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Ambrosia in der Steiermark

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19.04.2021 | von DI Andreas Achleitner

Jedes Jahr, wenn die ersten Ambrosiapflanzen sich aus dem Bestand hinaus erheben bzw. die ersten Bescheide mit der Aufforderung zur Beseitigung von der Bezirkshauptmannschaft zugestellt werden, steht verständlicherweise das Thema Ambrosia wieder auf der Tagesordnung.

Ambrosiasamen.jpg © Agroscope
Ambrosiasamen © Agroscope
Die Fruchtfolge kann einen Beitrag zur Ambrosiakontrolle leisten. Detaillierte Informationen werden übrigens immer auch aktuell im Feldbau-Warndienst, über LK online oder die Landwirtschaftlichen Mitteilungen übermittelt. Wer Ambrosia-Probleme hat, sollte unbedingt in seiner Herbizidstrategie auf die Wirksamkeit dagegen achten!
  • In Mais kann die Ambrosia sehr gut chemisch mit unterschiedlichen Produkten bekämpft werden. Gute Wirksamkeiten auf die Ambrosia haben Laudis, Capreno, MaisTer Power, Peak, Buctril und Arrat. Auch über Adengo und Effigo kommt eine gute Wirksamkeit. Zu schwach wirksam ist Mesotrione (z.B. Callisto, Temsa..) und auch nicht ausreichend ist die Wirksamkeit über Dicamba. Die Wirkung von Mesotrione wird aber verstärkt durch Terbuthylazin. Über die Sulfonylharnstoffe mit Ausnahme von Monsoon kommt auch keine Wirksamkeit. Wer Probleme mit Ambrosia hat,  muss in Mais bei der Auswahl der Herbizide unbedingt auf die gute Wirksamkeit gegen die Ambrosia achten.
  • Getreide kann die Ambrosia sehr gut unterdrücken und nach der Ernte kann sie mechanisch oder chemisch bekämpft werden. Auf eine Stoppelbehandlung sollte bei starkem Druck auf keinen Fall verzichtet werden.
  •  Im Soja sind Artist und Proman (Notfallzulassung 2020, auch für 2021 wird eine Zulassung erwartet) zugelassen. Artist ist jedoch bei den Sorten ES Mentor, Avesta, Atacama, RGT Siroca, ES Senator und Daccor nicht verträglich. Wichtig ist auch der frühzeitige Einsatz, maximal im 2-Blatt-Stadium der Ambrosia, von Pulsar 40 (max 1,25 l/ha oder 2 x 0,625 l/ha im Splitting) im Nachauflauf. Leider ist die Bekämpfung in der Soja  daduch nicht immer lückenlos, vor allem, weil die Witterung die Wirkung beeinflusst und die Befahrbarkeit im Nachauflauf zum richtigen Zeitpunkt nicht immer gegeben ist.
  • Im Ölkürbis (und vielen Spezialkulturen) lässt sich die Ambrosia chemisch nicht bekämpfen. Hier fehlt die Zulassung geeigneter Herbizide. Entweder sind Herbizide nicht verträglich oder es besteht keine Möglichkeit einer Zulassung, auch keiner Notfallzulassung. Ein Antrag auf Notfallzulassung ist nicht immer eine Garantie dafür, dass die Zulassung auch erteilt wird! Im Ölkürbis sind nur mechanische Maßnahmen möglich und die Ambrosia in der Reihe kann dann nur per Hand entfernt werden. Sind nach der Kürbisernte Ambrosiapflanzen vorhanden, sind diese auf jeden Fall zu bekämpfen.
Nach einer starken Verunkrautung sollten vor dem Anbau von Ölkürbis immer Kulturen mit einer Bekämpfungsmöglichkeit, am besten Mais, angebaut werden. Auf die Unmöglichkeit zur Bekämpfung der Ambrosia in Ölkürbis wird immer wieder hingewiesen, nicht nur bei Landwirtinnen und Landwirten, auch bei Behörden usw.
Blühende Ambrosiapflanze.jpg © LK Steiermark
Blühende Ambrosiapflanze © LK Steiermark
Vor allem in Kürbis und Soja ist die Ambrosia verstärkt anzutreffen. Mit ausgewachsenen Pflanzen im Acker ist eine chemische Bekämpfung, ohne der Kultur dabei zu schaden, nicht mehr möglich und auch eine mechanische Bekämpfung ist in der Regel nicht mehr durchführbar. Somit bleibt dann nur mehr das händische Entfernen oder das großflächige Häckseln des Bestandes - vor allem wenn eine Strafe droht.
Ambrosia in Soja .jpg © C. Greimel / LK Steiermark
Ambrosia in Soja © C. Greimel / LK Steiermark
Dies benötigt bei starkem Befall viele Arbeitsstunden und verursacht, wenn Arbeitskräfte mit der Beseitigung beauftragt werden, Kosten. In vielen Fällen, verstärkt bei Nebenerwerbslandwirten, stehen diese Arbeitsstunden oft nicht nur Verfügung und die Kosten übersteigen oft die Einnahmen durch die Kultur.

