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Blauzunge: Erstmals Serotyp 3 in NÖ

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13.03.2025 | von Mag. Ing. Stefan Fucik

Über den aktuellen Stand der Krankheitsausbrüche, deren Folgen und warum man unbedingt im Winter impfen sollte, erfahren Sie im Beitrag. Außerdem lesen Sie, warum die Impfkosten weit unter den Folgekosten einer Erkrankung liegen.

BTV Karte Stand 0303 2025.jpg © AGES
Mit Stand 3. März 2025 waren insgesamt 399 Betriebe von Ausbrüchen mit BT betroffen. In NÖ sind bis dahin neun Ausbrüche festgestellt worden, acht davon gingen auf Serotyp 4 zurück. Nun wurde erstmals ein Fall mit Serotyp 3 (gelber Punkt) diagnostiziert, wobei die Ansteckung vermutlich bereits im Spätherbst 2024 erfolgt sein dürfte. © AGES

Zwei Serotypen in Österreich

Nach den letzten Ausbrüchen in Österreich 2016 (BTV-Serotyp 4) wurde die Krankheit erfolgreich getilgt. Seit September 2024 breiten sich wieder zwei Serotypen in Österreich aus. Anfangs kam es eher im Westen zu Ausbrüchen mit Serotyp 3, der für teils heftige Krankheitssymptome sorgt. Im Süden und Osten breitete sich Serotyp 4 aus, wobei keine bis nur geringfügige Symptome beobachtet werden.

Mit Stand 3. März 2025 wurden in NÖ neun Ausbrüche festgestellt. Acht davon gingen auf Serotyp 4 zurück. Nun wurde erstmals ein Fall mit Serotyp 3 diagnostiziert, wobei die Ansteckung vermutlich bereits im Spätherbst 2024 erfolgt sein dürfte.

Vorbeugen ist Gebot der Stunde

Eine aktive Bekämpfung ist nur sehr schwer möglich. Vorbeugen steht an erster Stelle:
  • Handelsrestriktionen sollen ein Ausbreiten verhindern.
  • Aufstallung und Repellentien sollen die Mücken am Stechen hindern.
  • eine Schutzimpfung mit typenspezifischen Vakzinen soll die Tiere immunisieren und dadurch vor schweren Verläufen schützen.

Impfen im Winter

Im Winter ist der Infektionsdruck eher gering, da sich die Gnitzen in der kalten Jahreszeit weniger stark verbreiten. Diese Zeit gilt es zu nutzen, um die Bestände rechtzeitig zu impfen und so vor einer Infektionswelle im Frühjahr zu schützen. Erfahrungen aus im Frühjahr/Sommer 2024 betroffenen Ländern zeigen, dass sich andernfalls die Krankheit explosionsartig verbreitet. Damit verbunden sind hohe wirtschaftliche Schäden und Tierleid.

Impfstoff muss bestellt werden

In NÖ wurden bereits knapp 57.000 Rinder und über 9.800 Schafe gegen Serotyp 3 geimpft. Interesse an einer Impfung sollte man umgehend der Betreuungstierärztin oder dem Betreuungstierarzt mitteilen, damit der Impfstoff bestellt werden kann.

Impfung macht sich bezahlt

Da die Impfung freiwillig ist, sind die Kosten selbst zu tragen. Erfahrungsberichte machen aber deutlich, dass bei Gegenüberstellung der Kosten für die Impfung mit den Kosten für Behandlung, Leistungseinbußen bis hin zu Verendungen, die Impfkosten deutlich günstiger sind. Es gibt keine Wartezeit nach der Impfung, auch nicht für Biobetriebe.
Portraitcollage_Zitatbox.jpg © LK Niederösterreich
© LK Niederösterreich

Stimmen zum Impfschutz: Impfung ist aktiver Tierschutz

  • Hannes Neidl, Obmann NÖ Landeszuchtverband für Schafe und Ziegen: "Für mich ist die Impfung gegen BTV-3 aktiver Tierschutz, ich möchte meine Herde vor den möglichen Qualen eines Ausbruchs bestmöglich schützen. Daher empfehle ich jedem die Impfung. Meine Herde wurde am 23.10.2024 geimpft und ich hatte keine Anzeichen von Nebenwirkungen. Auch aus wirtschaftlicher Sicht muss man sich für die Impfung aussprechen, denn wenn nur zehn meiner Zuchtschafe an BTV-3 verenden, ist der wirtschaftliche Verlust höher als die Impfkosten."
  • Obmann Johannes Steiner und Geschäftsführer Karl Zottl, NÖ Genetik Rinderzuchtverband: "Zum nachhaltigen Schutz der Rinderbestände kann aus heutiger Sicht nur die Impfung empfohlen werden. Diese freiwillige Impfung trägt dazu bei, dass die Tiere weniger stark erkranken und rasch wieder genesen. Somit sind die erwarteten Auswirkungen auf die Arbeitsbelastung der Bäuerinnen und Bauern sowie auf die Milchproduktion und Fruchtbarkeit deutlich geringer als in ungeschützten Herden."
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