Aktuelles von der Zuckerrübe
Durch die Hochwasserschäden an der Westbahnstrecke war in den ersten Wochen vor allem die Bahnlogistik massiv eingeschränkt. Mittlerweile hat sich die Logistik etwas entspannt und wird ab Mitte Oktober wie geplant ablaufen.
Durch die Niederschläge und die geringen Sonnenstunden im September ist der Zuckergehalt in den Rüben deutlich gesunken und liegt aktuell bei der Übernahme bei 15,5 % und damit um 1 bis 2 % niedriger als im Vorjahr. Die Rübenerträge sind durch die Regenfälle vor allem im östlichen Einzugsgebiet (Weinviertel) etwas gestiegen, sodass aktuell ein Durchschnittsertrag von 76 t/ha angenommen wird.
Auch die Rübenqualität wurde durch die Wettersituation im September beeinträchtigt. Neben dem geringeren Zuckergehalt spielen heuer auch zunehmend angefaulte Rüben eine größere Rolle. Die Rodebedingungen sind ebenfalls durch die feuchten Bedingungen etwas schlechter und zeigen sich in höheren Abzugsprozenten für Erd- und Kopfanteil. Aufgrund der großen Rübenfläche und der durchschnittlichen Erträge wird eine lange Kampagne erwartet, welche voraussichtlich erst Anfang Februar abgeschlossen wird.
Durch die Niederschläge und die geringen Sonnenstunden im September ist der Zuckergehalt in den Rüben deutlich gesunken und liegt aktuell bei der Übernahme bei 15,5 % und damit um 1 bis 2 % niedriger als im Vorjahr. Die Rübenerträge sind durch die Regenfälle vor allem im östlichen Einzugsgebiet (Weinviertel) etwas gestiegen, sodass aktuell ein Durchschnittsertrag von 76 t/ha angenommen wird.
Auch die Rübenqualität wurde durch die Wettersituation im September beeinträchtigt. Neben dem geringeren Zuckergehalt spielen heuer auch zunehmend angefaulte Rüben eine größere Rolle. Die Rodebedingungen sind ebenfalls durch die feuchten Bedingungen etwas schlechter und zeigen sich in höheren Abzugsprozenten für Erd- und Kopfanteil. Aufgrund der großen Rübenfläche und der durchschnittlichen Erträge wird eine lange Kampagne erwartet, welche voraussichtlich erst Anfang Februar abgeschlossen wird.