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Passt das Klima im Rinderstall?

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29.07.2021 | von Ing. Gottfried Etlinger

Auf ungünstige klimatische Bedingungen im Stall reagieren Kühe und Jungtiere mit verändertem Verhalten. Wie Sie Tiersignale richtig deuten und wie Sie wirksam gegensteuern.

Milchkühe im Stall © Paula Pöchlauer-Kozel/LK Niederösterreich
Milchkühe vertragen Temperaturen von 20 °C und darüber nicht sonderlich gut. Der für das Tier optimale Temperaturbereich liegt zwischen 4 °C und 16 °C. © Paula Pöchlauer-Kozel/LK Niederösterreich

Fehler im System

Die täglich wiederkehrende Routine und gewohnte Betriebsabläufe, die man als Milchviehhalter quasi schon "blind“ erledigt, führen in manchen Fällen dazu, dass man den Blick für das Wesentliche verliert und Fehler im System übersieht. Es lohnt sich also, sich bewusst Zeit für die Beobachtung seiner Tiere und der Abläufe im Stall zu nehmen und daraus die richtigen Schlussfolgerungen zu ziehen.

Hitze setzt vor allem Tieren mit höheren Leistungen zu

Milchkühe vertragen Temperaturen von 20 °C und darüber nicht sonderlich gut. Der für das Tier optimale Temperaturbereich liegt zwischen 4 °C und 16 °C. Dieser Temperaturbereich wird als thermoneutrale Zone bezeichnet. Innerhalb dieser kann ein Tier seine Körpertemperatur ohne Belastung des Stoffwechsels aufrechterhalten. Steigen die Stalltemperaturen über den angesprochenen Temperaturbereich, steigt auch die Gefahr von Hitzestress, da laktierende Tiere verstärkt Stoffwechselwärme abführen müssen.

Anzeichen für Hitzestress bei Kühen und Kälbern

  • Stehen und die Suche nach luftigen Plätzen: Kühe versuchen, durch ihr Verhalten die Körpertemperatur möglichst wenig zu erhöhen. Ein erstes Anzeichen ist vermehrtes Stehen, um die Körperoberfläche zu vergrößern, die einem Luftzug ausgesetzt werden kann. Die Kühe suchen vor allem Bereiche auf, wo es Öffnungen ins Freie gibt und die Frischluftzufuhr höher ist als im Inneren des Stalls.
  • Erhöhte Atemfrequenz: Eine nicht gestresste Kuh atmet ruhig und tief mit maximal 30 Atemzügen pro Minute. Wird es den Kühen zu warm, sieht man sie auch oft mit erhöhten Vorderbeinen, zum Beispiel an Trittstufen oder an den Liegeboxen stehen, da diese Position die Atmung etwas erleichtert. Augenscheinlich bei Hitzestress ist  das sogenannte "Pumpen“ der Tiere, dies kann sich bis hin zu starkem Hecheln mit lang gestrecktem Hals und geöffnetem Maul verstärken.
Auch Kälber sind vor Hitzestress nicht sicher. Ab 20 °C halten sie sich vermehrt im Schatten auf und stehen mehr, als sie liegen. Die Symptome sind die gleichen wie bei Kühen. Die Kälber fangen an zu schwitzen, und sie hecheln mit geöffnetem Maul bis sie dehydrieren. Die Muskeln fangen an zu zittern, und Krämpfe setzen ein. Die Körpertemperatur kann auf bis zu 40 °C ansteigen.
Alarmsignale erkennen.jpg © Marco Horn/LK Niederösterreich
In den Liegeboxen stehende Kühe sind ein Alarmsignal. © Marco Horn/LK Niederösterreich

Schäden durch zu wenig Luftaustausch

Mangelnder Luftaustausch, meist verbunden mit einer hohen Luftfeuchtigkeit im Stall, schadet nicht nur den Tieren, auch die Bausubstanz leidet nachhaltig darunter. Wird die Stallluft nicht aus allen Bereichen des Stalls gleichmäßig abgeführt, staut sich die Luft. Es bilden sich Kondenswasser und Schimmel an Wand und Dachunterseite.

Spinnweben und Stallfliegen als Indiz

Spinnweben und übermäßig viele Stallfliegen sind in Stallungen und Stallbereichen zu finden, die nicht ausreichend durchlüftet sind. Ähnlich wie bei zu hohen Stalltemperaturen, suchen die Tiere die Nähe zu Öffnungen ins Freie. Wenn die Stallluft nicht entsprechend abgeführt wird, steigt auch die Schadgasbelastung.

