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Japankäfer erkennen und auf neuer Plattform melden

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01.08.2024 | von DI Anna Moyses, AGES

Wie der Quarantäneschädling lebt, wie Sie ihn erkennen und wo Sie verdächtige Käfer-Funde melden können.

05 Abb. 1.jpg © Moyses/AGES
Japankäfer (Popillia japonica) inmitten einheimischer Blatthornkäfer-Arten. Von links nach rechts: Kleiner Julikäfer, Trauerrosenkäfer, Gartenlaubkäfer, Japankäfer, Feldmaikäfer, Gemeiner Rosenkäfer, Südlicher Getreidelaubkäfer und Junikäfer. © Moyses/AGES

Ab jetzt verdächtige Käfer-Sichtungen auf Online-Plattform melden

Der aus Asien stammende Japankäfer kann zahlreiche Pflanzenarten befallen. Aufgrund seines hohen Schadpotentials ist er in der EU als prioritärer Quarantäneschädling gelistet und jeder Verdacht ist meldepflichtig. In Österreich wurde der Japankäfer noch nicht nachgewiesen. Eine kleine Japankäfer-Population hat es 2023 erstmals bis in den Kanton Zürich geschafft. Aus diesem Grund gibt es dieses Jahr eine österreichweite Online-Meldeplattform für verdächtige Käfer-Sichtungen.

Steckbrief

Der Japankäfer ist ein Käfer aus der Familie der Blatthornkäfer. Im Gegensatz zum Gemeinen Rosenkäfer oder dem Feldmaikäfer ist er deutlich kleiner und etwa zehn Millimeter groß. Am ehesten wird er mit dem Gartenlaubkäfer oder einer Getreidelaubkäfer-Art verwechselt.

Den Japankäfer kann man anhand folgender Merkmale erkennen:
  • den kupferfarbig schillernden Flügeldecken
  • dem metallisch grün gefärbten Kopf und Bruststück,
  • den auffälligen fünf weißen Haarbüscheln entlang beider Seiten des Hinterleibs
  • den zusätzlichen zwei weißen Büscheln auf dem letzten Hinterleibs-Segment.
Mit nur einer Generation im Jahr ist der Japankäfer in der Lage, hohen wirtschaftlichen Schaden anzurichten. Im Mai/Juni schlüpfen die Käfer aus dem Boden, um an oberirdischen Pflanzenteilen meist massenhaft zu fressen und sich zu verpaaren. Jedes Weibchen legt bis zu 60 Eier in feuchte Wiesen und Weiden ab. Die Larven durchlaufen drei Stadien, wovon das letzte Stadium überwintert und zum Verpuppen im Frühjahr in den Oberboden wandert. Die Käfer fliegen von etwa Ende Mai bis Ende September.

Viele Wirtspflanzen

Mehr als 300 Pflanzenarten können als Wirtspflanzen dienen. Die Käfer verursachen Fraßschäden an Blättern, Blüten und Früchten, die Larven ernähren sich unterirdisch bevorzugt von Wurzeln auf Wiesen und Rasenflächen. Der Wein-, Obst- und der Beerenobstanbau sind gefährdet. Aber auch Mais, Sojabohnen und Tomaten, Zierpflanzen und zahlreiche Laubgehölze können betroffen sein.

Hohes Risiko für Einschleppung

Der Japankäfer hat bereits drei unserer Nachbarländer erreicht. In Nord-Italien und der Schweiz ist er eingeschränkt verbreitet und in Deutschland (Baden-Württemberg) kam es in den vergangenen Jahren zu vereinzelten Fallenfunden. Prinzipiell besteht auch für Österreich ein hohes Einschleppungs- und Ansiedlungsrisiko. Die natürliche Ausbreitung der Käfer spielt dabei eine eher untergeordnete Rolle. Viel wichtiger ist es, die Verbreitung von Eiern und Larven durch den Handel mit Pflanzen mit Erdballen aus befallenen Gebieten sowie durch unbeabsichtigten Transport mit Bahn und Auto entlang von Verkehrs- und Handelsrouten zu verhindern.

So melden Sie verdächtige Funde

Frühzeitig erkannt, kann man verhindern, dass sich der Japankäfer verbreitet und etabliert. Der Amtliche Pflanzenschutzdienst (APSD) führt Erhebungen und Betriebskontrollen durch. An Ersteintrittsstellen, wie zum Beispiel am Flughafen Wien, werden importierte Wirtspflanzen kontrolliert. Dieses Jahr ist Ihre Mithilfe gefragt. Bitte halten Sie die Augen offen und melden Sie verdächtige Käfer-Funde über die Meldeplattform "Japankäfer".

Links zum Thema

  • Melden Sie verdächtige Funde des Japankäfers
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Japankäfer (Popillia japonica) inmitten einheimischer Blatthornkäfer-Arten. Von links nach rechts: Kleiner Julikäfer, Trauerrosenkäfer, Gartenlaubkäfer, Japankäfer, Feldmaikäfer, Gemeiner Rosenkäfer, Südlicher Getreidelaubkäfer und Junikäfer. © Moyses/AGES