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Neues Stallgebäude: So gut wie keine Handarbeit

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27.11.2020 | von Paula Pöchlauer-Kozel

Florian und Anita Beiglböck aus Hochneukirchen im Bezirk Wr. Neustadt-Land planten einen mehrhäusigen Flachstall für Mutterkühe mit Nachzucht & Rindermast mit einem LK Bauberater.

Schnitt_Beiglböck.jpg © Hermann Katzensteiner/LK Niederösterreich
Der Schnitt zeigt, dass der Futtertisch zehn Zentimeter höher liegt, als die Antrittstufe. Die 60 Zentimeter tiefe Antrittstufe liegt wiederum 10 Zentimeter über dem Niveau des Fressplatzes, der eben in die Liegefläche übergeht. Der Fressplatz ist nicht überdacht. Nach dem Öffnen der Schwenkgitter kann der Landwirt auf jeder Achse durch den Stall fahren. Die Wand zum Hang ist betoniert, um der Mistmatratze und den liegenden Tieren Widerstand zu bieten. Die Holzsteher ruhen auf Betonsäulen, die 50 Zentimeter über Niveau enden, mit einem einbetonierten Eisenschwert, das mit den Holzstehern verschraubt wird. So sind die Steher geschützt vor Feuchtigkeit. Wände und Dachstuhl sind eine Zimmermannskonstruktion. Das Blechdach liegt auf einem Kaltdach, das vor Lärm und Kondenswasser schützt. Die Sonne scheint nur im Winter direkt in den Stall. © Hermann Katzensteiner/LK Niederösterreich
"An jeder Ecke des alten Stalles hat ein Kopf rausgeschaut, an sechs verschiedenen Plätzen haben wir gefüttert“, erinnert sich Biobauer Florian Beiglböck aus Hochneukirchen. "Ein Teil der damals 30 Rinder stand auch im provisorischen Folientunnel.“ Florian wollte trotzdem den Mutterkuhbestand erhöhen, um mehr Aubrac- Zuchtrinder zu verkaufen und einen Teil der männlichen Nachzucht zu mästen, weil der Erlös passt und er den Betrieb mit seiner Familie im Vollerwerb bewirtschaften möchte.

Ersten Plan verworfen

Deshalb hat er 2010 begonnen, mit Unterstützung der LK Bauberatung einen Neubau zu planen. "Der neue Stall sollte nach meiner Vorstellung unterhalb des alten Stalles auf einem angeschütteten Hang gebaut werden“, so Florian. "Wir hätten aber Piloten schlagen müssen, das wäre aufwändig und teuer geworden.“ Er verwarf den Plan, überlegte selbst neue Entwürfe. Er werkte bis 2015 mit viel Zeitaufwand im alten Stall und im Folientunnel weiter. Die Rinderherde ist mittlerweile auf 60 Tiere angewachsen.
Familie Beiglböck.jpg © Paula Pöchlauer-Kozel/LK Niederösterreich
Florian und Anita Beiglböck mit Sohn Niklas vor dem neu errichteten mehrhäusigen Stallgebäude. © Paula Pöchlauer-Kozel/LK Niederösterreich

Zweiter Anlauf klappt

"Jetzt musste eine Baulösung her, deshalb habe ich nochmal bei der LK Bauberatung angefragt“, so der Landwirt. Gemeinsam mit Bauberater Hermann Katzensteiner hat er festgestellt, dass sich der Platz etwas abseits vom alten Stall besser für einen Neubau eignet. Sie haben die Fläche nivelliert und ausgesteckt. "Der Platz war dann doch nicht so eben, wie wir angenommen hatten“, so Florian. „Es war noch einiges an Erdbewegung notwendig.“ Der Bauberater hat ihm den Einreichplan erstellt. 2017 haben die Rinder den mehrhäusigen biotauglichen Flachstall bezogen.
Stall Beiglböck mit Zwischenlager.jpg © Paula Pöchlauer-Kozel/LK Niederösterreich
Hinter dem Stall befindet sich das Zwischenlager für den Mist und darunter die Güllegrube. Man kann auf jeder Achse, egal ob Futtertisch, Fressplatz oder Liegefläche mit dem Traktor durch den Stall fahren. Hundert Meter hinter dem neuen befindet sich der alte Stall, der als Futterlager genutzt wird. Auch außen kann man rund um das Gebäude fahren. © Paula Pöchlauer-Kozel/LK Niederösterreich

Bauberater hatte Details im Blick

Er misst rund 45 mal 20 Meter. Er gliedert sich in neun Boxen zu je fünf mal 15 Metern, die jede wieder zu fünf mal fünf Metern großen Abteilen geteilt werden kann.

