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Versuch: Dünger auch am Hang exakt verteilen

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von Florian Krippl, Franz Handler und Markus Gansberger

Stark geneigte Hänge verschlechtern die Verteilung beim Düngerstreuen. Neue Hangstreu-Sets sollen das Streubild verbessern. Die Innovation Farm hat es geprüft.

Bildergalerie (4 Fotos)
Innovation Farm-Logo © Archiv
Düngerstreuer ohne Hangstreu-Set.jpg © Innovation Farm
Düngerstreuer ohne Hangset.jpg © Innovation Farm
Tipps für die optimale Einstellung des Mineraldüngerstreuers © Bogballe
Innovation Farm-Logo © Archiv
Düngerstreuer ohne Hangstreu-Set.jpg © Innovation Farm
Düngerstreuer ohne Hangset.jpg © Innovation Farm
Tipps für die optimale Einstellung des Mineraldüngerstreuers © Bogballe
© Archiv
Extreme Hanglagen führen zu einer deutlichen Verlagerung des Aufgabepunktes und somit zu einer Veränderung der Düngerverteilung. © Innovation Farm
Extreme Hanglagen führen zu einer deutlichen Verlagerung des Aufgabenpunktes und somit zu einer Veränderung der Düngerverteilung. © Innovation Farm
Bei dem Hangstreu-Set handelt es sich um ein Element, das unterhalb der Schieberkulisse montiert wird. Dies ist auch nachträglich bei älteren Maschinen möglich. © Bogballe
Eine exakte Düngerverteilung ist für eine homogene und ressourceneffiziente Bestandsführung sowie für die Nutzung der Ertragspotenziale das A und O. Eine entscheidende Grundvoraussetzung dafür ist, den Dünger über die gesamte Arbeitsbreite gleichmäßig zu verteilen und jede Pflanze optimal zu versorgen.

Kein Problem in der Ebene

In der Ebene ist eine exakte und gleichmäßige Düngerverteilung heute auch bei großen Arbeitsbreiten bis 36 Meter keine Schwierigkeit mehr. Technische Lösungen realisieren ein homogenes Streubild in Echtzeit, reagieren auf Umweltfaktoren wie Wind und Düngerqualität und ermöglichen somit eine präzise Düngung auch bei großen Fahrgassenabständen.

Topographie der Fläche beachten

Doch auch die Topographie der Fläche hat einen Einfluss auf die Querverteilung. Eine zielgenaue Ausbringung des Düngers ist maßgeblich für eine hohe Nutzungseffizienz - im Idealfall auf Basis von Düngekarten, an den jeweiligen Entwicklungszustand der Kulturpflanze angepasst. So kann mit Hilfe digitaler Technologien eine Über- bzw. Unterdüngung verhindert werden. Auch in den Regionen mit hügeligen bis stark kupierten Flächen ist eine homogene Verteilung zu sichern, und das mit möglichst simplen Lösungen.

Trichter verlängern

Die Neigung der Fläche hat einen wesentlichen Einfluss auf das Streubild. Der Weg des Düngerkorns ist in der Ebene exakt definiert. Nach dem Öffnen des Schiebers unterhalb des Behälters fällt das Düngerkorn auf einen vordefinierten Punkt der rotierenden Scheibe, wo das Korn durch die Streuschaufeln beschleunigt und auf dem Feld verteilt wird. Fährt man quer zu einer stark geneigten Fläche, so verschiebt sich der Aufgabepunkt auf der Streuscheibe. Dies hat ein anderes Streubild zur Folge und kann zu einer einseitigen Unter- bzw. Überdüngung des Bestandes führen. Diese Problematik will Amazone durch die Verlängerung des Trichters nach der Auslauföffnung lösen. Somit wird das Düngerkorn länger geführt und befindet sich kürzer im freien Fall. Dadurch wird der Versatz zum geplanten Aufgabepunkt reduziert, in Hanglagen soll damit eine optimierte Querverteilung erreicht werden.

Der Versuch im Überblick

Der Hangstreuversuch wurde auf einer Fläche in der Nähe von Wieselburg mit einer Neigung von neun Grad bzw. 16 Prozent angelegt. Als Kontrollvariante und zur Einstellung der Streuer wurde eine ebene Fläche herangezogen. Zum Einsatz kamen zwei Amazone ZA-V Streuer mit einer eingestellten Arbeitsbreite von 15 Metern. In weiterer Folge wurde bei drei Fahrstrategien die Querverteilung des Düngers mittels Steuschalen aufgenommen. Die Fahrstrategien setzten sich aus der Bergabfahrt, der Bergauffahrt und der Fahrt quer zum Hang zusammen. Bei diesen Varianten wurde erst mit einem Zentrifugalstreuer ohne Zusatzeinrichtung (Versuchsvariante Standard) und im Anshcluss mit einem speziellen Hangstreu-Set (Versuchsvariante Hagstreu-Set) Dünger ausgebracht.

