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Weißer Gänsefuß - auch Ackermelde (Chenopodium album L.)

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03.03.2022 | von Bernhard Ottensamer

Familie: Gänsefußgewächse (Chenopodiaceae)

Weißer Gänsefuß - gestielte Blätter.jpg © BWSB
Charakteristisch für den Weißen Gänsefuß: die gestielten Blätter © BWSB
Der Weiße Gänsefuß ist ein Beikraut, das vor allem in Hackkulturen, wie Mais, Sojabohne, Kartoffel und Zuckerrübe, vorkommt.  Die Keimung erfolgt im späten Frühjahr bis in den Herbst. Die gestielten Keimblätter sind schmal und an der Spitze abgerundet. Auf der Unterseite sind sie rötlich gefärbt.  Die Pflanze hat einen kahlen, aufrechten, stark verzweigten bis zu 1,50 m hohen Stängel. Die behaarten Laubblätter sind länglich bis eiförmig, gelappt bis ganzrandig und besitzen einen Blattstiel. Ältere Blätter sind überwiegend kahl und grau- bis dunkelgrün gefärbt.  Der unscheinbare weißliche Blütenstand ist endständig, oder an den oberen Blättern blattachsenständig.

Verbreitung

Die 1 bis 1,5 mm großen Samen des Weißen Gänsefußes sind flach-eiförmig und haben eine schwarze Färbung.  Eine ausgewachsene Pflanze hat das Potenzial, 3.000 bis 20.000 Samenkörner zu produzieren. Dadurch ist das Samenpotenzial im Boden auf Standorten mit Gänsefußdruck sehr hoch. Das muss vor allem auch bei der nachhaltigen Regulierung bedacht werden. In regelmäßig bearbeiteten Böden überleben die Samen etwa sechs Jahre, in unbearbeiteten bis zu 30 Jahre. Diese Ausdauer der Samen ist vor allem von Betrieben mit Minimalbodenbearbeitung und Direktsaat zu beachten.  Der Großteil der Samen fällt am Standort der Mutterpflanze zu Boden. Es kommt aber auch zu Verfrachtung durch Bodenbearbeitungsgeräte, Dung, Vögel und Bewässerungswasser.  Die Samen sind sehr widerstandsfähig, wodurch sie auch Überschwemmung, Silierung und die Verdauung von Tieren aushalten. Lediglich die Silierung und anschließende Verdauung von Wiederkäuern beschränkt die Keimfähigkeit.
Weißer Gänsefuß.jpg © BWSB
Trotz unscheinbarer Blüte werden 3.000 bis 20.000 Samen/Pflanze gebildet. © BWSB

Standort

Gut mit Stickstoff versorgte Böden werden bevorzugt. Er wächst vor allem auf humosen Lehm- und Sandböden, kann aber auf allen Ackerstandorten vorkommen. Da es vor allem beim Hacken von Reihenkulturen zu einer erhöhten Mineralisierung von Stickstoff im Boden kommt, findet er hier gute Wachstumsbedingungen.
Starke Verunkrautung mit Weißem Gänsefuß auf Soja als Hackkultur.jpg © BWSB/Gerstl
Starkes Auftreten von Weißem Gänsefuß kann auf einen hohen Stickstoffgehalt im Boden zurückzuführen sein. © BWSB/Gerstl

Schadwirkung

Die Schadwirkung des Weißen Gänsefußes entsteht vor allem durch sein hohes Vermehrungspotenzial (3.000 bis 20.000 Samen/Pflanze). Es ist das Leitunkraut im Rübenanbau. Die Pflanze steht in direkter Nährstoffkonkurrenz zu den Kulturpflanzen. Durch den schnellen und üppigen Wuchs kommt es rasch zur Beschattung der Hauptkultur. Hier sind vor allem Rübe, Mais, Hirse, Sojabohne und Kartoffel wegen ihrer langsamen Jugendentwicklung betroffen.

Indirekte Schadwirkung entsteht, da der Weiße Gänsefuß als Wirtspflanze der Schwarzen Bohnenlaus dient. Dieser Schädling tritt im biologischen Landbau vor allem bei Ackerbohne und Erbse auf und kann dort aufgrund von Infektionen mit Nanoviren zu hohen Ertragseinbußen führen. Ebenfalls dient die Pflanze als Wirt für verschiedene andere Viren.

Regulierungsstrategie im biologischen Landbau

Vorbeugende Regulierung
  • Sameneintrag durch verunreinigtes Saatgut vermeiden
  • Ausgeglichene Fruchtfolge
    - Wechsel Winterung/Sommerung, Halmfrucht/Blattfrucht
    - Gegebenenfalls Anteil an Winterungen in der Fruchtfolge erhöhen
    - Anteil an Hackkulturen verringern
  • Stickstoffspätdüngung mit Jauche vermeiden
  • Sorten mit rascher Jugendentwicklung wählen
  • Sameneintrag durch Mulchmaterial oder Mist vermeiden
Direkte Regulierung
  • Mechanische Regulierung (Hacken, Striegeln, Häufeln)
  • Grasansaaten früh nutzen (Beweiden, Mähen) -> Aussamen unterbinden
  • Bei geringem Druck: Einzelpflanzen händisch entfernen
  • Bei Kleinflächen: Abflämmen bis zum 4-Blattstadium möglich
  • Ausbringen einer 3 cm dicken samenfreien Mulchdecke (hemmt die Keimung)
In der biologischen Landwirtschaft ist vor allem die vorbeugende Regulierung von Beikräutern wichtig, um einen Sameneintrag und ein unkontrolliertes Ausbreiten zu vermeiden.

Zwischenfruchtanbau

Da der Weiße Gänsefuß vor allem auf stickstoffreichen Standorten wächst, ist auch der Anbau von Zwischenfrüchten und Untersaaten wichtig. Sie unterdrücken durch eine schnelle Entwicklung die Keimung. Durch den Einsatz von Gräsern und auch Kreuzblütlern in den Mischungen wird auch der freie Stickstoff im Boden gebunden.
Literatur
https://www.oekolandbau.de/landwirtschaft/pflanze/grundlagen-pflanzenbau/pflanzenschutz/beikrautregulierung/uebersicht-ueber-die-wichtigsten-unkraeuter-im-oekologische-landbau/zweikeimblaettrige-samenbeikraeuter/weisser-gaensefuss-chenopodium-album-ackermelde/
https://www.lfl.bayern.de/ips/unkraut/u_steckbriefe/053953/index.php
 
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Starkes Auftreten von Weißem Gänsefuß kann auf einen hohen Stickstoffgehalt im Boden zurückzuführen sein. © BWSB/Gerstl