"Das hat den Vorteil, dass man Schwenkgitter günstig quasi von der Stange kaufen kann und keine teuren Maßanfertigungen benötigt“, erklärt Bauberater Katzensteiner.

Die Boxen kann Florian durch Öffnen oder Schließen der Schwenkgitter nach Bedarf zusammenlegen oder wieder trennen, zum Beispiel wenn mehr Mastrinder anfallen und weniger Zuchttiere verkauft werden.
Stall Beiglböck Vorderseite.jpg © Paula Pöchlauer-Kozel/LK Niederösterreich
Die Vorderseite – elektrisch von Hand gesteuerte aufrollbare Torplanen schützen vor Zugluft. Sie sind fürs Füttern und Ausmisten einfach und rasch auf- und abzurollen. Die vordere Wand ist mit Lärchenholz verschalt. In Summe hat Florian rund 150 Festmeter Holz aus dem eigenen Wald verbaut. © Paula Pöchlauer-Kozel/LK Niederösterreich

Erleichterung beim Ausmisten und Reinigen

Der Flachstall ist völlig plan und bildet eine Ebene von der Liegeboxenwand bis zum Fressgitter. Florian streut jede zehn mal fünf Meter große Liegefläche alle drei bis vier Tage mit einem Strohballen ein, den die Rinder selbst zerlegen. Die Matratze aus Einstreu und Mist treten die Tiere in Richtung Fressplatz, wobei der Mistanteil in dieser Richtung zunimmt. Zwischen Liegefläche und Fressplatz gibt es keine Schwelle. Alle zwei Monate räumt er die Liegefläche vollständig ab. Den Fressgang mistet er alle zwei bis drei Tage mit dem Frontlader aus. Dazu sperrt er die Tiere aller Boxen mit den Schwenkgittern auf jene Achse, die er gerade nicht ausmistet. So kann er ohne Wenden oder Absteigen durchfahren und hat den ganzen Stall an einem Tag ausgemistet. Danach verteilt er auf der ganzen Freßplatzlänge einen Strohballen mit dem selbstgebauten Ballenaufwickler. "Das Stroh nimmt die Flüssigkeit auf dem Freßplatz auf“, begründet Florian. „Dort sind auf der Antrittstufe auch die Tränken montiert, die beheizt und leicht zu reinigen sind.“

4,6 Meter breiter Futtertisch

Die Tränkeleitungen sind frostsicher im Boden verlegt. Der Futtertisch ist 4,6 Meter breit. "Ich kann mit der Silofräse die Sandwichsilage aus Gras und Mais problemlos einfüttern“, betont Florian. Heuballen für Kälber und Trockensteher löst er wieder mit dem Ballenaufwickler auf.

Investition rechnet sich

"Unser Stall entspricht den Biorichtlinien aus 2015, da gab es noch keine Weidepflicht“, so Florian. "Jetzt warten wir ab, was die Weideregelung vorschreiben wird, bevor wir auf Bio umsteigen.“ Rund 250.000 Euro hat er inklusive Umsatzsteuer investiert. Von den Nettokosten wurden 25% gefördert, davon 5% für Investition in tierfreundliche Haltung. "Die Investition rechnet sich für uns“, betont Florian. "Wir gehen jeden Tag gerne in den Stall, weil die Arbeit einfach und rasch erledigt ist.“ Anita schmunzelt: "Mir bleibt nur, den Futtertisch zu kehren, sonst gibt es keine Handarbeit.“ Stimmt nicht ganz: Sohn Niklas teilt den Masttieren fleißig Schrot zu - von Hand mit einer kleinen Schaufel.
Familie Beiglböck.jpg © Paula Pöchlauer-Kozel/LK Niederösterreich
© Paula Pöchlauer-Kozel/LK Niederösterreich

