Schleppschlauch-, Schleppschuhverfahren und mit Injektionsgeräten vermindert Emissionen, verbessert die Stickstoffverfügbarkeit und wird über das ÖPUL 2015 gefördert.

Schleppschuhverteiler.jpg © LK Kärnten/Christine Petritz
Zur Reduktion der Ammoniakemissionen ist die bodennahe Ausbringung von Gülle eine wichtige Maßnahme, Petritz die derzeit noch freiwillig ist und im Rahmen vom ÖPUL gefördert wird. © LK Kärnten/Christine Petritz
Gülle ist ein Volldünger, der alle essenziellen Pflanzennährstoffe enthält. Im Sinne einer Kreislaufwirtschaft ist die Aufbringung von Wirtschaftsdünger eine unverzichtbare Notwendigkeit. Durch die Ernte von Pflanzen werden Nährstoffe wie Stickstoff, Phosphor und Kalium von den landwirtschaftlichen Nutzflächen abgefahren, und diese werden wieder über die Wirtschaftsdünger auf das Feld zurückgebracht.

Die Gülle enthält Pflanzennährstoffe wie Stickstoff, Phosphor und Kalium. Wirtschaftsdünger enthalten aber auch Schwefel, Magnesium, Calcium und Spurennährstoffe wie beispielsweise Bor, Mangan, Eisen, Kupfer, Zink und Molybdän. Für den optimalen Einsatz müssen die jeweiligen Nährstoffgehalte bekannt sein. Zwischen und auch innerhalb der Wirtschaftsdüngerarten schwanken die Nährstoffgehalte, beispielsweise je nach Tierart, Futter, Fütterungsart, Haltungsform, Wasserzusatz, erheblich. Für eine exakte Ausbringungsmenge wäre es notwendig, aktuelle Analysewerte des jeweiligen Wirtschaftsdüngers zu kennen.
Nährstoffe.jpg © LK Kärnten/Kärntner Bauer

Wirksamkeit von Wirtschaftsdüngern

Die Wirksamkeit des Stickstoffes in den Wirtschaftsdüngern ist vom Verhältnis des Ammoniumstickstoffs und des organisch gebundenen Stickstoffs abhängig. Je höher der Ammoniumanteil im Wirtschaftsdünger ist, desto schneller wirkt dieser, desto höher ist aber auch die Abgasung und Verlustgefahr in die Luft (siehe Tabelle).

Feinstaubrichtlinie

2016 haben alle EU-Mitgliedstaaten Reduktionsverpflichtungen für die Emission von Feinstaub beschlossen. Ziel ist es dabei, die Bildung von gesundheitsbeeinträchtigenden Luftschadstoffen zu verringern. Im Rahmen der EU-NEC-Richtlinie (NEC = National Emission Ceiling) werden den Mitgliedsstaaten Reduktionsvorgaben für bestimmte Luftschadstoffe vorgegeben, um die Feinstaubbildung zu senken. Dabei ist die Landwirtschaft mit der Stickstoffverbindung Ammoniak (NH3) maßgeblich betroffen. Österreich muss die Ammoniakemissionen in jedem Jahr zwischen 2020 und 2029 um 1% gegenüber 2005 reduzieren.
Ammoniakemissionen sind zu rund 94% der Landwirtschaft zuzurechnen und entstehen hier in erster Linie bei der Tierhaltung und Düngerausbringung.

Eine wichtige Maßnahme für diese geforderten Reduktionen ist vor allem im Bereich der Veredelungswirtschaft neben der Fütterung, Stallhaltung und Wirtschaftsdüngerlagerung die emissionsmindernde Wirtschaftsdüngerausbringung. Ziel der verlustarmen Ausbringungstechnik ist es, die Kontaktfläche zwischen Gülle und Luft sowie die Verweilzeit der Gülle auf dem Boden zu reduzieren. Die am häufigsten eingesetzte Technik ist die bodennahe Ausbringung von Gülle mittels Schleppschlauch, Schleppschuh, Schlitzgerät, Scheibenegge und Güllegrubber.

In Österreich soll das Ziel bzw. die geforderte Reduktion der Ammoniakemission durch Anreize im ÖPUL durch die Maßnahme "Bodennahe Ausbringung von flüssigen Wirtschaftsdüngern“ erreicht werden, um etwaige Verpflichtungen abzuwenden. Sollte sich in den kommenden Jahren keine Reduktion der Ammoniakemissionen abzeichnen, so könnte es auch in Österreich zu einem Verbot der Güllebreitverteilung, wie beispielsweise in Deutschland auf Acker schon geltend, kommen.

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