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Aktuelle Pflanzenschutzinformationen Nr. 12/2025

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28.04.2025 | von DI Hubert Köppl

Informationen zur Winterweizen-Krankheitssituation.

WW-S.tritici.jpg © LK OÖ/Köppl
WW-S.tritici © LK OÖ/Köppl

Winterweizen-Krankheitssituation

Die Ergebnisse der Laboranalyse liegen nun vor. Untersucht wurde nur S.tritici mittels PCR. Die optischen Befallswerte mit dieser Krankheit haben sich im Labor bestätigt und liegen im eher niedrigen Bereich. Der durchschnittliche Befall mit S. tritici der 33 untersuchten Proben liegt bei 1,5%, der höchste Befall beträgt 6,0%, das liegt deutlich unter den Werten des Vorjahres. Die kritische Schwelle beginnt ab 5% Befall und diese wurde nur von einer Probe überschritten. Zur eigenen optischen Beurteilung des Befalls mit S.tritici kann zusätzlich auch der bayerische Schwellenwert herangezogen werden - dort dienen ab ES 31 das F-3 und F-4 als Beurteilungskriterium (40% Befallshäufigkeit als Bekämpfungsschwelle, 30 Pflanzen werden dabei beurteilt). Frühe Sätermine bis 10. Oktober haben 3,2% Befall, jene zwischen 11. u.. 20. Oktober haben 2,3% und Anbautermine nach dem 20. Oktober liegen bei 0,6%.  
 
Die Krankheit braucht durchgehend 36(-48) Stunden Blattnässe, Temperaturen ab 4 °C (optimal 8 - 20 °C) und eher großtropfige Niederschläge über 5 mm, um sich ausbreiten zu können. Das wird in den nächsten Tagen nicht der Fall sein, jedoch gab es seit Karfreitag immer wieder Infektionstage. Die Details für die einzelnen Regionen samt Prognose gibt es auf www.warndienst.at.

Empfehlung

In Beständen, wo der Befallswert über 5 % liegt und ein höheres Ertragsniveau angestrebt wird, kann, bei zusätzlich höherem Getreideanteil bzw. direkter Getreidevorfrucht eine Behandlung von S.tritici und Halmbruch, ein Fungizideinsatz im ES 31/32 rentabel werden. Zusätzlich kritische Faktoren sind die Sortenanfälligkeit (Noten über 5 in der AGES-Einstufung – siehe auch Feldbauratgeber: Feldbauratgeber - Herbstanbau 2024 | Landwirtschaftskammer Österreich  etc.), die Stickstoffversorgung, die Bestandesdichte.
Bei stärkerem Befall soll ab Befahrbarkeit die Behandlung rasch durchgeführt werden.
 
Im ES 31 spitzt das F-2 (3. Blatt von oben), im ES 32 das F-1 (2. Blatt von oben). Viele Bestände sind jetzt bereits im ES 32. Sind trotzdem wider Erwarten die Bekämpfungsschwellen überschritten und Halmbruch ebenfalls bekämpfungswürdig, so steht z.B: Verben (bei Halmbruchgefahr 0,8 bis 1,0 l/ha, bei S.tritici 0,6 bis 0,8 l/ha) oder 0,75 l/ha Daxur zur Verfügung. Eine breite Möglichkeit besteht auch mit Input Classic (0,8-1,0 l/ha). Die Kombination aus Unix (0,6 kg/ha) und dem Mehltauspezialisten Tern (0,5 l/ha) hat nur eine leichte Nebenwirkung gegen Septoria. Darüber hinaus haben auch z.B. Ascra Xpro, Fandango, Input Xpro, Siltra Xpro oder Univoq eine Wirkung gegen Halmbruch, diese werden aber in der Regel je nach Infektionslage mit anderen Krankheiten erst um das Fahnenblattstadium eingesetzt. Zu diesem Zeitpunkt entwickeln die genannten Fungizide nur mehr eine Teilwirkung gegen Halmbruch, da die Produkte nur optimal an der Halmbasis wirken. Ohne Halmbruchgefahr aber bereits starkem Septoria-Befall haben reine prothioconazolhältige Produkte (z.B. Pecari 300 EC, Protendo 300 EC, Joust, etc.) eine gute Wirkung. Die Behandlung im Fahnenblatt kann dann mit einem revysolhältigen Fungizid (z.B. Revytrex, Balaya) erfolgen.
WW-Getreidehähnchenlarve.jpg © LK OÖ/Köppl
WW-Getreidehähnchenlarve © LK OÖ/Köppl
Bei breiter Infektionsgefahr (die derzeit aber nicht besteht) können jetzt auch Behandlungen mit 0,8 l/ha Balaya (Azolwirkstoff Revysol-Mefentriconazol), 075 l/ha Daxur (Azolwirkstoff Revysol-Mefentriconazol) oder 1 l/ha Delaro Forte (Azolwirkstoff Prothioconazol) erfolgen. In der Spritzfolge wäre es optimal, wenn ein Azolwirkstoff nur einmal eingesetzt würde und Carboxamidwirkstoffe auch nur einmal. Sind nur Mehltau oder Rostpilze vorhanden so kann eine Behandlung mit Pronto plus (0,75 - 1,0 l/ha) eine günstige Möglichkeit sein, die Septoria-Wirkung ist eher schwächer.

Wo noch keine Schwellenwertüberschreitungen vorliegen und optisch keine weiteren Krankheiten auftreten kann mit einer Behandlung bis zum Schieben des Fahnenblattes zugewartet werden. Die Bestände sind hier aber regelmäßig zu kontrollieren.
 
Auf allen Proben sind Fraßspuren des Getreidehähnchenkäfers zu finden, es gibt auch vereinzelt schon gelbliche Eier. Eine Behandlung wird erst bei Fraß der Larven empfohlen (10% Blattflächenverlust).
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