Der Betrieb von Florian und Anita Beiglböck im Überblick

Betriebsführer
Biobetrieb seit 2004; LW Facharbeiter
& KFZ-Techniker Florian (31), Dorfhelferin
& Bäckerin Anita (33) Beiglböck
Familienmitglieder am Betrieb
Sohn Niklas (2)

Bewirtschaftete Fläche
70 ha, davon 43 ha Acker (Mais, Sojabohne,
Weizen, Roggen, Dinkel),
27 ha Grünland, 8 ha Wald

Tierhaltung
30 Mutterkühe der Rasse Aubrac, in
Summe 90 Stück mit Nachzucht und
Ausmast der Tiere, die nicht für die
Zucht geeignet sind. TGD-Teilnahme

Direktvermarktung
Brot und Gebäck

Kontakt

  • Paula Pöchlauer-Kozel
    DIin Paula Pöchlauer-Kozel
    paula.poechlauer@lk-noe.at
    T 05 0259 28104

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Schnitt_Beiglböck.jpg © Hermann Katzensteiner/LK Niederösterreich

Der Schnitt zeigt, dass der Futtertisch zehn Zentimeter höher liegt, als die Antrittstufe. Die 60 Zentimeter tiefe Antrittstufe liegt wiederum 10 Zentimeter über dem Niveau des Fressplatzes, der eben in die Liegefläche übergeht. Der Fressplatz ist nicht überdacht. Nach dem Öffnen der Schwenkgitter kann der Landwirt auf jeder Achse durch den Stall fahren. Die Wand zum Hang ist betoniert, um der Mistmatratze und den liegenden Tieren Widerstand zu bieten. Die Holzsteher ruhen auf Betonsäulen, die 50 Zentimeter über Niveau enden, mit einem einbetonierten Eisenschwert, das mit den Holzstehern verschraubt wird. So sind die Steher geschützt vor Feuchtigkeit. Wände und Dachstuhl sind eine Zimmermannskonstruktion. Das Blechdach liegt auf einem Kaltdach, das vor Lärm und Kondenswasser schützt. Die Sonne scheint nur im Winter direkt in den Stall. © Hermann Katzensteiner/LK Niederösterreich

Familie Beiglböck.jpg © Paula Pöchlauer-Kozel/LK Niederösterreich

Florian und Anita Beiglböck mit Sohn Niklas vor dem neu errichteten mehrhäusigen Stallgebäude. © Paula Pöchlauer-Kozel/LK Niederösterreich

Stall Beiglböck mit Zwischenlager.jpg © Paula Pöchlauer-Kozel/LK Niederösterreich

Hinter dem Stall befindet sich das Zwischenlager für den Mist und darunter die Güllegrube. Man kann auf jeder Achse, egal ob Futtertisch, Fressplatz oder Liegefläche mit dem Traktor durch den Stall fahren. Hundert Meter hinter dem neuen befindet sich der alte Stall, der als Futterlager genutzt wird. Auch außen kann man rund um das Gebäude fahren. © Paula Pöchlauer-Kozel/LK Niederösterreich

Stall Beiglböck Vorderseite.jpg © Paula Pöchlauer-Kozel/LK Niederösterreich

Die Vorderseite – elektrisch von Hand gesteuerte aufrollbare Torplanen schützen vor Zugluft. Sie sind fürs Füttern und Ausmisten einfach und rasch auf- und abzurollen. Die vordere Wand ist mit Lärchenholz verschalt. In Summe hat Florian rund 150 Festmeter Holz aus dem eigenen Wald verbaut. © Paula Pöchlauer-Kozel/LK Niederösterreich

Familie Beiglböck.jpg © Paula Pöchlauer-Kozel/LK Niederösterreich

© Paula Pöchlauer-Kozel/LK Niederösterreich