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So wird aus Acker kein Grünland

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09.01.2025 | von DI Elisabeth Kerschbaumer - Gültigkeit: Niederösterreich bis 31.12.2027

Ackerflächen, die mindestens fünf Jahre mit Gras oder anderen Grünfutterpflanzen bebaut sind, gelten ohne Fruchtfolgemaßnahme oder Teilnahme an hemmenden Maßnahmen ab dem sechsten Jahr als Grünland. Doch wie kann die Grünlandwerdung verhindert werden?

Ackernutzung gegen Grünlandwerdung.jpg © LK Niederösterreich
© LK Niederösterreich

Ackernutzungen mit Risiko

Neben Grünbrachen sind folgende Ackerfutternutzungen von der Grünlandwerdung betroffen: Kleegras, Wechselwiese, Futtergräser, Ackerweiden und sonstiges Feldfutter. Worin sich diese Nutzungsformen unterscheiden, zeigt die Tabelle "Ackernutzungen mit Grünlandwerdungsrisiko". Werden diese Nutzungen in bestimmte Maßnahmen eingebracht, wird in den Jahren der Maßnahmenteilnahme die Grünlandwerdung gehemmt. "Hemmen" bedeutet, dass diese Jahre nicht für die Fünf-Jahresfrist gelten. Ohne Hemmung muss spätestens im sechsten Jahr eine Fruchtfolgemaßnahme in der Natur gesetzt und im Mehrfachantrag beantragt werden.

Hemmung der Grünlandwerdung

Folgende ÖPUL-Maßnahmenflächen hemmen die Grünlandwerdung:
  • Acker-Biodiversitätsflächen bei UBB/Bio: Code "DIV" und "DIVRS"
  • Naturschutzflächen: Code "NAT" bzw. "WF" (vor 2023)
  • Ergebnisorientierte Bewirtschaftung: Code "EBW"
  • Besonders auswaschungsgefährdete Ackerflächen im Vorbeugenden Grundwasserschutz: Code "AG"
  • Begrünte Abflusswege bei der Maßnahme Erosionsschutz Acker: Code "BAW"
  • Nicht produktive Ackerflächen bis maximal 10% der Ackerfläche: "Grünbrache NPA"
Ebenfalls hemmen Pufferstreifen neben belasteten Gewässern die Grünlandwerdung. Das sind jene Pufferstreifen, die im GSC des eAMA als grüne Bänder ausgewiesen sind.

Fruchtfolgemaßnahme sichert Ackerstatus

Unter einer Fruchtfolgemaßnahme versteht man den Anbau einer typischen Ackerkultur, zum Beispiel Getreide oder Mais. Auch Klee und Luzerne gelten als Ackerkulturen und unterbrechen. Aber nur dann, wenn Klee und Luzerne im Bestand zu mehr als 90% vorkommen und mit Mahd und Abtransport genutzt werden. Nur so ist eine Beantragung als "Klee" oder "Luzerne" im MFA gerechtfertigt.

Fruchtfolge mit Klee oder Gräsern

Auch folgende Maßnahmen gelten als Fruchtfolge, wenn sie in der Natur den  Bestand ändern und bis spätestens 15. Mai des jeweiligen Jahres durchgeführt werden:
  • Reinsaat von Klee oder Luzerne mit einer Aussaatmenge von mindestens 20 kg/ha, die in der Natur zu einem Kleegrasbestand führt. Im MFA ist in diesem Fall "Kleegras" mit dem Code "LRS" zu beantragen. "LRS" steht für Leguminosenreinsaat.
  • Nachsaat mit mindestens zwei Grasarten mit einer Aussaatmenge von mindestens 20 kg/ha. Im MFA beantragt man korrekt über die Angabe der entsprechenden Ackerfutternutzung und dem Code "NSG" (Nachsaat Gräser). Für Grünbrachen besteht diese Möglichkeit nicht.

Bei beiden Maßnahmen ist schlagbezogen das Durchführungsdatum, die eingesäte Kultur, die Saatgutmenge und die Sätechnik aufzuzeichnen. Saatgutrechnung und gegebenenfalls Rechnungen eingesetzter Geräte - falls die Einsaat mit Fremdmechanisierung durchgeführt wurde - sind aufzubewahren. Auf Maschineneinsatzrechnungen ist auch die Feldstücksnummer und die bearbeitete Fläche anzuführen. Bei LRS und NSG ist das Durchführungsjahr wieder das erste Jahr der fünfjährigen Frist.

Fruchtfolge gegen Grünlandwerdung.jpg © LK Niederösterreich
Im sechsten Jahr erfolgt am Hausfeld eine Nachsaat einer Gräsermischung. Die Gräsernachsaat ist mit dem Code NSG anzuzeigen. 2025 wird damit die Grünlandwerdung unterbrochen. Hier beginnt die neue fünfjährige Frist mit 2025 und bedarf 2030 der nächsten Unterbrechung. © LK Niederösterreich

Kontakt

  • Elisabeth Kerschbaumer
    DIin Elisabeth Kerschbaumer
    elisabeth.kerschbaumer@lk-noe.at
    T 05 0259 22111
    F 05 0259 95 22111

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