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Pilzkrankheiten: Oidium

Erysiphe necator, Echter Mehltau.

© E. Kührer, WBS
Samenbruch Oidium © E. Kührer, WBS
Die Oidiumbekämpfung ist mit größter Aufmerksamkeit durchzuführen. Sowohl kulturtechnische als auch chemische Behandlungsmaßnahmen müssen immer vor dem Sichtbarwerden des Oidiumpilzes erfolgen. Die chemischen Behandlungsmaßnahmen sollen nicht vor Mitte August beendet werden.

Oidiumprognose

Im Prognosemodell VitiMeteo wird neben dem aktuellen Peronosporarisiko auch das Oidiuminfektionsrisiko grafisch dargestellt. Das Modell nennt sich Oidiag und wird in Form des Oidium Indexes abgebildet. Es berücksichtigt auf der einen Seite die Anfälligkeit der Rebe nach dem aktuellen Entwicklungsstadium der Rebe, das sogenannte Mehltaufenster und auf der anderen Seite die witterungsabhängigen Entwicklungsbedingungen für den Echten Mehltaupilz. Den drei Bekämpfungsmaßnahmen im Mehltaufenster (letzte Vorblütespritzung und die beiden Nachblütespritzungen) wird dabei eine besondere Bedeutung zugeschrieben. In diesem Fenster sollen die Spritzabstände dem Zuwachs der Rebe angepasst werden. Kurz nach der Blüte hat in der Regel eine Teilentblätterung in der Traubenzone zu erfolgen. Die besten Präparate sollten in dieser Phase zum Einsatz kommen. Längere Trockenperioden begünstigen die Infektionen bzw. die Pilzentwicklung.
© E. Kührer, WBS

Die Oidiumgefahr ist abhängig von folgenden Faktoren:

  • Vorjahresbefall einer Anlage
  • Oidiumanfälligkeit der Sorte
  • Infektionsdruck
  • Befall in angrenzenden Weingärten
  • kleinklimatischen Bedingungen im Rebstock
  • vom Reb-Entwicklungsstadium = Mehltaufenster
  • von der Qualität und Zeitpunkt der Laubarbeiten
  • von der Intensität des Rebwachstums
Oidiumbekämpfungsmittel_Seite.jpg © Österreichischer Weinbauverband
© Österreichischer Weinbauverband

Bekämpfung

Vorbeugende Maßnahmen
  • luftige Erziehung der Rebstöcke
  • der Erziehungsart entsprechende rechtzeitige und sachgerechte Durchführung der Laubarbeiten
  • frühzeitiges Ausbrechen von Zeigertrieben, sofern solche (z. B. beim Jäten) gefunden werden
  • optimale Stickstoffdüngung
  • regelmäßige Weingartenkontrollen, insbesondere in tiefen, eingeschlossenen Lagen und bei empfindlichen Sorten sowie in allen Weingärten, wo im Vorjahr ein Oidiumbefall auftrat
Vernachlässigte Weingärten können bei Oidiumbefall ein beträchtliches Infektionspotenzial für alle umliegenden Rebflächen sein. Es ist daher im Interesse des Weinbauers, die Bewirtschafter von Nachbarweingärten dahingehend zu motivieren, dass auch sie eine direkte Bekämpfung des Oidiumpilzes durchführen.

Chemische Maßnahmen - Knospenschwellen bis Austrieb
Eine Austriebsbehandlung mit Netzschwefel (7,5 kg/ha) gegen Kräuselmilben hat eine gute Zusatzwirkung gegen Oidium. Eine Austriebsspritzung mit Netzschwefel soll grundsätzlich in jeder Anlage durchgeführt werden (Jung- und Ertragsanlagen behandeln). Bei diesem frühzeitigen Einsatz von Netzschwefel werden die Raubmilben nicht geschädigt. Zur Effizienzsteigerung sollten auf die Behandlung keine Regenfälle folgen und die Temperaturen sollen mindestens 15 °C erreichen.
© E. Kührer, WBS

3 - 5 Blattstadium bis Rebblüte

In Befallslagen und bei stark anfälligen Sorten kann Oidium schon sehr früh auftreten. In diesen Weingärten soll mit regelmäßigen Behandlungen (z. B.: 3 kg/ha „Netzschwefel“) bereits im drei–fünf Blattstadium (ca. Mitte Mai), begonnen werden (Wirkungsdauer zwischen ca. 7– 10 Tagen). Mit „Netzschwefel“ werden Kräusel-, Pockenmilben, Spinnmilben und die Krankheit Phomopsis miterfasst (siehe Hinweise bei der Bekämpfung von Phomopsis).
Ab Ende Mai bis Anfang Juni kann Netzschwefel (2 kg/ha) in Kombination mit einem teilsystemischen Oidiumbehandlungsmittel vorbeugend eingesetzt werden (Wirkungsdauer zwischen 10–12 Tagen).