Die Ergebnisse

  • Kontrollvariante - mit und ohne Hagstreu-Set in der Ebene: Um einen Eindruck über die Querverteilung zu bekommen, wird das Streubild dupliziert, mit jeweils einer Arbeitsbreite Abstand hinterlegt und verrechnet. Die Summe der Mengenverteilung wird zur Ermittlung der Querverteilung verwendet. Der Variationskoeffizient, kurz "VK", beschreibt dabei die Abweichung zur optimalen Verteilung. Das Streubild des ZA-V ohne Hangstreu-Set war mit einem VK von 2,8 Prozent optimal eingestellt. Entscheidend ist dabei, nahezu 100 Prozent der Düngermenge über die gesamte Arbeitsbreite auszubringen. Kommt es zu einer Über- bzw. Unterdüngung von mehr als 20 Prozent ist eine unterschiedliche Bestandesentwicklung mit freiem Auge erkennbar. Mit dem verbauten Hangstreu-Set wurde in der Ebene ein VK von 5,8 Prozent ermittelt. Die beiden Resultate, die in Feldversuchen ermittelt wurden, sind in der Praxis als sehr positiv anzusehen.
  • Bergabfahrt und Bergauffahrt ohne Hangstreu-Set: Bei der Bergabfahrt ohne Hangstreu-
    Set zeigt sich im Vergleich zur Mengenverteilung in der Ebene, dass mehr Dünger hinter dem Streuer appliziert wird. Durch die Neigung des Streuers verlagert sich der Aufgabenpunkt
    auI der Scheibe nach vorne, in Richtung Traktor. Folglich landet mehr Menge hinter der Maschine. Bei der Bergauffahrt ist es umgekehrt, Durch die Neigung verlagert sich der Aufgabepunkt nach hinten. Dadurch wird mehr Menge nach außen geworfen, sodass ein "flacheres" Streubild generiert wird. Da in der Praxis stets eine Bergauffahrt auf eine Bergabfahrt folgt, sind die beiden Streubilder zur Ermittlung des VK miteinander kombiniert worden. Es konnte ein VK von 15 Prozent ermittelt werden.
  • Bergabfahrt und Bergauffahrt mit Hangstreu-Set: In dem Praxisversuch konnte bei der
    Bergabfahrt und Bergauffahrt mit dem Hangstreu-Set ein VK von 9,3 Prozent erzielt werden. Das entspricht einer Optimierung von etwas mehr als 5 Prozent VK-Punkten im Vergleich zur Standardvariante.
  • Querfahrt ohne Hangstreu-Set: Bei der Querfahrt entlang des Hanges war die Talseite in  Fahrtrichtung rechts. Auch bei dieser Fahrweise fndet eine Verlagerung des Aufgabenpunktes
    auf der Scheibe statt, was zur Folge hat, dass der Dünger hangaufwärts kürzer und hangabwärts weiter geworfen wird. Dies sieht man auch bei der "Standard"-Streukurve, wo
    rechts mehr Dünger appliziert und links der Dünger weniger weit appliziert wurde. Bei dieser Variante ohne Hangstreu-Set ergab sich ein VK von etwa 10,5 Prozent.
  • Querfahrt mit Hangstreu-Set: Bei der Variante mit Hangstreu-Set konnte hingegen ein VK von 4,9 Prozent festgestellt werden. Auch bei dieser Fahrweise bietet das Hangstreu-Set eine Optimierung von über 5 Prozent VK Punkten im Vergleich zur Standard-Variante. Hier ist eine verbesserte, symmetrischere Mengenverteilung des Hangstreu-Sets im Vergleich zur
    Standardvariante zu erkennen.

Fazit

Die Hangneigung hat einen wesentlichen Effekt auf die Querverteilung in der Düngerapplikation. Dies gilt sowohl für das "Hangauf-Hangabwärts"- Streuen als auch für das Streuen quer zum Hang. Durch einfache technische Lösungen kann die Querverteilung des Düngers optimiert werden. Speziell die Wurfweite und die mengenmäßige Verteilung des Düngers können durch den Einsatz des Hangstreu-Sets verbessert werden. Somit werden Applikationsfehler reduziert und ein homogenerer Bestand erzielt. In den Versuchen
wurden Verbesserungen der Querverteilung von bis zu 5 Prozent-Punkten beim VK erreicht. Laut Amazone kann das Hangstreu-Set an der Baureihe ZA-V nachgerüstet werden und ist in der Anschaffung mit rund 240 Euro kostengünstig und damit empfehlenswert. Der Nutzen dieses Systems ist vor allem für Betriebe mit stark geneigten FIächen gegeben.
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Die Innovation Farm arbeitet im Rahmen des Clusters „Digitalisierung in der Landwirtschaft“. Im Cluster sind die Kompetenzen im Bereich der Digitalisierung gebündelt, um eine umweltgerechte und zielführende Weiterentwicklung der Landwirtschaft mit Hilfe neuer Technologien zu fördern. Mit Unterstützung von Bund, Ländern und Europäischer Union.
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