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Bio Quinoa (Chenopodium quinoa)

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05.02.2024 | von Petra Doblmair, akad. BT

Anbau- und Kulturführungsanleitung, Stand Februar 2024.

Quinoa_Claudia_Eulitz_uni_Kiel.jpg © Claudia Eulitz, UNI Kiel
Quinoa Pflanze © Claudia Eulitz, UNI Kiel
Der Ursprung von Quinoa liegt in den Anden Südamerikas, wird dort seit Jahrtausenden angebaut und wird als "Gold der Inkas" bezeichnet. Es handelt sich um ein Pseudogetreide in der Familie der Gänsefußgewächse, genetisch verwandt mit der Zuckerrübe oder der roten Rübe. Sie wird auch oft als Reismelde bezeichnet. Es gibt Quinoa in den Farben Weiß, Rot und Schwarz.

Standort

Grundsätzlich ist Quinoa eher anspruchslos, gemäß ihrer Herkunft aus den Höhenlagen der Anden. Sie benötigt jedoch lockere Böden mit guter Wasserführung und reagiert empfindlich auf Verkrustungen und Verschlämmungen. Auch auf staunassen Böden sollte sie nicht angebaut werden.

Sorten

Je nach Sorte beträgt die Vegetationsdauer von Quinoa zwischen 120 und 210 Tagen. Manche Sorten enthalten relativ viel Saponine, was durch das Bürsten und Schleifen der Körner nach der Ernte und Waschen vor dem Kochen reduziert werden kann. Saponinarme Sorten bringen weniger Ertrag und reifen ungleichmäßiger ab. Es ist noch etwas schwierig, Saatgut zu bekommen, es ist z.B. aus Deutschland und Dänemark möglich:
  • Holstein quinoa
    Hans-Jürgen Steinmatz
    Dorfstr. 14
    23795 Traventhal
    E-Mail: holsteinquinoa@t-online.de
    Mobil: 0162-9691225 
    Tel.-Nr.: 04551-1456
  • Quinoa Deutschland
    Activoland
    Schulstraße 1
    34633 Ottrau
    DE-ÖKO-012
    E-Mail: info@quinoadeutschland.de
    www.activoland.de
    Tel.-Nr.: +49 172-5616993
    Tel.-Nr.: +49 6639-919333
    Fax +49 6639919332
  • Obsthof Knab GmbH & Co.KG
    Max-Bergmann-Straße 22
    85778 Haimhausen
    E-Mail: info@obsthof-knab.de
  • Dr. Sven-Erik Jacobsen
    Quinoa Quality ApS

    CVR 40610588
    Teglværksvej 10
    DK-4420 Regstrup
    Denmark
    www.quinoaquality.com
    E-Mail: info@quinoaquality.com
    Tel.-Nr.: +45-26859506
     
  • Empfehlenswerte Sorten sind: Titicaca, Puno, Regalona und Zeno.
     

Aussaat

Quinoa benötigt ein sehr feines, unkrautfreies Saatbett. Die Saattiefe beträgt 1 - 2 cm. Grundsätzlich ist der Einsatz des Pfluges zu empfehlen, um ein unkrautfreies Saatbett zu schaffen. Die Aussaat kann ab Mitte April erfolgen, Quinoa ist begrenzt frosttolerant. Um das Unkraut möglichst gut bekämpfen zu können ist ein Anbau in Reihen empfehlenswert. Hier beträgt die Aussaatmenge ca. 6 kg/ha. Auch ein Anbau in Breitsaat ist möglich, hier muss jedoch die Saatstärke auf 10 kg/ha erhöht werden.

Fruchtfolge

Quinoa soll nach dem Anbau von Körnerleguminosen angebaut werden, damit sie den Stickstoff gut nutzen kann. Eine Gabe von Wirtschaftsdünger kann die Abreife verzögern.

Düngung

Der Nährstoffbedarf von Quinoa liegt bei ca. 100 kg N/ha.

Unkrautregulierung

Die Jugendentwicklung der Quinoa ist eher langsam, daher sollte, wenn möglich, auf ein möglichst unkrautfreies Feldstück geachtet werden. Blindstriegeln hilft auch, den Unkrautdruck möglichst zu reduzieren. Danach kann mit regelmäßigen Hackdurchgängen das Unkraut reduziert werden.

Krankheiten und Schädlinge

Besonders der Befall mit Blattläusen kann der Quinoa stark zusetzen, es kann sogar zu Ernteausfällen kommen. Aber auch Wiesenwanzen und Schildkäfer können zu Ertragseinbußen führen.

Ernte

Die Ernte von Quinoa findet Ende September bis Anfang Oktober statt. Quinoa kann mit herkömmlichen Mähdreschern gedroschen werden, Probleme kann die unterschiedliche Abreife der Körner machen. Daher ist eine Trocknung meistens unumgänglich, Quinoa ist mit ca. 12% Feuchtigkeit lagerfähig. Die Temperatur bei der Trockung sollte maximal bei 40°C liegen. Die Pflanze selbst ist bei einer Größe von ca. 150 cm jedoch sehr standfest. Durch die geringe Größe der Körner von ca. 2 mm müssen alle Ritzen von Maschinen und Transportgeräten gut abgedichtet werden. Auch der Wind muss sanft eingestellt werden, um das Erntegut nicht aus dem Mähdrescher zu blasen. Der Ertrag liegt im Biolandbau zwischen 500 kg/ha und 2 t/ha.

Besonderheiten

Da die kleinen Körner der Quinoa sehr fettreich sind, muss am Lager besonders auf Fremdgerüche geachtet werden. Wichtig ist auch zu beachten, dass sich der Anbau in Österreich noch im Versuchsstadium befindet und auch Totalausfälle möglich sind.

Vermarktung

Aktuell ist der Anbau von Quinoa in Österreich noch eine kleine Nische, die Vermarktung des Pseudogetreides erfolgt über die Direktvermarktung.
Quellen:
Uni Kiel
Ökolandbau.de
Biofarm.ch
Kulturanleitung der LK NÖ zum Anbau von Quinoa
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