Behandlungsabstände

Um die Blütezeit, als wichtigster Applikationszeitpunkt, sind enge Spritzabstände zu wählen (oft ist eine rasche Vegetationsentwicklung gegeben sowie die Rebe zu diesem Zeitpunkt am empfindlichsten). Die Abstände sollen nicht über 12 Tage liegen, sonst ist in dieser Zeit kein ausreichender Schutz gegeben.
In dieser Phase sollen die wirksamsten Präparate zum Einsatz kommen. Nachdem man den beginnenden Ausbruch im Weingarten nur sehr schwer erkennen kann sollten in die Bekämpfungsstrategie auch kurative Präparate eingebaut werden. Von Blockspritzungen ist aufgrund einer sehr hohen Resistenzgefahr dringend abzuraten.
© E. Kührer, WBS

Hinweis

Aufgrund der Resistenzgefahr nie Strobilurine alleine einsetzen, sondern nur in Kombinationsprodukten (siehe FRAC-Codierung). Im Zeitraum des Mehltaufensters wird max. eine Behandlung mit Strobilurinen empfohlen.

Blüte bis Weichwerden

Die Blüte bzw. die kleinen Beeren sind gegen Oidium und Peronospora hoch anfällig.
  • Chemische Behandlungsmaßnahmen sollen mit allen Mitteln grundsätzlich vorbeugend erfolgen.
  • Notwendige Laubarbeiten vor einer Spritzung durchführen um eine bessere Durchlüftung und eine optimale Anlagerung der Spritzbrühe zu gewährleisten!
  • Der wichtigste Behandlungszeitraum gegen Oidium bei allen Sorten ist der Blütebeginn bis zur Erbsengröße der Beeren (Mehltaufenster). Die Infektionsgefahr ist in diesen Entwicklungsstadien sehr hoch (alle Sorten).
  • Die weiteren Behandlungen können mit teilsystemischen Oidiumbehandlungsmitteln erfolgen. Auf die Einhaltung der Wartezeit achten, ansonsten kann es zu Gärverzögerungen und einer Beeinträchtigung der Weinqualität kommen. Auch Schwefel soll wegen seiner möglichen Böckserförderung ab Anfang August nicht mehr eingesetzt werden.
  • Eine gute Benetzung aller Rebteile ist für den Bekämpfungserfolg wichtig.
Hinweise zu einigen Wirkstoffen bzw. Wirkstoffgruppen zur Oidiumbekämpfung und FRAC-Codierung siehe PSM-Liste. Pflanzenstärkungsmittel, die im biologischen Weinbau verwendet werden, können eine gute Wirkung erzielen.

Downloads zum Thema

  • Oidium PNG 322,92 kBOidium: Risiko für Gescheine und Trauben
Zum vorigen voriger Artikel

Pilzkrankheiten: Grünfäule

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Pilzkrankheiten: Peronospora

Hinweise zur Bekämpfung wichtiger Krankheiten

Pilze, Bakterien, Phytoplasmen oder Zikaden können bei den Reben allerhand Schaden anrichten. Doch wie machen sich diese Krankheiten bemerkbar, wie werden sie genau übertragen und worauf sollten Winzerinnen und Winzer im Krankheitsfall achten?

  • © E. Kührer, WBS

    Pilzkrankheiten: Esca

  • © Ferdinand Regener/HBLAWO Klosterneuburg

    Pilzkrankheiten: Eutypiose

  • © Barbara Friedrich, HBLAWO Klosterneuburg

    Pilzkrankheiten: Graufäule

    Botrytis cinerea, Grauschimmel.
  • © E. Kührer, WBS

    Pilzkrankheiten: Grünfäule

    Penicillium sp.p.
  • © E. Kührer, WBS

    Pilzkrankheiten: Oidium

    Erysiphe necator, Echter Mehltau.
  • © Josef Klement, LK Steiermark

    Pilzkrankheiten: Peronospora

    Plasmopara viticola, Falscher Mehltau.
  • © E. Kührer, WBS

    Pilzkrankheiten: Phomopsis

    Phomopsis viticola, Schwarzfleckenkrankheit.
  • © E. Kührer, WBS Krems

    Pilzkrankheiten: Roter Brenner

    Pseudopeziza tracheiphila.
  • © E. Kührer, WBS

    Pilzkrankheiten: Schwarzfäule

    Guignardia bidwellii, Black-Rot, Trockenfäule.
  • © E. Kührer, WBS

    Bakterienkrankheiten: Essigfäule

  • © E. Kührer, WBS

    Bakterienkrankheiten: Mauke

  • © K. Bauer

    Vergilbungskrankheiten: Phytoplasmen

  • © LK Steiermark/J. Klement

    Vergilbungskrankheiten: Flavescence dorée

    Goldgelbe Vergilbung der Rebe.
  • © LK Steiermark/J. Klement

    Vergilbungskrankheiten: Schwarzholzkrankheit

    Stolbur, Bois noir.

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© E. Kührer, WBS

Samenbruch Oidium © E. Kührer, WBS

© E. Kührer, WBS

Befallenes Blatt Oidium © E. Kührer, WBS

Oidiumbekämpfungsmittel_Seite.jpg © Österreichischer Weinbauverband

© Österreichischer Weinbauverband

© E. Kührer, WBS

Befallene Beere, Oidium © E. Kührer, WBS

© E. Kührer, WBS

Oidiumbefall an Beere in sehr frühem Stadium © E. Kührer, WBS