Getreideernte 2019: Coceral hebt seine Schätzung leicht an
Der Europäische Verband des Getreidehandels, Coceral, geht in seiner jüngsten Schätzung für die EU-Getreideernte 2019 von 301 Mio. t aus. Das sind 20 Mio. t mehr als im Vorjahr. Im März hatte Coceral die EU-Getreideproduktion bei 298 Mio. t angesetzt.
In den Haupterzeugerländern sind wieder normale Getreideernten zu erwarten. In Deutschland fällt der Zuwachs gegenüber dem Vorjahr mit 10 Mio. t besonders hoch aus. Coceral schätzt die deutsche Getreideerzeugung auf knapp 47 Mio. t. Frankreich wird 4 Mio. t mehr Getreide als im Vorjahr produzieren und das Vereinigte Königreich zusätzliche 2 Mio. t. In Polen und Tschechien sollen es jeweils 1 Mio. t mehr als im Vorjahr sein. Dagegen wird die Getreideernte in Spanien um 4 Mio. t niedriger als im Vorjahr ausfallen. In Ungarn und in Rumänien sollen es jeweils 1 Mio. t unter der Vorjahresmenge sein. Für Österreich sehen die Experten die Ernte bei 5 Mio. t.
Coceral veranschlagt die EU-Weizenernte auf 140 Mio. t, im Vergleich zu 127 Mio. t im Vorjahr. Die Gerstenproduktion soll um 3 Mio. t auf 59 Mio. t ansteigen, und die Maiserzeugung könnte von 61 Mio. t auf 63 Mio. t anwachsen. Nach unten korrigiert der Verband seine Schätzung für die EU-Rapserzeugung. Ging Coceral im März noch von 18,6 Mio. t Raps aus, sind es jetzt nur noch 17,9 Mio. t, was vor allem an einem Rückgang in Frankreich liegen soll.
Die detaillierten Ernteschätzungen sind im Anschluss als Downloads abrufbar.
In den Haupterzeugerländern sind wieder normale Getreideernten zu erwarten. In Deutschland fällt der Zuwachs gegenüber dem Vorjahr mit 10 Mio. t besonders hoch aus. Coceral schätzt die deutsche Getreideerzeugung auf knapp 47 Mio. t. Frankreich wird 4 Mio. t mehr Getreide als im Vorjahr produzieren und das Vereinigte Königreich zusätzliche 2 Mio. t. In Polen und Tschechien sollen es jeweils 1 Mio. t mehr als im Vorjahr sein. Dagegen wird die Getreideernte in Spanien um 4 Mio. t niedriger als im Vorjahr ausfallen. In Ungarn und in Rumänien sollen es jeweils 1 Mio. t unter der Vorjahresmenge sein. Für Österreich sehen die Experten die Ernte bei 5 Mio. t.
Coceral veranschlagt die EU-Weizenernte auf 140 Mio. t, im Vergleich zu 127 Mio. t im Vorjahr. Die Gerstenproduktion soll um 3 Mio. t auf 59 Mio. t ansteigen, und die Maiserzeugung könnte von 61 Mio. t auf 63 Mio. t anwachsen. Nach unten korrigiert der Verband seine Schätzung für die EU-Rapserzeugung. Ging Coceral im März noch von 18,6 Mio. t Raps aus, sind es jetzt nur noch 17,9 Mio. t, was vor allem an einem Rückgang in Frankreich liegen soll.
Die detaillierten Ernteschätzungen sind im Anschluss als Downloads abrufbar.