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Was die Produktpreiskalkulation & das Betriebskonzept bringen

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09.11.2022 | von Ing. Thomas Kern und Ing. Markus Böhm, BSc

Konsumenten haben frische und regional produzierte Lebensmittel wieder entdeckt. Was Sie bei der Vermarktung Ihrer Produkte betriebswirtschaftlich beachten sollten, lesen Sie hier.

Um die Selbstkosten eines Produktes kalkulieren zu können, spielen auch die Verkaufsmengen eine bedeutende Rolle, da erst gewisse Mengen die Fixkosten voll decken. © Eva Lechner/LK Niederösterreich
Um die Selbstkosten eines Produktes kalkulieren zu können, spielen auch die Verkaufsmengen eine bedeutende Rolle, da erst gewisse Mengen die Fixkosten voll decken. © Eva Lechner/LK Niederösterreich

Die Hintergründe

Die Direktvermarktung bietet für landwirtschaftliche Betriebe eine zusätzliche Einkommensquelle und ermöglicht vor allem kleineren Betrieben, ihre wirtschaftliche Existenz zu sichern. In letzter Zeit explodieren aber die Kosten am Energiemarkt und sie sind deshalb als betriebswirtschaftlicher Aspekt stets im Auge zu behalten.

Die Erfolgsfaktoren für Direktvermarkter

Ob ein Betrieb in der Direktvermarktung erfolgreich ist, hängt von unterschiedlichen Faktoren ab. Erfolgskriterien sind die Persönlichkeit des Einzelnen, die Lage des Betriebes oder des Verkaufsstandes sowie die Anzahl und Qualität der Produkte. Eine gute Marketingstrategie beeinflusst ebenfalls den Erfolg eines Direktvermarktungsbetriebes.

Erfüllt der Betrieb diese Faktoren, basiert aber der Produktpreis nicht auf einer soliden Kalkulation, kann es sein, dass die Arbeitsstunden nicht entsprechend entlohnt werden und die Direktvermarktung deshalb nur für die Kunden von Erfolg gekrönt ist. Nicht nur für Neueinsteiger, sondern auch für erfahrene Direktvermarkter ist ein strukturierter Überblick über Preise, Produktionskosten und Arbeitszeiten bedeutend. Dafür gibt es mit der Berechnung eines Betriebskonzeptes oder einer Produktpreiskalkulation zwei sehr gute Werkzeuge, den Erfolg in Zahlen zu messen.
Erdbeerhof_Tempelmayr (21)EvaLechner.jpg © Eva Lechner/LK Niederösterreich
Für eine aussagekräftige Produktpreiskalkulation darf man auch die Vertriebskosten nicht vergessen. © Eva Lechner/LK Niederösterreich

Produktpreiskalkulation Basis zur Preisfindung

Für eine aussagekräftige Produktpreiskalkulation muss man die Kosten für die eingesetzten Materialien und Rohstoffe kennen. Nicht zu vergessen sind Verwaltungs- und Vertriebskosten sowie die Abschreibungen vergangener Investitionen. Erst nach Berücksichtigung der Entlohnung der eigenen Arbeitskraft ist die Kostenaufstellung komplett. Mit dem Lohnansatz bewertet man die eigene Arbeit. Dieser Lohnansatz kann bei zeitlichen Engpässen als Vergleichswert für andere Tätigkeiten am Betrieb dienen. Außerdem kann man den Lohnansatz mit möglichen Einkünften durch Nebentätigkeiten vergleichen. Zur Berechnung des eigenen Arbeitsaufwandes werden die einzelnen Arbeitsschritte inklusive Dauer in der Herstellung und Vermarktung aufgelistet. Um die Selbstkosten eines Produktes kalkulieren zu können, spielen auch die Verkaufsmengen eine bedeutende Rolle, da erst gewisse Mengen die Fixkosten voll decken.

Faktoren neben der Produktpreiskalkulation

Eine Produktpreiskalkulation gibt im ersten Schritt Auskunft, zu welchem Mindestpreis ich mein Produkt anbieten muss, um kostendeckend zu bleiben. Als mindestens gleichbedeutend stellt sich für erfolgreiche Direktvermarkter die Frage: Was sind meine Kunden dafür bereit zu bezahlen?
Zur Beantwortung dieser Frage fließen mehrere Faktoren ein.
  • Verfügt mein Produkt über besondere Merkmale, wie zum Beispiel ein besonderes Herstellungsverfahren?
  • Handelt es sich um ein Trendprodukt?
  • Gibt es Mitbewerber mit ähnlichen Produkten in meiner Region?
Erst durch die Kombination der Erkenntnisse meines betrieblichen Umfeldes mit den Daten aus der Produktpreiskalkulation werden für den Betrieb Produktpreise gefunden, die wirtschaftlich passen und  auch am Markt bestehen.
Erdbeerhof_Tempelmayr (19)EvaLechner.jpg © Eva Lechner/LK Niederösterreich
Wichtig ist im Vorfeld zu ermitteln, was die Kunden bereit sind, für mein Produkt zu bezahlen und welcher Mindestpreis erforderlich ist. © Eva Lechner/LK Niederösterreich

Wozu ein Betriebskonzept?

