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Waldviertler Karpfenteichwirtschaft zum landwirtschaftlichen Weltkulturerbe ausgezeichnet!

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13.05.2025

Am Freitag, den 9. Mai 2025 wurde in Litschau ein historischer Moment in der Geschichte des NÖ Teichwirteverbandes gefeiert. In einer Festveranstaltung erfolgte die offizielle Auszeichnung der Waldviertler Karpfenteichwirtschaft zum landwirtschaftlichen Weltkulturerbe durch die Welternährungsorganisation (FAO) der Vereinten Nationen.

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Landwirtschaftliches Weltkulturerbe

(engl. Abkürzung = GIAHS - Globally Important Agricultural Heritage Systems) - Was ist GIAHS? Vorbild ohne Glassturzdenken
 
Das Globally Important Agricultural Heritage Systems (GIAHS) Programm der FAO existiert seit 2002. Es zeichnet weltweit herausragende, nachhaltige und kulturell wertvolle Agrarsysteme aus. Um diese Anerkennung zu erhalten, müssen umfassende Kriterien erfüllt werden, die von einem internationalen Expertengremium geprüft werden, inklusive einer Vor-Ort-Besichtigung. Die Aufnahme in dieses Programm ist eine der höchsten Auszeichnungen, die ein landwirtschaftliches System erhalten kann. Es zeigt, dass die traditionelle Waldviertler Karpfenteichwirtschaft aktuelle Herausforderungen unserer Zeit durch lokale Antworten erfolgreich bewältigt und auf internationaler Ebene nun als Vorbild für andere Regionen und Länder angesehen wird. Beim GIAHS-Programm geht es nicht nur um die Erhaltung oder Bewahrung eines Systems nach dem „Status-quo“, sondern vielmehr um die dynamische Weiterentwicklung, welche ein „mit der Zeit gehen“ unterstützt und als notwendig erachtet. Ein Aktionsplan definiert Maßnahmen zur positiven Weiterentwicklung des Gesamtsystems.
Es ist das erste landwirtschaftliche Weltkulturerbe Niederösterreichs und das einzige ausgezeichnete Aquakultursystem Europas. FAO-Direktor Kaveh Zahedi würdigte in seiner Festrede das nachhaltige Produktionssystem, das seit Jahrhunderten existiert. „Waldviertler Karpfenteiche sind ein lebendiges Beispiel für die zentrale Vision der FAO für bessere Produktion, bessere Ernährung, bessere Umwelt und bessere Lebensqualität. Die Karpfenteichwirtschaft befindet sich in einem faszinierenden Mosaik von wertvollen Wasserflächen und trägt zum ökologischen und landschaftlichen Wert der Region bei“, streicht Direktor Zahedi hervor. Aufgrund der Bemühungen zur internationalen Sichtbarkeit wurde dem Niederösterreichischen Teichwirteverband kurz vor der Veranstaltung das Recht zur Führung des Landeswappens durch Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und Landeshauptfrau-Stellvertreter Stephan Pernkopf zuerkannt.

Totschnig unterstreicht den Wert des landwirtschaftlichen Weltkulturerbes für das Waldviertel

Die Verbandsmitglieder nahmen gemeinsam mit Landwirtschaftsminister Norbert Totschnig, Nationalrätin Martina Diesner-Wais in Vertretung von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und der Vizepräsidentin der Landwirtschaftskammer NÖ Andrea Wagner die internationale Würdigung entgegen. Der EU-Kommissar für Fischerei und Meere Costas Kadis ließ speziell für diesen Anlass eine Videobotschaft zukommen. Darin lobt er die Waldviertler Karpfenteichwirtschaft als Best-Practice Modell einer nachhaltigen Lebensmittelproduktion innerhalb der EU.
 
„Die Anerkennung der Waldviertler Karpfenwirtschaft als landwirtschaftliches Weltkulturerbe würdigt nicht nur eine jahrhundertealte Tradition, sondern spiegelt auch das Engagement unserer Bäuerinnen und Bauern für österreichische Qualitätsprodukte wider. Ich gratuliere herzlich zur Anerkennung und wünsche den Teichwirtinnen und Teichwirten weiterhin viel Freude und Erfolg. Diese Auszeichnung zeigt: Österreichs Teichwirtschaft hat Tradition, Zukunft – und weltweite Strahlkraft“, ist Landwirtschaftsminister Norbert Totschnig stolz.

Selbstversorgungsgrad weiter erhöhen

Andrea Wagner, Vizepräsidentin der NÖ Landes-Landwirtschaftskammer, hob die Wichtigkeit der Erhöhung des Selbstversorgunggrades beim heimischem Fisch besonders in Hinblick auf die Ernährungssicherheit hervor. Zudem betonte sie die Wichtigkeit der guten Zusammenarbeit zwischen Landwirtschaftskammer und den Agrar-Verbänden, wie dem NÖ Teichwirteverband. „In Niederösterreich ist das ein Erfolgsmodell und die Auszeichnung untermauert das“, so Wagner.

