Alles rund um das Thema "Grünland" gabs am 22. April in Traisen. © Paula Pöchlauer-Kozel/LK Niederösterreich
Der Grünlandtag fand am Milchviehbetrieb von Rudolf und Klara Buchner statt. © Paula Pöchlauer-Kozel/LK Niederösterreich
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Der Gülleinjektor von Perwolf, den die Brüder Matthias und Johannes Renz einsetzen, ist ein Scheibenschlitzgerät. Diese Technik bringt die Gülle mittels Scheiben drei bis fünf Zentimeter tief in die obere Bodenschicht ein. Diese Art des Ausbringens verringert die Ammoniak- und Geruchsemission immens. © Paula Pöchlauer-Kozel/LK Niederösterreich
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Der Injektor wird über eine Verschlauchungsanlage mit Gülle versorgt. Um Bodenverdichtungen zu minimieren, können vor dem Ausbringen Zwillingsreifen am Traktor montiert werden. Der Injektor wiegt rund 2.500 Kilogramm, dazu kommt noch das Gewicht der mit Gülle gefüllten Verteilerschläuche am Gerät.
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Im Berggebiet schlagkräftig sein – das schafft Franz Zöchling aus St.Veit an der Gölsen mit einer Triebachse am Güllefass, die er selbst aufgebaut hat. Die Triebachse erhält ihren Antrieb über eine Zapfwelle am Traktor und treibt die Räder des Güllefasses an. So fährt das Fass quasi aus eigenem Antrieb und bremst auch für sich. © Paula Pöchlauer-Kozel/LK Niederösterreich
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Unterhalb der Güllegrube hat die Firma Agratool den mobilen Separator stationiert, den man über den Maschinenring anfordern kann. Während der Separator die Dünngülle wieder in die Grube pumpt, transportieren Förderbänder den Feststoff auf einen bereitgestellten Anhänger. Diese Lösung eignet sich vor allem für Betriebe, die Güllefeststoff nicht einstreuen sondern ebenfalls als Dünger nutzen möchten, entweder als Dünger direkt nach dem Separieren oder nachdem das Substrat kompostiert oder siliert wurde.
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Zur Nachsaat hat sich Franz Berger aus Traisen eine Sämaschine von Vredo um rund 19.600 Euro exklusive Mehrwertsteuer gekauft. Zuvor hat er sich gelegentlich eine Sämaschine ausgeborgt. Jetzt ist er mit der Neuen auch überbetrieblich unterwegs. Die Maschine ist mit einer mechanischen Saatgutverteilung ausgerüstet, die von drei bis zu 210 Kilogramm je Hektar stufenlos einstellbar ist. © Paula Pöchlauer-Kozel/LK Niederösterreich
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Der Bodenkoffer deckt wesentliche Faktoren für einen gesunden Boden auf. Säuretest, pH-Wert und Co. werden mit dem Koffer gecheckt. © Paula Pöchlauer-Kozel/LK Niederösterreich
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