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Bio-Ackerbau: Was bringt Mulchen statt Hacken?

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29.12.2020 | von DI Martin Fischl

Flächiger Begrünungs-Umbruch muss nicht sein, denn Lebendmulchsysteme können viele Vorteile im Erosionsschutz in Hackkulturen wie Mais bringen, müssen aber noch weiterentwickelt werden. Im EIP-Projekt SoilSaveWeeding wird daran gearbeitet – eine Zwischenbilanz.

Zwischenreihenmulcher, Erosionsschutz © Martin Fischl/LK Niederösterreich
Der Boden wird nur im Bereich der künftigen Kulturpflanzenreihe geöffnet und für den Anbau vorbereitet – im Bild Zwischenreihenmulcher im Einsatz am Projektstandort Ernsdorf bei Staatz. © Martin Fischl/LK Niederösterreich
In Lebendmulchsystemen werden winterharte Begrünungen vor dem Anbau der Hauptkultur nicht flächig umgebrochen. Der Boden wird nur im Bereich der künftigen Kulturpflanzenreihe geöffnet und für den Anbau vorbereitet. Das System bietet aus Sicht des Erosionsschutzes insofern Vorteile, als der Zwischenreihenbereich bis zum Bestandesschluss der Kulturpflanze bedeckt ist und trotzdem eine mechanische Beikrautregulierung möglich ist.

Projekt SoilSaveWeeding

Im Projekt SoilSaveWeeding wird dieses Anbausystem für den Biomaisanbau begleitet und weiterentwickelt und die Auswirkungen auf den Maisertrag mit aktuell praxisüblichen Anbauverfahren verglichen. Dabei wird der Biomasseaufwuchs im Reihenzwischenraum mit einem Zwischenreihenmulcher reguliert, der vom Projektlandwirt Werner Rohringer gemeinsam mit dem Schlosser Johann Rossak entwickelt wurde.

Projekte in Gaubitsch und Ernsdorf bei Staatz

Um im Bereich der Maisreihe eine mechanische Beikrautregulierung zu ermöglichen, wurden auf dem Projektstandort Gaubitsch im Weinviertel bereits beim Begrünungsanbau die künftigen Maisreihen freigelassen und regelmäßig mit einem Rollstriegel bearbeitet. Am Standort Ernsdorf wurde die winterharte Begrünung mit einem StripTill-Gerät umgebrochen und im Bereich der künftigen Maisreihen vor dem Maisanbau mit einer Scharhacke „blindgehackt“.
SoilSaveWeeding_Ernsdor.jpg © Martin Fischl/LK Niederösterreich

Lebendmulchvariante brachte geringeres Beikrautaufkommen

Erwartungsgemäß erzielte das Verfahren deutlich bessere Mulchbedeckungswerte als die Varianten mit flächigem Umbruch und klassischer mechanischer Beikrautregulierung. Erstaunlicherweise wurde in der Lebendmulchvariante ein geringeres Beikrautaufkommen registriert als in den Maisbeständen nach abfrierender Begrünung – speziell der Disteldruck war hier deutlich höher. Am Projektstandort Gaubitsch wurden in der Lebendmulchvariante höhere Trockenmaiserträge erzielt als in der Variante mit abfrierender Begrünung.

Am Standort Ernsdorf erreichten die Erträge in der Lebendmulchvariante nur knapp 70 Prozent der Variante mit abfrierender Begrünung.

Die Maiserträge an den beiden Projektstandorten wurden in 2020 deutlich durch die Konkurrenz durch den Lebendmulch beeinflusst.

 

Kritische Faktoren für Ertrag

Kritische ertragsrelevante Faktoren in Lebendmulchverfahren sind die Steuerung der Beikrautkonkurrenz im Bereich der Kulturpflanzenreihe während der Jugendentwicklung der Kulturpflanze und die Steuerung der Wasserkonkurrenz durch den Lebendmulch. An der Klärung dieser Fragestellungen wird die LK NÖ gemeinsam mit der Boden.Wasser.Schutzberatung und Josephinum Research in den kommenden beiden Jahren auch arbeiten.

Erosionsschutz im Bio Ackerbau: Einfluss auf Ertrag

Variante Trockenmaisertrag Trockenmaisertrag
Ernsdorf Gaubitsch
abfrierende Begrünung 6.825 6.746
Lebendmulchsystem 4.552 8.185
Das Projekt SoilSaveWeeding wird im Rahmen der Europäischen Innovationspartnerschaften von EU, Bund und Ländern gefördert.

Kontakt

  • Martin Fischl
    DI Martin Fischl
    martin.fischl@lk-noe.at
    T 05 0259 22112
    F 05 0259 95 22112
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Zwischenreihenmulcher, Erosionsschutz © Martin Fischl/LK Niederösterreich

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SoilSaveWeeding_Ernsdor.jpg © Martin Fischl/LK Niederösterreich

Der Zwischenreihenbereich ist bis zum Bestandesschluss der Kulturpflanze bedeckt. Trotzdem ist eine mechanische Beikrautregulierung möglich. © Martin Fischl/LK Niederösterreich