Wissenschaft gibt Einblicke und fördert Verständnis

Eingangs wurde in einer Expertinnenrunde erläutert, was das neue landwirtschaftliche Weltkulturerbe ausmacht. Die Moderation dieses Fachteils erfolgte durch Verbandsgeschäftsführer und NÖ Landes-Landwirtschaftskammer Fachreferenten Leo Kirchmaier. Die fünf im Antragsdokument von einem Expertengremium der FAO beurteilten Kriterien wurden hier näher beleuchtet. Dr. Christian Bauer (Ökologische Station Waldviertel), Stadtarchivarin aus Zwettl Elisabeth Moll, Univ.-Prof. Dr. Martin Kainz (Universität für Weiterbildung Krems), Dr. Daniela Achleitner (Bundesamt für Wasserwirtschaft) und BOKU Professorin Dr. Rafaela Schinegger boten spannende Einblicke in den Mehrwert der Karpfenteiche. Die Botschaften reichten von der Jahresproduktionsmenge von 400 Tonnen an Waldviertler Karpfen über die erste nachweisliche Teichnennung vor über 900 Jahren zur wertvollen Versorgung mit Omega-3 Fettsäuren bis hin zur Ausbildung in der österreichischen Aquakultur sowie zur Beantwortung der Frage, was Teiche so ökologisch wertvoll macht.

Teilnahme Österreichs an der EU-Aquakulturkampagne hervorgehoben

Sowohl EU-Kommissar Costas Kadis als auch Thomas Kramer von der Vertretung der Europäischen Kommission in Österreich lobten die Teilnahme von 11 nationalen Botschafter:innen über den Dachverband „Österreichischer Verband für Fischereiwirtschaft und Aquakultur (ÖVFA)“ an der aktuellen EU-Aquakulturkampagne. Sie hoben hervor, wie wichtig es generell ist, die Aquakultur und ihre hochwertigen Lebensmittel sichtbarer zu machen.

Auftaktüberraschung – Herrensee: ein echter Teich

Gestartet wurde die Festveranstaltung mit einem Get-together beim Herrenteich, der schon viele Jahre auch als Herrensee bezeichnet wird. Kraft der internationalen Auszeichnung wurde der Herrensee mit den Worten „kein natürlicher See, aber ein echter Teich“ durch die NÖ Karpfenkönigin und die NÖ Karpfenprinzessin auf seinen ursprünglichen Namen HERRENTEICH getauft.
 
„Wir sind sehr stolz, dass der Niederösterreichische Teichwirteverband nach einem mehrere Jahre dauernden intensiven Einreichprozess diese Auszeichnung erlangt hat. Besonders gefällt uns am landwirtschaftlichen Weltkulturerbe die zukunftsorientierte Sichtweise, sodass eine lebendige Weiterentwicklung des Produktionssystems Waldviertler Karpfenteichwirtschaft im Rahmen der FAO Auszeichnung möglich und erwünscht ist“, freut sich der Obmann des NÖ Teichwirteverbandes Ferdinand Trauttmansdorff gemeinsam mit dem Bundesobmann des Österreichischen Verbandes für Fischereiwirtschaft und Aquakultur Markus Payr.
 
Im Anschluss an den Festakt lud der NÖ Teichwirteverband zum genussvollen Ausklang beim Karpfenbuffet. Die Veranstaltungslocation „Das MOMENT“ sowie Haubenkoch Klaus Hölzl boten den idealen Rahmen für die Veranstaltung. Schwungvoll musikalisch umrahmt wurde die Verleihungsfeier von der Violinistin Barbara Helfgott und ihrem Musikerteam. Moderatorin Bernadette Laister führte durch das Programm.

Sternstunde für den heimischen Fisch

Nach dem offiziellen Teil konnten sich die Gäste an vielen Infoständen beispielsweise über die Teichranger-Programme, die Bildungs- und Beratungsschiene der NÖ Landes-Landwirtschaftskammer in der Aquakultur sowie die Vermarktungsprojekte informieren. Auch Organisationen wie beispielsweise der Waldviertel Tourismus und Stift Zwettl sowie Bildungseinrichtungen im Bereich der heimischen Aquakultur waren vertreten. Das Abfischen wurde mittels virtueller Realität hautnah erlebbar gemacht und abschließend konnte jeder Gast noch ein Goodybag zum Thema „Waldviertler Karpfenteichwirtschaft“ mit nach Hause nehmen.

Eckdaten zur Karpfenteichwirtschaft im Waldviertel

2.200 Fischteiche mit insgesamt knapp 2.000 ha dienen im Waldviertel vorrangig der Karpfenproduktion. Jährlich werden regional und nachhaltig zirka 400 Tonnen Karpfen produziert. Die größten Karpfenteiche Niederösterreichs – Gebhartsteich, Winkelauerteich, Haslauerteich und Jägerteich – befinden sich im nördlichen Waldviertel. Rund 150 Teichwirte im Haupt- und Nebenerwerb halten das wertvolle Ökosystem der Waldviertler Karpfenteichwirtschaft durch ihre Bewirtschaftung aufrecht und sichern dessen Fortbestand.

Kontakt

  • Leo Kirchmaier
    Ing. DI DI Leo Kirchmaier
    leo.kirchmaier@lk-noe.at
    T 05 0259 23102
    F 05 0259 95 23102
  • Daniela Zimmermann
    DI (FH)in Daniela Zimmermann
    daniela.zimmermann@lk-noe.at
    T 05 0259 23109
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