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Überlegungen zum Herbstanbau 2023

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28.08.2023 | von DI Helmut Feitzlmayr

Nach einer langen Trockenperiode konnte der Großteil der Getreideernte bis Ende Juli eingebracht werden. Der Drusch der Wintergerste erfolgte in Oberösterreich früh, zeitgleich mit dem Burgenland. Die Erträge lagen mit 7,5 t im guten Durchschnitt, das Hektolitergewicht war zufriedenstellend. Schwieriger war die Situation beim Weizen, der durch Hitze und anhaltende Trockenheit sehr rasch abreifte. Erfreulich ist, dass die Weizenernte mit 7,3 t/ha nur leicht unterdurchschnittlich war. Die mit Satellitenunterstützung prognostizierten Ertragseinbrüche sind damit nicht eingetroffen. Das zeigt, dass Oberösterreich auch bei Weizen eine hohe Ertragsstabilität über die Jahre aufweist. Allerdings fielen heuer beim Weizen die Erträge je nach Wasserhaltefähigkeit der Böden sehr unterschiedlich aus. Das Hektolitergewicht ist mit 78 - 84 kg durchwegs gut.

Weizenernte.jpg © Landwirtschaftskammer Oberösterreich/Feitzlmayr
Die oberösterreichischen Weizenerträge sind seit den sechziger Jahren konstant steigend. © Landwirtschaftskammer Oberösterreich/Feitzlmayr

Weizenerträge weiter steigend

Die AGES hat die Entwicklung der Weizenerträge in den vergangenen 60 Jahren aufgezeichnet. In der untenstehenden Grafik kann man in Oberösterreich bis dato jährlich konstant steigende Erträge feststellen. Hier ist auch ersichtlich, dass die oberösterreichischen Erträge Ø 1,5 - 2 t höher als in Niederösterreich bzw. im Bundesdurchschnitt liegen. Im flächenstarken Niederösterreich sind die Erträge heuer zwar gut, stagnieren aber wegen der zunehmenden Trockenheit seit fast 30 Jahren. Dies ist für die Getreideversorgung Österreichs eine bedenkliche Entwicklung, denn alleine die Bezirke Mistelbach und Gänserndorf verfügen mit rund 50.000 ha über eine Weizenfläche, die jener Oberösterreichs entspricht.
Weizenerträge.jpg © Quelle: AGES
© Quelle: AGES

In Oberösterreich heuer viel Futter- und Aufmischweizen

Der Proteingehalt ist mit Ø 10,5% überraschend niedrig. Das ist heuer in ganz Mitteleuropa der Fall. In Niederösterreich und Burgenland bedeutet dies statt Qualitätsweizen hauptsächlich Mahlweizen, in Oberösterreich statt Mahlweizen fast nur Futterweizenqualität. Die für die Backqualität geforderten 12,5% Protein wurden bei uns kaum erreicht. Die Preisdifferenz zwischen Mahl- und Futterweizen liegt bei den ersten Übernahmen bei 15 Euro je Tonne. Qualitäten mit 11,5 - 12,5% Protein können in den Mühlen noch zum Aufmischen verwendet werden und liegen preislich dazwischen.

Weltweite Getreideproduktion auf Rekordniveau

Die weltweite Produktion von Weizen, Reis und Mais liegt im Wirtschaftsjahr 2023/24 mit 2,820 Mrd. t auf einem Rekordniveau. Der Verbrauch wird allerdings mit 2,831 Mrd. t laut USDA (US-Landwirtschaftsministerium) über der Produktion liegen. Das globale Lager ist mit 776 Mio. t auf 27% einer Jahresernte gesunken. Dabei darf man nicht außer Acht lassen, dass die Hälfte der weltweiten Reserven an Weizen und zwei Drittel vom Mais in China lagern.

China erstmals weltweit größter Weizenproduzent

Weltweit werden 2023/24 über 800 Mio. t Weizen geerntet. Mit 140 Mio. t wird heuer erstmals China die Weltproduktion anführen, knapp gefolgt von der EU (139 Mio. t). Indien liegt (110 Mio. t) auf Platz 3, gefolgt von Russland (82 Mio. t). In der Ukraine wird heuer eine Ernte von 16 Mio. t Weizen erwartet.

Russland weiterhin größter Weizenexporteur

Mit 46 Mio. t wird auch dieses Jahr Russland die stärkste Exportnation der Welt bleiben, deutlich vor der EU mit 38 Mio. t. Es folgen Kanada, Australien, Argentinien. Die Ukraine liegt mit 10 Mio. t Weizenexport bereits an siebenter Stelle. Eine deutlich größere Bedeutung hat die Ukraine als Maisexporteur.

Perspektiven für den Getreidebau

Auch wenn die Getreidepreise seit dem Vorjahr massiv gefallen sind, so liegen sie jetzt zur Ernte noch immer deutlich über dem Vorkrisenniveau. Der Agrarhandel kauft in der ersten Augustwoche Mahlweizenqualität über 12,5% mit netto 190 - 210 Euro auf. Nach Schließung des Schwarzmeerkorridors für ukrainische Getreideexporte und der Verlängerung des Transitabkommens über die an die Ukraine angrenzenden EU-Länder ist mit höheren Importen über die "Grüne Grenze" direkt nach Mitteleuropa zu rechnen. Die Vermarktung der Ernte 2023 gestaltet sich damit die nächsten Monate schwierig, zumal die oben genannten Backqualitäten kaum erreicht werden und Preisabschläge anstehen. Auch wenn der weitere Verlauf des Ukrainekrieges Prognosen schwierig macht, gehen Analysten davon aus, dass sich die Marktlage bis zum Frühjahr/Sommer 2024 wieder normalisiert. Der bevorstehende Herbstanbau mit der Getreideernte 2024 sollte damit wieder bessere Bedingungen für die Vermarktung vorfinden.

Solides Sortenspektrum steht für den Herbstanbau zur Verfügung

Die Mitarbeiter der Abteilung Pflanzenbau arbeiten intensiv an einem pflanzenbaulichem Versuchswesen, bei dem in enger Abstimmung mit den Saatgutfirmen zahlreiche Sortenversuche zu Winterweizen, Wintergerste usw. online über die Pflanzenbaulichen Versuchsberichte auf www.ooe.lko.at  abgerufen werden können. Diese Plattform ist bundesländerübergreifend, womit beispielweise Sortenversuchsergebnisse zu Roggen im Waldviertel ebenso ersichtlich sind. Unsere Pflanzenschutzversuche zeigen, dass die Fungizidmaßnahmen heuer in Wintergerste und Winterweizen wieder durchaus rentabel waren.

Alle aktuellen Themen zu Sortenwahl, Anbau, Pflanzenschutz und Düngung sind in der Schwerpunkt-Ausgabe "Der Bauer" Nr. 35/36 vom 30. August 2023 zu finden sowie in den nachfolgenden Links.

Links zum Thema

  • Gewässerschonende Düngung im Herbst

Weitere Fachinformation

  • Die besten Sojasorten für 2025
  • Frühjahrsanbau 2025
  • Viele neue Sorten für 2025 zugelassen
  • Getreideernte 2024 um 6% geringer als im Vorjahr
  • Ölkürbis-Ernte 2024 und Marktaussicht 2025
  • Volles Haus bei den Ackerbautagen 2024
  • LK Sojaversuch 2024 - Bruck a.d.L.
  • MARS: Extremes Wetter drückt EU-Erträge unter Fünfjahres-Schnitt
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