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Silieren von spät geerntetem Gras

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26.05.2021 | von Karl Wurm

Der erste Schnitt muss in vielen Regionen viel zu spät gemäht werden. Damit das Futter aber trotzdem ordentlich vergärt, muss einiges beachtet werden.

Traktor mit Mähwerk © pixabay.com
Eine Ernte bei nassen Böden führt häufig zu verschmutztem Futter. Daher muss hoch gemäht werden. © pixabay.com
Das nasse und kühle Wetter stellt die Grünlandbauern vor eine große Herausforderung. Der erste Schnitt muss in vielen Regionen viel zu spät gemäht werden. Die Verdaulichkeit und Nährstoffdichte des Futters wird dadurch leider gering bleiben. Damit das Futter aber trotzdem ordentlich vergärt, muss einiges beachtet werden.

Hoch genug mähen

Eine Ernte bei nassen Böden führt häufig zu verschmutztem Futter. Dadurch sinkt der Energiegehalt und es kommt zu Fehlgärungen mit Buttersäure. Besonders geachtet werden muss deshalb auf eine ausreichende Mähhöhe von mindestens sieben Zentimeter. Mit dem Mähen soll erst begonnen werden, wenn der Tau abgetrocknet ist.

Futter nicht zu nass und zu trocken silieren

Optimal ist ein Trockenmassegehalt von 30 bis maximal 40%. Dieser soll möglichst innerhalb von ein bis maximal zwei Tagen erreicht werden. Trockenes und zu spät gemähtes Futter kann nicht ausreichend verdichtet werden. Besonders bei Fahr- und Hochsilos kann dies zu Futtererwärmungen bzw. Schimmelbildungen führen. Bei nassem und überständigem Futter ist die Gefahr von Fehlgärungen mit Buttersäure oder auch zu viel Essigsäure und Sickersaftverlusten sehr groß. Diese Silage wird nicht gerne gefressen.

Kurz schneiden, gut verdichten und sofort abdecken

Überständiges Futter soll möglichst kurz geschnitten werden. Dadurch kann es besser verdichtet werden. Zudem können die Milchsäurebakterien das Futter schneller fermentieren bzw. absäuern. Die beste Vergärung mit den geringsten Buttersäuregehalten haben aufgrund der Futterzerkleinerung häufig die Feldhäckslersilagen. Das Futter muss mit schweren Walzgeräten in kurzer Zeit gut verdichtet werden. Ein zu langsames Silieren bzw. eine zu lange Zeitspanne bis zur luftdichten Abdeckung fördert Gärschädlinge, wie z. B. Hefen. Diese bereits beim Silieren "gezüchteten" Hefen führen auch später bei der Entnahme des Futters zu einer Nacherwärmung. Auch Rundballen müssen innerhalb von zwei Stunden nach dem Pressen sechsfach gewickelt werden, um die Luftdichtheit zu gewähren. Nach dem Wickeln müssen Rundballen sofort ins Lager gebracht werden. Eine Manipulation in der Hauptgärphase muss vermieden werden.
Händische Verteilung von Siliermittel bringt nur wenig © R. Resch
Einfluss der Siliermittelanwendung auf den Buttersäuregehalt in Grassilage (Daten: LK Silageprojekt 2016) © R. Resch

Bei Bedarf Siliermittel einsetzen

Siliermittel, wie Bakterien-Impfkulturen oder Säuren und Salze können zur Absicherung der Gärqualität eingesetzt werden. Entscheidend für den Erfolg sind die Auswahl des geeigneten Produktes und ein gleichmäßiges Aufbringen mit einem Dosierautomaten auf das Siliergut. Auf jeden Fall muss der Silierzusatz auf den Trockenmassegehalt der Silage abgestimmt werden.

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Traktor mit Mähwerk © pixabay.com

Eine Ernte bei nassen Böden führt häufig zu verschmutztem Futter. Daher muss hoch gemäht werden. © pixabay.com

Händische Verteilung von Siliermittel bringt nur wenig © R. Resch

Einfluss der Siliermittelanwendung auf den Buttersäuregehalt in Grassilage (Daten: LK Silageprojekt 2016) © R. Resch