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Ammoniakverlust: Worauf beim Stallbau achten?

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10.05.2022 | von DI Eduard Wagner,

Worauf sollte man beim Bau eines Milchviehstalls achten, um Ammoniakverlust wirksam einzubremsen? Der Stall von Raimund und Maria Helm in Seitenstetten zeigt, wie es gehen kann.

Bildergalerie (7 Fotos)
Ammoniakverlust mit baulichen Maßnahmen einbremsen. © Eduard Wagner/LK Niederösterreich
Ammoniakverlust mit baulichen Maßnahmen einbremsen. © Eduard Wagner/LK Niederösterreich
Ammoniakverlust mit baulichen Maßnahmen einbremsen. © Eduard Wagner/LK Niederösterreich
Ammoniakverlust mit baulichen Maßnahmen einbremsen. © Eduard Wagner/LK Niederösterreich
Ammoniakverlust mit baulichen Maßnahmen einbremsen. © Eduard Wagner/LK Niederösterreich
Ammoniakverlust mit baulichen Maßnahmen einbremsen. © Eduard Wagner/LK Niederösterreich
Ammoniakverlust mit baulichen Maßnahmen einbremsen. © Eduard Wagner/LK Niederösterreich
Ammoniakverlust mit baulichen Maßnahmen einbremsen. © Eduard Wagner/LK Niederösterreich
Ammoniakverlust mit baulichen Maßnahmen einbremsen. © Eduard Wagner/LK Niederösterreich
Ammoniakverlust mit baulichen Maßnahmen einbremsen. © Eduard Wagner/LK Niederösterreich
Ammoniakverlust mit baulichen Maßnahmen einbremsen. © Eduard Wagner/LK Niederösterreich
Ammoniakverlust mit baulichen Maßnahmen einbremsen. © Eduard Wagner/LK Niederösterreich
Ammoniakverlust mit baulichen Maßnahmen einbremsen. © Eduard Wagner/LK Niederösterreich
Ammoniakverlust mit baulichen Maßnahmen einbremsen. © Eduard Wagner/LK Niederösterreich
Die rechte Planhälfte zeigt den Altstall, in dem sich ein Teil der Liegeboxen und Fressplätze sowie Abkalbebox und Jungvieh befinden. In der linken Hälfte präsentiert sich der Zubau mit dem Hauptteil der Liegeboxen, einigen Fressplätzen, dem Melkstand, der Kraftfutterstation und dem Kälberbereich mit Auslauf. Die Kühe gelangen über den Zubau zum Auslauf, der zum Teil auf der Güllegrube liegt und an den Kälberauslauf grenzt. © Eduard Wagner/LK Niederösterreich
© Eduard Wagner/LK Niederösterreich
© Eduard Wagner/LK Niederösterreich
© Eduard Wagner/LK Niederösterreich
Zwischen den Liegeboxen ist die Kraftfutterstation positioniert, die Familie Helm gebraucht gekauft hat. Die Böden der Fress- und Liegeboxen sind mit drei Prozent Gefälle zum Laufgang hin ausgeführt. © Eduard Wagner/LK Niederösterreich
© Eduard Wagner/LK Niederösterreich
© Eduard Wagner/LK Niederösterreich

Quergefälle, Harnsammelrinne und Entmisten

Damit sich Ammoniak erst gar nicht bildet, muss Harn rasch von den Laufflächen abfließen. Das Ziel erreicht man durch den Einbau eines Quergefälles von rund 3%, einer Harnsammelrinne und häufiges Entmisten mittels Schieber, der mit einer Räumklappe ausgestattet ist. Die Entfernung zur Harnsammelrinne darf nicht zu groß sein, um einen raschen Harnabfluss sicherzustellen.

Beispiel "Milchviehbetrieb Helm"

Am Betrieb Helm wurde ein Laufgang mit 3 m Breite und 3% Quergefälle zur mittig angeordneten Harnrinne errichtet. Als Bodenbelag wurde eine Gummimatte eingebaut. Eine präzise Bodenausführung ist die Voraussetzung für einen problemlosen Harnabfluss und für die Reinigungsqualität des Schiebers verantwortlich. Saubere Laufflächen verbessern die Klauensauberkeit und somit auch die Klauengesundheit. Verschmutzte und feuchte Klauen begünstigen Klauenerkrankungen, wie zum Beispiel Mortellaro.

Erhöhte Fressstufe mit Fressplatzabtrennung

Mit dem erhöhten Fressbereich mit Platzabtrennungen wird der Fressplatz insgesamt in einen Fress- und in einen Laufgangbereich gegliedert. Am Betrieb wurde nach jedem zweiten Fressplatz ein Trennrahmen eingebaut, um die Fressstufe sauber zu halten. Abtrennungen, die am hinteren Ende am Boden verankert sind, sind freitragenden Abgrenzungen vorzuziehen, da beim Stoßen gegen die Abtrennungen erhebliche Kräfte durch Hebelwirkung auftreten können. Ein trockener, sauberer Fressplatz in Kombination mit dem schnell abfließenden Harn auf der Lauffläche reduzieren Ammoniakemissionen um rund 20%. Die Standstufe wurde mit 1,6 Metern Länge und einem Gefälle von zirka 3% errichtet. Die Tiere müssen in normaler Stehposition mit allen vier Beinen auf der Standstufe stehen. Die Höhe der Standstufe am hinteren Ende beträgt 12 cm. Die Höhe in dieser Größenordnung ist notwendig, damit die Tiere diese auch als solche erkennen. Sie lernen in kurzer Zeit, dass sie beim Fressen auf der Standfläche nicht vom Entmistungsschieber gestört werden. Vor zu hohen Stufen ist zu warnen, da die Tiere sich dann beim Verlassen des Fressplatzes gerne am Stand umdrehen und in den Barrenbereich harnen und koten.

Auslauf mit Gefälle und Bauhülle mit viel Holz

Da der Betrieb biologisch bewirtschaftet wird, wurde sowohl für die Kühe als auch für die Kälber ein Auslauf errichtet. Damit auch hier der Harn zügig abfließt, wurde der gesamte Auslauf mit einem Gefälle ausgestattet. Eine am Rand des Auslaufes eingebaute Entwässerungs- und Harnrinne führt direkt in die Güllegrube. Die Güllegrube mit einer massiven Decke wurde bereits 2014 mit einem Fassungsvolumen von 381 Kubikmetern errichtet. Güllegruben sind auch in der kommenden Förderperiode, wie bereits auch jetzt, nur mehr mit Decke oder entsprechender Abdeckung förderbar.

Ein Dach mit Mehrwert

Die Dachkonstruktion wurde zimmermannsmäßig als Sparrendach ausgeführt. Dies hat den Vorteil, dass die Abluft barrierefrei über den Licht-Luftfirst abgeführt werden kann. Außerdem bleibt dadurch die Untersicht der Dachhaut länger sauber und staubfrei. Das hinterlüftete Kaltdach verhindert den Hitzeeintrag im Sommer und trägt zur Eindämmung der Ammoniakausbreitung bei. Wie bereits im bestehenden Stall, wurde auch im Zubau ein Bereich mit Holzdecke ausgeführt, der zur Lagerung von Stroh und Heu dient. Insgesamt wurden 60 Festmeter Holz verbaut.

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