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Körnerleguminosen bereichern die Fruchtfolge

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15.02.2024 | von Dipl.-Ing. Dominik Sima

Der Anbau dieser Pflanzen weckt wegen vieler positiver Effekte Interesse. Die enorme Stickstofffixierleistung ist besonders hervorzuheben. Sie erklärt den hohen Vorfruchtwert.

In den letzten Jahren konnte eine starke Ausweitung des Sojaanbaus auf den österreichischen Äckern verzeichnet werden – vor allem auch auf Bioflächen. Die Gründe für die starke Ausweitung liegen unter anderem in der hohen Nachfrage nach heimischen Eiweißquellen. Dies macht den Sojaanbau zu einer besonders interessanten und lukrativen Alternative zu Mais und Getreide. Allen pflanzenbaulichen Herausforderungen zum Trotz bleibt der Anbau von Ackerbohnen und Körnererbsen sowie in weiterer Folge von Lupinen aufgrund der ungebrochenen Nachfrage nach biologischen Eiweißquellen – und dies vor allem auf einzelbetrieblicher Ebene – weiterhin interessant. Für den Anbau dieser Kulturen spricht die Tatsache, dass das Erntegut für die Verfütterung am eigenen Hof nicht behandelt werden muss, sowie die hohe Stickstofffixierleistung. Wichtig ist das Einhalten von entsprechenden Anbaupausen. Diese betragen bei Ackerbohne und Lupinen rund sechs Jahre, bei Erbse sogar neun Jahre.
ackerbohne_(c)_markus danner, bio austria salzburg.jpg © Sima
Ackerbohnen versorgen Folgefrüchte mit großen Mengen an schnellverfügbarem Stickstoff. © Sima

Ackerbohne

Charakteristisch für die Ackerbohne ist deren hoher Wasserbedarf während der gesamten Vegetationsperiode. Darüber hinaus verlangt sie schwere und tiefgründige Böden, die genügend Wasser aufnehmen und die Ausbildung der Pfahlwurzeln ermöglichen. Wichtig sind zudem eine ausreichende Kalkversorgung und ein pH-Wert über 6. Die Aussaat sollte so früh wie möglich erfolgen, um den hohen Wasserbedarf zu sichern. Dies wird am besten durch eine Herbstfurche erreicht. Auch die relativ lange Wachstumsperiode von bis zu 180 Tagen erfordert einen frühzeitigen Anbau, der aufgrund der hohen Kältetoleranz kein Problem darstellen sollte. Die Ablagetiefe von 6 bis 8 cm ermöglicht eine ausreichende Wasserversorgung und erhöht die Standfestigkeit. Die Saatstärke ist mit 30 bis 40 keimfähigen Körnern pro m² festgelegt. Bei einem TKG von 500 g ergibt sich unter Berücksichtigung der Keimfähigkeit eine Saatgutmenge von 250 kg pro ha. Ackerbohnen stellen keine hohen Anforderungen an die Vorfrucht. Aufgrund der tiefen Saatgutablage sind Ackerbohnen fürs Blindstriegeln prädestiniert. Dabei sollte der Keimling mindestens 2 cm unter der Erdoberfläche sein. Ab dem Dreiblattstadium (ca. 5 cm Wuchshöhe) kann der Bestand wieder vorsichtig gestriegelt werden. Höhere Temperaturen erweisen sich als vorteilhaft, da die Pflanzen zu diesem Zeitpunkt schlaffer sind und die Gefahr von Verletzungen geringer ist.
Erzeugerpreise Leguminosen 2012 bis 2022.png © Sima
Die hohe Nachfrage nach Eiweißfrüchten führte zu hohen Erzeugerpreisen. Der Vorfruchtwert klassischer Körnerleguminosen ist zu berücksichtigen. © Sima
Biokörnerleguminosen in Österreich.png © Sima
Erbsen und Ackerbohnen verloren in den letzten Jahren an Bedeutung. Der Lupinenanbau beträgt österreichweit nur wenige hundert Hektar. © Sima
erbse_gerste_gemenge_2.jpg © Sima
Erbsen können im Gemenge mit Gerste angebaut werden. Dadurch wird die Standfestigkeit verbessert. © Sima

Körnererbse

Die Körnererbse verlangt tiefgründige, leichte bis mittelschwere Böden mit einer guten Wasserversorgung. Der optimale pH-Bereich liegt zwischen 6 und 7. Der Anbau sollte so früh wie möglich durchgeführt werden, im Idealfall Anfang bis Ende März. Die Keimtemperatur beträgt lediglich 3 °C, wobei auch Spätfröste bis –5 °C gut vertragen werden. Beim Anbau ist aber darauf zu achten, dass der Boden gut abgetrocknet und erwärmt ist. Bodenverdichtungen sind, wie bei allen Leguminosen, auf jeden Fall zu vermeiden. Die optimale Saattiefe liegt zwischen 4 und 6 cm. Die Saatstärke sollte zwischen 80 und 100 keimfähigen Körnern je m² betragen. In Abhängigkeit vom TKG ergibt sich eine Aussaatmenge zwischen 200 und 300 kg pro ha. Als günstige Vor- und Nachfrüchte eignen sich Getreide, Mais und Erdäpfel. Als vorteilhaft hat sich eine Unkrautkur, nach der Ernte der Vorfrucht beginnend, erwiesen. Durch den Stoppelsturz werden unerwünschte Beikrautsamen zum Auflaufen gebracht und durch einen Zwischenfruchtbau zurückgedrängt. Eine im Spätherbst durchgeführte Pflugfurche erleichtert einen frühzeitigen Anbau im Frühjahr und vermindert den Unkrautdruck. Alternativ dazu kann auch nach abfrostenden Begrünungen angebaut werden. Nach der Aussaat erfolgt zuerst das Blindstriegeln, und ab dem Vierblattstadium (Pflanzenhöhe: 5 bis 10 cm) bis zum Zeitpunkt, an dem sich die Ranken berühren, können weitere Striegelvorgänge durchgeführt werden.
blaue lupine.jpg © Sima
Lupinen gelten als förderungswürdige Kultur. Der ÖPUL-Zuschlag beträgt bei Körnerleguminosen rund 130 Euro/ha. © Sima

