Weinkonsum in Österreich geht zurück
26,0 Liter Wein wurde im Wirtschaftsjahr 2023/2024 laut Statistik Austria pro Kopf in Österreich konsumiert. Das sind 0,7 Liter weniger als im Jahr davor. Im Gegensatz dazu stieg der Gemüsekonsum erneut. Pro Kopf wurden 122,5 kg Gemüse verbraucht, um 2,0 kg mehr als im Vorjahr.
Im Wirtschaftsjahr 2023/2024 wurden in Österreich 5,2 Mio. t Getreide (+1%), 2,7 Mio. t Zuckerrüben (-1%), 721.000 t Gemüse (-3%), 594.000 t Kartoffeln (-13%), 443.000 t Ölsaaten (+3%) und 317.000 t Obst (-30%) geerntet. Die Weinproduktion betrug 2,3 Mio. hl (-8%). Das geht aus den aktuellen Versorgungsbilanzen hervor, die das Aufkommen und die Verwendung der wichtigsten pflanzlichen Erzeugnisse für den Wirtschaftszeitraum vom 1. Juli bis 30. Juni des Folgejahres darstellen (ausgenommen Wein: 1. August bis 31. Juli und Zucker: 1. Oktober bis 30. September).
Zusätzlich wurden insgesamt 3,1 Mio. t Getreide (+8%), 1,1 Mio. t Gemüse (+22%), 836.000 hl Wein (+3%), 828.000 Mio. t Obst (+12%), 705.000 t Ölsaaten (+22%), 287.000 t pflanzliche Öle (+6%) sowie 293.000 t Kartoffeln (+15%) importiert.
Als Nahrungs- und Futtermittel sowie als Rohstoff für die industrielle Verarbeitung standen damit 2023/2024 aus inländischer Produktion und aus Importen insgesamt 5,8 Mio. t Getreide (-2% gegenüber dem Vorjahreszeitraum) als Food und Non-Food zur Verfügung, darüber hinaus 1,3 Mio. t Gemüse (+2%), 946.000 t Obst (-5%), 763.000 t Kartoffeln (-5%), 884.000 t Ölsaaten (+17%), 382.000 t Pflanzenöle (+10%), 2,5 Mio. hl Wein (-2%) und 9,4 Mio. hl Bier (-1%).
Der Bedarf an Wein konnte zu 95% aus heimischer Landwirtschaft gedeckt werden, der Getreidebedarf zu 90%, Kartoffeln zu 78%, Gemüse zu 55%, Ölsaaten zu 50% und der Bedarf an Obst und pflanzlichen Ölen zu je 33%.
Im Wirtschaftsjahr 2023/2024 wurden in Österreich 5,2 Mio. t Getreide (+1%), 2,7 Mio. t Zuckerrüben (-1%), 721.000 t Gemüse (-3%), 594.000 t Kartoffeln (-13%), 443.000 t Ölsaaten (+3%) und 317.000 t Obst (-30%) geerntet. Die Weinproduktion betrug 2,3 Mio. hl (-8%). Das geht aus den aktuellen Versorgungsbilanzen hervor, die das Aufkommen und die Verwendung der wichtigsten pflanzlichen Erzeugnisse für den Wirtschaftszeitraum vom 1. Juli bis 30. Juni des Folgejahres darstellen (ausgenommen Wein: 1. August bis 31. Juli und Zucker: 1. Oktober bis 30. September).
Zusätzlich wurden insgesamt 3,1 Mio. t Getreide (+8%), 1,1 Mio. t Gemüse (+22%), 836.000 hl Wein (+3%), 828.000 Mio. t Obst (+12%), 705.000 t Ölsaaten (+22%), 287.000 t pflanzliche Öle (+6%) sowie 293.000 t Kartoffeln (+15%) importiert.
Als Nahrungs- und Futtermittel sowie als Rohstoff für die industrielle Verarbeitung standen damit 2023/2024 aus inländischer Produktion und aus Importen insgesamt 5,8 Mio. t Getreide (-2% gegenüber dem Vorjahreszeitraum) als Food und Non-Food zur Verfügung, darüber hinaus 1,3 Mio. t Gemüse (+2%), 946.000 t Obst (-5%), 763.000 t Kartoffeln (-5%), 884.000 t Ölsaaten (+17%), 382.000 t Pflanzenöle (+10%), 2,5 Mio. hl Wein (-2%) und 9,4 Mio. hl Bier (-1%).
Der Bedarf an Wein konnte zu 95% aus heimischer Landwirtschaft gedeckt werden, der Getreidebedarf zu 90%, Kartoffeln zu 78%, Gemüse zu 55%, Ölsaaten zu 50% und der Bedarf an Obst und pflanzlichen Ölen zu je 33%.
Deutlich mehr Agrarimporte als -exporte 2023/2024
Das Agraraußenhandelsvolumen für pflanzliche und tierische Produkte erhöhte sich von 33,8 Mrd. im Vorjahr auf 34,4 Mrd. Euro im Wirtschaftsjahr 2023/2024 (+2%). Das entspricht einem Anteil von 8,9% am gesamten Außenhandelsvolumen (385,8 Mrd. Euro). Der Wert der Agrarimporte stieg von 17,0 Mrd. auf 17,9 Mrd. Euro (+5%), der Exportwert verringerte sich von 16,8 Mrd. auf 16,5 Mrd. Euro (-2%). Daraus resultierte ein Defizit im Agraraußenhandel von 1,4 Mrd. Euro. Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union waren nach wie vor die Haupthandelspartner mit einem Anteil von 82% an den Importen und 79% an den Exporten.