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Wiesenpflege - Lücken im Frühjahr schließen

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28.03.2024 | von Ing. Hans Egger

Gülle und Festmist verteilen, Bodenunebenheiten ausgleichen, Wühlmaus- und Maul­wurfshaufen beseitigen: Wiesen- und Weidepflege bedeuten in der Regel mechanische Arbeit.

1. Wozu ist eine Futterbestandspflege jetzt im Frühjahr notwendig?

Es entwickelt sich dadurch ein intakter Pflanzenbestand. Damit können unter anderem die Narbendichte und in weiterer Folge der Futterertrag gewährleistet werden.
Grafik-TM-Produktion1.png © Archiv
Tägliche TM-Produktion von Mähweiden in Abhängigkeit vom Wasserhaushalt © Archiv

2. Was bewirkt das Abschleppen der Wiesen und Weiden?

Durch das Abschleppen werden in erster Linie Erdhaufen von Maulwürfen und Wühlmäusen beseitigt sowie Wirtschaftsdünger in die Grasnarbe eingerieben. Dadurch wird die Futterverschmutzung verringert. Die Narbe wird durchlüftet, was für Neuaustrieb und Nachwuchs wichtig ist. Das Abschleppen der Wiesen kann entweder mit speziellen Wiesenschleppen (z.B. Wölfleder mit Feinsamenstreuer) oder mit Geräten aus Eigenbaulösungen erfolgen. Wichtig ist jedoch, dass nicht zu schnell gefahren wird. Der Großteil der Grünlandfläche sollte abgetrocknet sein, damit keine Narbenverletzungen und Bodenverdichtungen entstehen. 

Der richtige Zeitpunkt für das Wiesenabschleppen sowie für die Übersaat ist, wenn die Gräser zu spitzen anfangen. Wird der Grünlandstriegel eingesetzt, sollte er so eingestellt werden, dass der Pflanzenbestand nicht geschädigt wird, außer, es wird eine Grünlandsanierung durchgeführt. Ein günstiger Zeitpunkt ist der Sommer (siehe Grafik). 

Der Einsatz einer Walze empfiehlt sich dort, wo der Bodenschluss der Grünlandnarbe wiederhergestellt werden soll, vor allem auf Futterbeständen, wo keine Beweidung mehr durchgeführt wird. Der Viehtritt hat neben dem Herstellen des Narbenschlusses den Effekt, dass Doldenblütler wie Bärenklau und Wiesenkerbel sowie Löwenzahn und Beinwell durch die Frühjahrsbeweidung (frühe Vorweide) zurückgedrängt werden.
IMG_9654.jpg © Egger (Bildaufnahme: 19. April 2023)
Das Abschleppen der Wiesen soll mit speziellen Wiesenschleppen erfolgen. Der Reiberfolg wird dadurch verbessert. © Egger (Bildaufnahme: 19. April 2023)

3. Wann kann das Abschleppen entfallen?

Bei Weideflächen (z.B. Kurzrasenweiden) ist das Abschleppen im Frühling nicht empfehlenswert, weil der Weidebeginn sehr früh erfolgt. Das Abschleppen soll generell nur auf Flächen durchgeführt werden, wo Maulwurfshügel oder Wirtschaftsdünger verteilt werden sollten. Ist beides nicht der Fall, dann kann das Abschleppen der Flächen unter Umständen entfallen.
 
Erträge der einzelnen Saatgutmischungen.jpg © Archiv
© Archiv

4. Bestandslücken im Frühjahr schließen?

Sind Bestandslücken über 15% vorhanden, dann soll jetzt im Frühjahr eine Nachsaat unbedingt erfolgen, damit die Lücken wieder mit wertvollen Futterpflanzen geschlossen werden. Durch Striegeln plus Nachsaat werden Luft, Licht und Saatgut in die Grasnarbe eingebracht. Wer nichts tut, fördert die starke Ausbreitung von Gemeiner Rispe, Vogelmiere, Scharbockskraut und anderen Unkräutern. Die Saatstärke richtet sich nach der Lückigkeit des Grünlandbestands (siehe Tabelle).