Süßlupinen

In der Landwirtschaft werden vorrangig die Weiße und die Blaue Lupine eingesetzt. So haben Lupinen zwar einen hohen Wasserbedarf, können diesen aber mit ihren tiefreichenden Pfahlwurzeln leicht abdecken. Hinsichtlich ihrer Wuchsform werden Lupinen in Verzweigungstypen und determinierende Typen eingeteilt. Der Verzweigungstyp bildet Haupt- und Nebentriebe und erreicht damit eine bessere Bodenbedeckung. Diese Sorten sind eher spätreif. Der determinierte Typ bildet hingegen nur einen endständigen Haupttrieb aus und ist durch eine frühe Abreife und hohe Standfestigkeit gekennzeichnet. Bei diesen Sorten muss die Saatstärke erhöht werden. Zum Unterschied zu den meisten anderen Leguminosenarten bevorzugen Lupinen einen kalkfreien Boden mit einem niedrigen pH-Wert. Dieser sollte unter 6,5 liegen. Die Keimtemperatur beträgt 4 °C, wobei auch Spätfröste bis –8 °C gut vertragen werden. Trotzdem werden in der Praxis meist etwas spätere Anbautermine (Anfang Mai) bevorzugt, da bei wärmeren Bodentemperaturen ein rasches Jungendwachstum gewährleistet ist. Dies führt zu einem schnellerem Bestandesschluss und ermöglicht eine Unkrautkur vor dem Anbau. Dieser erfolgt mittels Drillmaschine mit einer Saattiefe von 3 bis 5 cm mit einfachem oder doppeltem Reihenabstand. Die empfohlene Saatstärke beträgt 55 bis 65 Körner pro m² bei der Weißen Lupine bzw. 100 Körner pro m² bei der Blauen Lupine (Wuchsform!). Um eine zufriedenstellende Wurzelknöllchenbildung zu gewährleisten, muss das Saatgut beim Anbau mit einem entsprechenden Präparat beimpft werden. Dies wirkt sich sowohl für den Ertrag als auch für den Proteingehalt positiv aus. Blindstriegeln ist bei geringerer Saattiefe nicht immer möglich – sollte, wenn möglich, aber durchgeführt werden. Der erste Striegeldurchgang erfolgt im Zweiblattstadium, der zweite im Vier- bis Fünfblattstadium bei einer Bestandeshöhe von rund 10 cm.

ÖPUL: Zuschlag förderungswürdige Kulturen

Im ÖPUL-Programm werden für den Anbau bestimmter förderungswürdiger Kulturen (siehe Tabelle) freiwillige einjährige Zuschläge zur Basisflächenprämie der Maßnahmen UBB und Bio ausbezahlt. Dazu zählen auch die Körnerleguminosen. Grundvoraussetzung ist, dass der Flächenanteil dieser Kulturen in Summe mindestens 15 % erreicht. Förderbar sind maximal 40 % der Ackerfläche. Weitere Zuschläge gibt es für eine Reihe von Blüh-, Heil- und Gewürzpflanzen. Eine genaue Auflistung der förderungswürdigen Kulturen ist im AMA-Maßnahmenblatt nachzulesen.
Zuschläge für förderungswürdige Kulturen ab 2024 €/ha
Wechselwiese, Kleegras, Klee und Luzerne sowie sonstiges Feldfutter und Ackerweide 64,80
Kresse, Ölrettich, Rübsen, Senf, Raps und Sonnenblumen 86,40
Ackerbohne, Erbsen, Esparsette, Kichererbsen, Linsen, Lupinen, Peluschke, Platterbsen und Wicken 129,60
Blüh- Heil- und Gewürzpflanzen (Buchweizen, …) 162,00
© LK Niederösterreich

Weitere Fachinformation

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ackerbohne_(c)_markus danner, bio austria salzburg.jpg © Sima

Ackerbohnen versorgen Folgefrüchte mit großen Mengen an schnellverfügbarem Stickstoff. © Sima

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Die hohe Nachfrage nach Eiweißfrüchten führte zu hohen Erzeugerpreisen. Der Vorfruchtwert klassischer Körnerleguminosen ist zu berücksichtigen. © Sima

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Erbsen und Ackerbohnen verloren in den letzten Jahren an Bedeutung. Der Lupinenanbau beträgt österreichweit nur wenige hundert Hektar. © Sima

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