Falls jedoch möglich, sollte dennoch alles unternommen werden, um die Pflanzen vor der Samenreife zu entfernen - nicht nur um eine Strafe zu vermeiden. Ist der Druck durch Ambrosia im Gebiet oder auf dem Acker gering, dann sollten die Pflanzen auf jeden Fall beseitigt werden.

Bei Samenreife (nur 50 Tage von Keimung bis Samenreife möglich!)  müssen die Pflanzen auch vom Acker entfernt werden. Ist die Verunkrautung derart stark, dass ohnehin kein Ertrag zu erwarten ist, sollte man alles Mögliche versuchen, um den Acker langfristig ertragsfähig zu erhalten und dazu gehört in Einzelfällen leider auch das Häckseln und Mulchen des gesamten Bestandes. Beim Kürbis kann eventuell die Ernte vorgezogen werden - auch, wenn dies vermutlich mit Einbußen bei Ertrag und Qualität verbunden ist.

Bei der Ernte zu beachten

Bei der Ernte sollte die am stärksten befallene Fläche zuletzt geerntet werden. Beim Kürbis gilt dies auch für das Zusammenschieben. Untersuchungen haben gezeigt, dass sich bei starkem Ambrosiabefall bis zu Tausend Samen auf den Kürbispflügen befinden können. Nicht nur der Mähdrescher und der Kürbispflug, sondern auch Häcksler und andere Geräte, kommen für die Verbreitung in Frage. Durch das Mähen oder Mulchen werden die Pflanzen übrigens meist nicht abgetötet und die Pflanzen treiben neu aus. Der Vorgang muss dann wiederholt werden, um die Pflanzen effektiv zu entfernen. Es ist zu beachten, dass durch diese mechanischen Maßnahmen die Bildung weiblicher Blüten gefördert werden kann und das Samenpotenzial dadurch erhöht wird. Samen können übrigens bis zu 40 Jahre im Boden überleben und pro Pflanze können bis zu 3.000 Samen gebildet werden.
Keimpflanze von Ambrosia.jpg © LK Steiermark

Zum Thema Pflügen ...

Es ist wie bei den meisten Unkräutern davon auszugehen, dass Pflügen das Samenpotenzial reduziert. In Jahren mit starker Samenbildung (auch wenn es gar nicht soweit kommen soll) kann es jedoch sinnvoll sein, auf den Pflug zu verzichten, um die Samen nicht in tiefere Bodenschichten zu verfrachten. Haben die Samen im Folgejahr dann die Möglichkeit, in einer Kultur mit einer Bekämpfungsmöglichgkeit, am besten Mais, zu keimen, kann eine Bekämpfung erfolgen. Genauere Untersuchungen dazu gibt es allerdings nicht.
 

Generell gilt:

Wer früh handelt bzw. früh handeln kann, sichert die Ertragsfähigkeit der Zukunft. Ein zu 100% erfolgreiches Konzept gegen die Ambrosia ist derzeit leider nicht vorhanden. Wichtig wäre jedoch, dass nicht nur von der Landwirtschaft ein Vorgehen gegen die Ambrosia erwartet wird. Denn sie wächst keinesfalls nur auf dem Acker!
© LK Niederösterreich

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