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Wenn die Technik die Brunsterkennung übernimmt

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von DI Edina Scherzer, Raumberg-Gumpenstein Research & Development Gregor Huber, DI Christian Fasching, HBLFA Raumberg-Gumpenstein

Experten nahmen das Brunsterkennungssystem eines führenden Anbieters unter die Lupe.

Innovationfarm.jpg © BMLRT/Paul Gruber
Durch ein Halsband kann man den Sensor tier- und bedienerfreundlich an der Kuh anbringen. © BMLRT/Paul Gruber

Automatische Brunsterkennung gewinnt immer mehr an Bedeutung

War in der Vergangenheit die visuelle Tierbeobachtung die einzige Möglichkeit, um Abweichungen im Verhalten der Kühe festzustellen, so gewinnt in der modernen Milchviehhaltung die automatische Brunsterkennung an Bedeutung. Durch den Trend von steigenden Tierzahlen pro Betrieb seit den letzten Jahrzehnten, nimmt die Arbeitsbelastung auf den landwirtschaftlichen Betrieben stetig zu.
Durch den Sensor, der am Halsband der Tiere angebracht wird, ist es möglich, Brunstereignisse auch zu erfassen. © Nedap
Durch den Sensor, der am Halsband der Tiere angebracht wird, ist es möglich, Brunstereignisse auch zu erfassen. © Nedap

Visuelle Tierbeobachtung war herausfordernd

Die visuelle Tierbeobachtung und die Identifizierung von Brunstereignissen gestaltet sich herausfordernd. Immer wieder finden Brunstereignisse in der Nacht statt, steigende Milchleistungen führen zu weniger Abweichungen in der Aktivität. Das Brunstverhalten bleibt mitunter unerkannt. Digitale Brunsterkennungssysteme versprechen durch durchgehende Aufzeichnung von Verhaltensmustern eine verlässliche Meldung von stierenden Kühen.
Innovationfarm 2.jpg © Nedap
Eine ständige Kontrolle der Sensoren auf Verlust oder mechanische Beschädigung ist für eine zufriedenstellende Brunstidentifikation unumgänglich. © Nedap

Zuverlässigkeit und Genauigkeit im Test

Im Projekt Innovation Farm wurde an der HBLFA Raumberg-Gumpenstein das Brunsterkennungssystem von Nedap, einem weltweit führenden Anbieter von Monitoringsystemen in der Milchproduktion, genau unter die Lupe genommen. Anhand eines Praxistests wurden Brunsterkennungsrate und Zuverlässigkeit der Brunstmeldungen mit dem tatsächlichen Brunstverhalten von Milchkühen untersucht, um die Zuverlässigkeit und Genauigkeit der digitalen Lösung beurteilen zu können.

Dazu wurden die Systemmeldungen erfasst und täglich Milchproben vom Tagesgemelk entnommen. Als Referenz für den Brunststatus galt der im Labor bestimmte Milchprogesterongehalt. Diese Methode der Brunstidentifikation ist wissenschaftlich anerkannt und wurde als Grundlage für die Auswertung herangezogen.

Auswertung und Rückschlüsse

Aus den gewonnenen Informationen konnten letztendlich Rückschlüsse auf die Leistungsfähigkeit vom Brunsterkennungssystem und die Zuverlässigkeit der Brunstmeldungen gezogen werden. 40 Brunstperioden auf drei Betrieben flossen in die Auswertung ein. Die Brunsterkennungsrate gibt an, für welchen Anteil an Kühen, die nachweislich brünstig waren, eine Brunstmeldung erfolgte. Die Zuverlässigkeit der Brunstmeldungen sagt aus, wie sehr einer Brunstmeldung vertraut werden kann. Auf drei Betrieben kam das Brunsterkennungssystem zum Einsatz. Brunsterkennungsrate und Anteil korrekter Brunstmeldungen lagen dabei über 90 Prozent.

Resümee moderner Brunsterkennung

Im Durchschnitt konnte das System von Nedap sehr zufriedenstellende Ergebnisse liefern. Unter Berücksichtigung aller Brunstereignisse aus dem Praxistest lag das Brunsterkennungssystem mit einer Brunsterkennungsrate von 90 Prozent höher als eine gute visuelle Brunstbeobachtung. Der Anteil korrekter Brunstmeldungen war mit über 95 Prozent überzeugend.

Brunst wird zuverlässig und genau erkannt
Unter der Voraussetzung, dass die Sensoren ständig auf Verlust oder mechanische Beschädigung kontrolliert, ist es mit diesem Brunsterkennungssystem möglich, eine äußerst zuverlässige und genaue Identifikation von brünstigen Kühen zu erreichen.
Innovation Farm-Logo © Archiv
© Archiv

Hintergrundinfo zur Innovation Farm

Die Innovation Farm beschäftigt sich mit neuen Technologien, Trends und Entwicklungen in der Landwirtschaft. Die Arbeitsschwerpunkte im ersten Jahr lagen speziell in den Bereichen des Ackerbaus, des Grünlands und der Rinderhaltung. Der Beitrag entstand im Rahmen der Innovation Farm. Diese ist Teil des Clusters „Digitalisierung in der Landwirtschaft“, der von Bund, Ländern und der Europäischen Union im Rahmen des ländlichen Entwicklungsprogrammes LE 14–20 unterstützt wird. Mehr unter innovationfarm.at.
3_Foeg_Leiste_Bund+ELER+Laender+EU_2022_RGB.jpg © Archiv
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