8,7% mehr Speisefisch in heimischen Aquakulturen 2021 produziert
In heimischen Aquakulturanlagen wurden im Jahr 2021 an die 4.920 t Speisefisch produziert, das ist ein Plus von 8,7% im Vergleich zum Jahr davor. Auch die Zahl der einschlägig tätigen Unternehmen stieg im gleichen Zeitraum, und zwar um 3,0% auf insgesamt 542, teilt Statistik Austria mit.
Dabei nahm die insgesamt verkaufte Menge an Lachsartigen und sonstigen Fischarten gegenüber 2020 deutlich zu, während der Absatz an Karpfenartigen leicht zurückging. Die mengenmäßig bedeutendsten Fischarten aus heimischer Aquakultur waren: Regenbogen- bzw. Lachsforelle (+13,9% auf 1.736 t), Bachsaibling (+11,0% auf 685 t), Karpfen (-0,6% auf 617 t), Bach- bzw. Seeforelle (+4,0% auf 503 t), Afrikanischer Raubwels (-0,9% auf 494 t), Elsässer Saibling (+8,0% auf 394 t) sowie Seesaibling (+4,5% auf 281 t).
Weiters wurden 2021 rund 32,9 Mio. Stück Laich (+40,9%) und 25 Mio. Jungfische aller Altersstufen (+17,8%) verkauft. Ein großer Teil davon waren Salmoniden wie Regenbogen- bzw. Lachsforellen (2,4 Mio. Stück Laich und 4,9 Mio. Jungfische), Bach- bzw. Seeforellen (3,8 Mio. Stück Laich und 3,4 Mio. Jungfische) oder auch Bachsaiblinge (2,6 Mio. Stück Laich und 2,3 Mio. Jungfische).
Ähnlich wie im Jahr davor wurden von den Unternehmen als Hauptursachen für Produktionseinbußen im Jahr 2021 Fressfeinde (vor allem Fischotter, Fischreiher und Kormorane), Wassermangel, Unwetterschäden sowie zum Teil Absatzschwierigkeiten aufgrund coronabedingter Schließungen genannt.
Weiters wurden 2021 rund 32,9 Mio. Stück Laich (+40,9%) und 25 Mio. Jungfische aller Altersstufen (+17,8%) verkauft. Ein großer Teil davon waren Salmoniden wie Regenbogen- bzw. Lachsforellen (2,4 Mio. Stück Laich und 4,9 Mio. Jungfische), Bach- bzw. Seeforellen (3,8 Mio. Stück Laich und 3,4 Mio. Jungfische) oder auch Bachsaiblinge (2,6 Mio. Stück Laich und 2,3 Mio. Jungfische).
Ähnlich wie im Jahr davor wurden von den Unternehmen als Hauptursachen für Produktionseinbußen im Jahr 2021 Fressfeinde (vor allem Fischotter, Fischreiher und Kormorane), Wassermangel, Unwetterschäden sowie zum Teil Absatzschwierigkeiten aufgrund coronabedingter Schließungen genannt.