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Plädoyer zum Zwischenfruchtanbau – Basis für den Ackerbau der Zukunft

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19.05.2025 | von DI Thomas Wallner

Die Zeit vergeht wie im Flug und demnächst steht der Zwischenfruchtanbau wieder vor der Tür. Daher sollte sich jede Landwirtin und jeder Landwirt bereits jetzt darüber Gedanken machen, wie das große Potenzial der Zwischenfrüchte bestmöglich ausgenutzt werden kann.

Die zahlreichen Vorteile von Zwischenfrüchten sind unbestritten. Der Schutz vor Nährstoffausträgen in Grund- und Oberflächengewässer, Erosionsschutz, Verbesserung der Bodenstruktur und Steigerung der Biodiversität oberhalb und unterhalb der Erdoberfläche sind nur eine kleine Auswahl an Fakten, die für den Anbau von Zwischenfrüchten sprechen.
Qualitativ hochwertige Zwischenfrüchte.jpg © BWSB/Wallner
Qualitativ hochwertige Zwischenfrüchte – "Erholung" für jeden Boden. © BWSB/Wallner

IM FOKUS: Klimawandel & Kläranlagen

Der Klimawandel und die extreme Zunahme von Starkregenereignissen wird früher oder später auch „Zwischenfruchtzweifler:innen“ davon überzeugen, dass es zukünftig keine Alternativen zum hochwertigen Zwischenfruchtanbau mehr geben wird.
Erdabträge.jpg © BWSB/Wallner
Durch qualitativ optimierten Zwischenfruchtanbau mit darauffolgender Mulch- oder Direktsaat der Sommerungen lassen sich Erdabträge und Nährstoffeinträge in Oberflächengewässer vermeiden. Aber - einen 100%igen Schutz wird es nie geben © BWSB/Wallner

Kläranlagen stehen vor großen Herausforderungen

Bis 31. Dezember 2030 endet für ca. 80 kommunale Kläranlagen (Abwasserreinigungsanlagen ARA) > 500 EW die wasserrechtliche Bewilligungsfrist. Viele Oberflächengewässer in fast allen oberösterreichischen Bezirken (vorrangig in den Bezirken Schärding, Ried, Grieskirchen, Eferding und teilweise Braunau) sind aufgrund diffuser Nährstoffeinträge aus der Landwirtschaft so weit mit Nährstoffen, insbesondere Phosphor, belastet, dass Kläranlagen bei der Erteilung neuer Zulassungen hinsichtlich Zielerreichung vor großen Herausforderungen stehen. Oftmals liegt bereits vor der Einleitung von Abwasserreinigungsanlagen eine Zielverfehlung aufgrund hoher Nährstoffbelastungen vor.
Kläranlagen stehen zukünftig vor besonderen Herausforderungen.jpg © BWSB/Wallner
Kläranlagen stehen zukünftig vor besonderen Herausforderungen – gemeinsame Lösungen sind notwendig. © BWSB/Wallner
Daher ist die Reduzierung von Nährstoffeinträgen in Oberflächengewässern bzw. die Entschärfung von sogenannten „Hotspots“ – bevorzugte Abflussschneisen das Gebot der Stunde. Es wurden in den letzten Jahren schon zahlreiche Maßnahmen (z.B. qualitativ hochwertiger Zwischenfruchtanbau, Erosionsschutzmaßnahmen) umgesetzt, allerdings zeigen Studien, dass aufgrund der zum Teil vielfachen Überschreitung der Phosphor-Richtwerte in einem Drittel der Gewässer eine Verbesserung in Richtung Zielerreichung dadurch alleine nicht zu erwarten sei. Ziel muss sein, mit freiwilligen (ÖPUL)-Maßnahmen nachhaltig Verbesserungen zu erreichen, damit keine gesetzlichen Maßnahmen verordnet werden müssen.

Daher ist es so wichtig, sich jetzt schon Gedanken über die Fruchtfolge, Schlagteilungen bzw. über die Umsetzung sonstiger hochwertiger Erosionsschutzmaßnahmen (z.B. begrünte Abflusswege etc.) zu machen. Und da kommt dem Zwischenfruchtanbau mit anschließender qualitativ hochwertiger Mulch- bzw. Direktsaat eine besondere Schlüsselrolle zu.

Hohe ÖPUL-Teilnahmeraten in OÖ

Im aktuellem ÖPUL spielt der Zwischenfruchtanbau eine bedeutende Rolle. Der Schwerpunkt liegt dabei auf artenreichen, vielfältigen Mischungen. 7.019 Betriebe nehmen aktuell in Oberösterreich an der Maßnahme Zwischenfruchtanbau und 5.159 Betriebe an System Immergrün teil. Weiters bewirtschaften 5.900 Betriebe nach den Vorgaben der ÖPUL-Maßnahme „Erosionsschutz Acker“ ihre Flächen.
Tabelle: Begrünungsvarianten im ÖPUL 2023
Tabelle_Begrünungsvarianten im ÖPUL 2023.jpg © LK OÖ
© LK OÖ
Öko-Regelungs-Maßnahme, daher kein fixer Prämiensatz, sondern Prämienband (LK OÖ).

Fazit

Klar ist - nur ein qualitativ hochwertiger Zwischenfruchtanbau ist die Basis für den Ackerbau der Zukunft und den Schutz unserer Gewässer. Damit Zwischenfrüchte in der Praxis gelingen können, braucht es optimales Saatgut, gut miteinander abgestimmte Mischungspartner, ausreichende Saatstärken und vor allem einen rechtzeitigen Anbauzeitpunkt. Nutzen Sie neue Technologien wie z.B. die Einsaat von Zwischenfrüchten mittels Drohnen oder direkt bei der Ernte mit dem Mähdrescher (Mähdrusch oder Striegelsaat).
Ziel soll jedenfalls sein, dass diese Mischungen nicht im Herbst dem Pflug zum Opfer fallen (Variante 3 - „Tag des Pfluges“), sondern über den Winter stehen bleiben, damit die vorweg angesprochenen Vorteile bis ins Frühjahr anhalten.

Ein Tipp zum Abschluss: Betrachten Sie den Zwischenfruchtanbau immer als Chance für Ihre Böden. Die Zwischenfrüchte leisten ungemein viel für unsere Böden und für die gesamte Gesellschaft.
Nützen Sie das vielfältige Angebot an Zwischenfrüchten und machen Sie Ihre Böden zukunftsfit. Damit leisten Sie auch einen wesentlichen Beitrag zur nachhaltigen Verbesserung der Qualität unserer Oberflächengewässer.
Zwischenfrüchte.jpg © BWSB/Wallner
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