Schlechte Luft schlägt sich auf Leistung und Gesundheit nieder

Mittel- bis langfristig bringt schlechte Stallluft den Tieren Gesundheitsprobleme und Leistungseinbußen. Vor allem Bindehautentzündungen und Atembeschwerden sind stallklimabedingte Krankheitsbilder. Auch Tierhalter spüren die Schadgasbelastung während der Arbeit bei und mit den Kühen. So sind zum Beispiel gerötete und brennende Augen ein Zeichen für eine hohe Ammoniakbelastung im Stall.

Lungenerkrankung durch schlechte Belüftung

Unzureichende Belüftung sorgt auch in Kälberställen regelmäßig für ein gehäuftes Auftreten von Lungenerkrankungen, die in den meisten Fällen bleibende Schäden verursachen und langfristig Gesundheit und Leistung der Tiere beeinträchtigen. Deswegen darf man den Bereich der Kälber lüftungstechnisch auf keinen Fall vernachlässigen.

Zugluft im Stall: Risiko in kälterer Jahreszeit

Generell wird unter dem Begriff Zugluft in den Stall einströmende Luft verstanden, die deutlich kälter ist als die Stallluft selbst. Im Liegebereich soll bei niedrigen Außentemperaturen die Luftgeschwindigkeit nicht mehr als 0,2 Meter pro Sekunde betragen.

Zugluft schwächt Abwehrkräfte

Kälber reagieren besonders empfindlich auf Zugluft, da sie schnell auskühlen und das Mikroklima, also die Temperatur direkt über der Hautoberfläche unter dem Haarkleid, zerstört wird. Die verminderte Durchblutung schwächt die Abwehrkraft der jungen Tiere.

Kälber und Kühe meiden nach Möglichkeit Bereiche, in denen Zugluft auftritt, wie zum Beispiel Liegeplätze unterhalb von Fenstern oder anderen Zuluftöffnungen. In Gruppenbuchten liegen die Tiere sehr eng beieinander, um die Wärmeverluste gering zu halten.

Verbesserung des Stallklimas

Es gibt mehrere Wege, um gegen Hitzestress und Zugluft im Stall vorzugehen. Vor allem für Kälber ist es wichtig, dass sie in der kalten Jahreszeit einen gut geschützten Rückzugsbereich haben. Einen Stall zugluftfrei zu gestalten, heißt jedoch nicht, ihn abzuschotten. Es ist wichtig, einen Luftaustausch zu ermöglichen. Auch im Winter sollte ein solcher viermal pro Stunde stattfinden, um eine gute Luftqualität und Luftfeuchtigkeit sicherzustellen. Fehlen im Stall Ventilatoren, Lichtfirste oder Curtains, sollten zugfreie Stalltürseiten geöffnet werden.

Eine Stallwand vollständig öffnen

Es gibt noch andere Möglichkeiten mit ausreichender Luftumwälzung. So können zum Beispiel drei Seiten des Stalls geschlossen und nur eine vollständig geöffnet sein. So wird es zwar kalt im Stall, aber es entsteht keine Zugluft. Einfache Hilfsmittel, wie Windschutznetze oder Strohballen, können die Tiere schützen.

Zugluft im Fressbereich ist unproblematisch

Für Rinder ist Zugluft im Fressbereich weniger schlimm. Deshalb kann die Futtertischeinfahrt problemlos geöffnet werden, um einen Luftaustausch zu ermöglichen. Nicht empfehlenswert sind Zuluftöffnungen direkt über dem Liegebereich der Kühe, da die kalte Luft so direkt auf die Rinder fällt und diese meist keine Möglichkeit haben, der Zugluft auszuweichen.
Milchviehstall mit offenen Seitenwänden © Marco Horn/LK Niederösterreich
Offene Seitenwände und gut positionierte Ventilatoren sorgen auch im Sommer für ein angenehmes Stallklima. © Marco Horn/LK Niederösterreich

Curtains oder Ventilatoren können für Luftbewegung sorgen

Für mehr Luftbewegung bei Hitze sorgen geöffnete Tore, ein offener First und offene Seitenwände oder Lüftungsöffnungen an den Giebeln. Auch eine sensorgesteuerte Jalousielüftung oder automatisch regulierte Curtains können Luftkühlung schaffen.

Ventilatoren werden immer häufiger genützt, um in den Sommermonaten für genügend Luftbewegung in den Ställen zu sorgen, damit die Auswirkungen von Hitzestress vermindert oder vermieden werden.

Kontakt

  • Gottfried Etlinger
    Dipl.-Päd. Ing. Gottfried Etlinger
    gottfried.etlinger@lk-noe.at
    T 05 0259 29232
    F 05 0259 95 29232

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Milchkühe vertragen Temperaturen von 20 °C und darüber nicht sonderlich gut. Der für das Tier optimale Temperaturbereich liegt zwischen 4 °C und 16 °C. © Paula Pöchlauer-Kozel/LK Niederösterreich

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