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Striegeltipps für Biobetriebe

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21.04.2021 | von Petra Doblmair

Die Bedeutung des Striegelns im Biolandbau ist unumstritten. Immer wieder treten vor allem bei "Einsteigern“ in den Biobereich Fragen zum Striegeln und der beabsichtigten Wirkung dieser Maßnahme auf.

Striegeln eines Weizenbestandes.jpg © Landwirtschaftskammer Oberösterreich/Doblmair
© Landwirtschaftskammer Oberösterreich/Doblmair
Hier muss zwischen dem sogenannten Blindstriegeln und dem Striegeln der bereits aufgelaufenen Kultur unterschieden werden.

Blindstriegeln

Vorbeugen ist besser als Heilen - das hat im Biolandbau höchste Priorität. Hier kann man mit dem Blindstriegeln bei vielen Kulturen gute Dienste leisten. Man kann das Blindstriegeln als Durchgang nach dem Anbau, jedoch noch vor dem Aufgang der Saat bezeichnen. Das Ziel ist hier, auflaufende Unkräuter zu dezimieren, um einen "Vorsprung“ für die angebaute Kultur zu gewinnen, weil viele Kulturen beim Feldaufgang sehr empfindlich sind (= keine Möglichkeit zur Unkrautbekämpfung). Bei einem höheren Unkrautdruck können sich die Beikräuter sonst gegenüber der angebauten Kultur schon gut etablieren.
Wichtig ist ein ebenes Saatbett, damit ein gleichmäßiger Striegeldurchgang möglich und die Bearbeitungstiefe des Striegels gut einstellbar ist.

Striegeln der bereits aufgelaufenen Kultur

Grundsätzlich können fast alle Kulturen gestriegelt werden. Wichtig ist immer der Zustand des Bodens zum Einsatzzeitpunkt, dieser sollte gut abgetrocknet sein. Man sollte sich bewusst sein, dass die Wirkung des Verschüttens der Beikräuter beim Striegeln mit ca. 70% größer ist als die Wirkung des Ausreißens mit ca. 30%. Wichtig ist jedoch auch, dass jede Bodenbearbeitung auch einen Anreiz zum Keimen für neue Unkrautsamen darstellt. Bei den meisten Getreidekulturen ist ein Einsatz des Striegels ab dem 3- bis 4-Blatt Stadium anzuraten, bzw. bei entsprechender Wuchshöhe anderer Kulturen. Moderne Striegel mit auf verstellbaren Federn gelagerten Zinken erlauben es, den Druck so fein einzustellen, dass viele Kulturen jederzeit gestriegelt werden können. Der beste Zeitpunkt zum Striegeln ist um die Mittagszeit, weil da der Zelldruck der Pflanzen am niedrigsten ist, sie sind etwas "schlaff“ und so weniger gefährdet, durch die mechanische Belastung verletzt zu werden. Die Sonne trocknet zu diesem Zeitpunkt auch die entwurzelten Beikräuter rasch aus.

Striegeln bedeutet durchaus auch einen gewissen Stress für die Kulturpflanzen, der aber recht schnell durch einen Wachstumsschub durch die bessere Durchlüftung des Bodens und die Mineralisation von Stickstoff kompensiert wird.

Bitte beachten: Weitere Stressfaktoren zusätzlich zum Striegeln wie z.B. Spätfröste im Frühjahr, können die jungen Pflanzen zusätzlich belasten. Hier kann es sinnvoll sein, einen anstehenden Striegeldurchgang zu verschieben!

Im Biolandbau werden keine völlig unkrautfreien Bestände angestrebt, vor allem niedrig wachsende Beikräuter schützen vor Erosion und bieten Nahrungsquellen für viele Insektenarten, aber auch für das Bodenleben.
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