Es sollten die ÖAG-Nachsaatmischungen verwendet werden, weil diese genauestens auf die Arten- und Sortenzusammensetzung in langjährigen Versuchen geprüft werden. Außerdem sind diese zu 100% ampferfrei. Für heuer stehen wieder die ÖAG-Grünlandnachsaatmischungen zur Verfügung. Näheres unter www.gruenland-viehwirtschaft.at. Außerdem hat das Pflanzenbaureferat der LK Kärnten den "Grünland- und Feldfutterbau-Praxisbericht 2010 bis 2023" veröffentlicht, dieser steht am Ende des Artikels als Download zur freien Verfügung.
Die Arbeitsabfolge für eine erfolgreiche Grünlandnachsaat bzw. -sanierung muss unbedingt beachtet werden:
  • Rasierschnitt (entfällt bei der Frühjahrsnachsaat)
  • Striegeln
  • Nachsaat
  • Anwalzen
  • Düngung
  • Schröpfschnitt (bzw. Schnitt beim Ähren-Rispenschieben der Leitgräser)
IMG_9601.jpg © Egger (Bildaufnahme 7. April 2017)
Die Nachsaat soll mit speziellen Grünlandstriegeln mit Walzen erfolgen. Dadurch wird der Aufgang der Nachsaat wesentlich verbessert. © Egger (Bildaufnahme 7. April 2017)

5. Mäuseschäden sanieren

Die Schäden treten im Grünland vor allem auf, weil die Grasnarbe durch den Fraß zerstört wird. Vorbeugend wäre wichtig, dass die Bestände kurz über den Winter gehen. Dadurch haben die Mäuse wenig Schutz vor natürlichen Feinden. Auch das Aufstellen von Sitzstangen (Höhe 3 m) für Greifvögel hat sich bewährt, wenn diese auch angenommen werden. Als Versuch könnte man Schwefellinsen streuen. Auf Weideflächen halten sich die Mäuseschäden in Grenzen. 
 
IMG_1534.jpg © Egger (Bildaufnahme: 9. März 2024)
Die abgestorbene Grasnarbe muss mit einer Wiesenschleppe durchlüftet werden. Darunter befindet sich beispielsweise die Wiesenrispe. © Egger (Bildaufnahme: 9. März 2024)
IMG_5790.jpg © Egger
Die Wühlmäuse können erfolgreich mit der Wolfschen Zangenfalle gefangen werden. © Egger
IMG_9619.jpg © Egger (Bildaufnahme: 19. April 2022)
Die ÖAG-Nachsaatmischung mit Klee wurde am 22. März 2022 ausgesät. Die Nachsaat mit Rotklee ist angewachsen. © Egger (Bildaufnahme: 19. April 2022)

Downloads zum Thema

  • Grünland und Futterbau - Praxisbericht 2010 bis 2023 PDF 11,08 MB

Links zum Thema

  • gruenland-viehwirtschaft.at

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Tägliche TM-Produktion von Mähweiden in Abhängigkeit vom Wasserhaushalt © Archiv

IMG_9654.jpg © Egger (Bildaufnahme: 19. April 2023)

Das Abschleppen der Wiesen soll mit speziellen Wiesenschleppen erfolgen. Der Reiberfolg wird dadurch verbessert. © Egger (Bildaufnahme: 19. April 2023)

Erträge der einzelnen Saatgutmischungen.jpg © Archiv

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IMG_9601.jpg © Egger (Bildaufnahme 7. April 2017)

Die Nachsaat soll mit speziellen Grünlandstriegeln mit Walzen erfolgen. Dadurch wird der Aufgang der Nachsaat wesentlich verbessert. © Egger (Bildaufnahme 7. April 2017)

IMG_1534.jpg © Egger (Bildaufnahme: 9. März 2024)

Die abgestorbene Grasnarbe muss mit einer Wiesenschleppe durchlüftet werden. Darunter befindet sich beispielsweise die Wiesenrispe. © Egger (Bildaufnahme: 9. März 2024)

IMG_5790.jpg © Egger

Die Wühlmäuse können erfolgreich mit der Wolfschen Zangenfalle gefangen werden. © Egger

IMG_9619.jpg © Egger (Bildaufnahme: 19. April 2022)

Die ÖAG-Nachsaatmischung mit Klee wurde am 22. März 2022 ausgesät. Die Nachsaat mit Rotklee ist angewachsen. © Egger (Bildaufnahme: 19. April 2022)