Das Betriebskonzept zeigt auf etwa 20 Seiten die wirtschaftlichen Auswirkungen von Zukunftsplänen und Investitionen. Soll man im Bereich der Diversifizierung neu investieren oder rechnet sich eine Intensivierung? Man kann dadurch das Vorhaben besser beurteilen.
  • Es wird dargestellt, wie sich das Einkommen entwickeln wird, ob man sich das Vorhaben leisten kann und ob die zukünftig zu erwartende Arbeit mit den am Hof vorhandenen Arbeitskräften bewerkstelligt werden kann.
  • Die Zahlen werden als Grundlage für Kreditverhandlungen bei der Bank und für diverse Förderungen benötigt, wie die Investitionsförderung im Bereich der Diversifizierung.
  • Das Betriebskonzept hilft dem Landwirt, sich zu entscheiden, ob er das geplante Vorhaben in die Tat umsetzen soll.
Die Landwirtschaftskammer unterstützt Sie bei der Erstellung Ihres Betriebskonzeptes. Sie erarbeiten dabei gemeinsam mit einem Berater die in der Tabelle angeführten Punkte des Betriebskonzeptes.

Das Betriebskonzept als Entscheidungsbasis

Ein Betriebskonzept ist vor Veränderungen am Betrieb jedenfalls sinnvoll und notwendig, um richtige Entscheidungen für sich und seinen Betrieb zu treffen.

Die Inhalte des Betriebskonzeptes

Inhalte
Analyse Ausgangssituation Betrieb/Markt Stärken/Schwächen Analyse, Perspektiven des Marktes. Welche Produkte/Dienstleistungen bedient der Betrieb?
Strategie und Ziele Darstellung der geplanten Vorhaben, mögliche Alternativen?
Investition und Finanzierung Welche Geldmittel werden benötigt? Werden sie eigen- oder fremdfinanziert? Gibt es ev. Förderungen für das Vorhaben?
Berechnung der geplanten Ausrichtung Deckungsbeitrag, Betriebseinkommen, Gewinn, Kapitaldienstreserven
Arbeitswirtschaft Welche Arbeitskräfte sind auf dem Betrieb vorhanden? Reichen die vorhandenen Kräfte für die anfallenden Arbeiten?
Maßnahmen- und Ablaufplan Ablauforganisation, um den Zeitplan im Auge zu behalten

Ableitungen aus dem Betriebskonzept

Ein Kernstück des Betriebskonzeptes ist die Rentabilitäts- und Liquiditätsrechnung. Sie gibt Auskunft darüber, ob
  • ein angemessener Gewinn unter Einbezug der Lebenshaltungskosten erzielt wird,
  • der kalkulierte Kapitaldienst auch bei Marktschwankungen tragbar ist,
  • eine nachhaltige Eigenkapitalbildung erzielt werden kann.

Steuerlichen und rechtlichen Rahmen im Blick behalten

Die Bedeutung steuerlicher und rechtlicher Rahmenbedingungen nimmt in der Landwirtschaft zu. Diese werden oft noch vernachlässigt. Um sie zu klären und ihre Auswirkungen im Betriebskonzept abzubilden, sollte man frühzeitig mit einem LK-Direktvermarktungsberater und einem Steuerberater Kontakt aufnehmen.
DSC_7313 KopieBetriebSterkl-EvaLechner.jpg © Eva Lechner/LK Niederösterreich
Für die Preisgestaltung muss ich meinen Kunden und meinem Produkt auf den Zahn fühlen. © Eva Lechner/LK Niederösterreich

Was ist steuerlich und rechtlich zu beachten?

  • Wahl der Gewinnermittlungsart in der Landwirtschaft: Voll-, Teilpauschalierung, Einnahmen-Ausgaben-Rechnung, doppelte Buchführung
  • Wahl zwischen Umsatzsteuerpauschalierung und Regelbesteuerung
  • Abgrenzung zwischen Gewerbe und Landwirtschaft
  • Abschätzung des künftig zu versteuernden Einkommens und der Steuerbelastung
  • sozialrechtliche Gestaltungsmöglichkeiten, zum Beispiel Beitragsgrundlagenoption, erhöhter Sozialversicherungsbeitrag aufgrund von Verarbeitungsprodukten

Fazit und Beratungsangebot

Mit Hilfe einer Produktpreiskalkulation erlangen Sie Kenntnis über die Herstellungskosten Ihrer Produkte, die als Grundlage für die Preisgestaltung und mögliche Preisverhandlungen dient. Eine Produktpreiskalkulation gibt sowohl vor der Markteinführung eines neuen Produktes als auch bei bestehenden Produkten einen Überblick über die Wirtschaftlichkeit des Betriebszweiges.

In unserem Beratungsangebot "Preiskalkulation in der Direktvermarktung“ gehen wir individuell auf die betrieblichen Gegebenheiten ein und erstellen gemeinsam eine strukturierte Kalkulation, die Auskunft über die Wirtschaftlichkeit der Direktvermarktung gibt. Nach einer ersten Kalkulation Ihrer betrieblichen Situation erhalten Sie eine Kopie des Berechnungsprogrammes, die Sie für Ihren Betrieb nutzen können.

Kontakt

  • Thomas Kern
    Ing. Thomas Kern, BA, ABL
    thomas.kern@lk-noe.at
    T 05 0259 25108
    F 05 0259 95 25108
  • Markus Böhm

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Um die Selbstkosten eines Produktes kalkulieren zu können, spielen auch die Verkaufsmengen eine bedeutende Rolle, da erst gewisse Mengen die Fixkosten voll decken. © Eva Lechner/LK Niederösterreich

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