Hofgespräche im Gmoabauernlodn Kreuzstetten

Regional und nachhaltig
Regionalität ist beim Lebensmitteleinkauf bei vielen Menschen mehr denn je in den Mittelpunkt gerückt und gerade die direkten Vermarktungsangebote der Landwirtschaft ab Hof und auf Märkten wurden auch in Bezirk Mistelbach deutlich gestärkt. Die Erfahrungen der Corona-Pandemie machen offensichtlich, wie systemrelevant die heimischen Bäuerinnen und Bauern sind.
„Monatlich 5 EUR pro Haushalt in regionale Lebensmittel investiert, sorgen nur in NÖ für rund 770 zusätzliche Arbeitsplätze“, konkretisiert die Bezirksbauernkammer Mistelbach die wesentlichen Erkenntnisse der neuen Studie des Wirtschaftsforschungsinstituts (WIFO), das Wertschöpfungs- und Arbeitsmarkteffekte der Wertschöpfungskette Agrargüter und Lebensmittel erstmals untersucht hat. Österreichweit sind es 4340 zusätzliche Arbeitsplätze, wenn um 1,4 Prozent – das entspricht 5 EUR mehr pro Monat und Haushalt – mehr österreichische Agrarrohstoffe und Lebensmittel gekauft werden und gleichzeitig die Importe sinken.
„Monatlich 5 EUR pro Haushalt in regionale Lebensmittel investiert, sorgen nur in NÖ für rund 770 zusätzliche Arbeitsplätze“, konkretisiert die Bezirksbauernkammer Mistelbach die wesentlichen Erkenntnisse der neuen Studie des Wirtschaftsforschungsinstituts (WIFO), das Wertschöpfungs- und Arbeitsmarkteffekte der Wertschöpfungskette Agrargüter und Lebensmittel erstmals untersucht hat. Österreichweit sind es 4340 zusätzliche Arbeitsplätze, wenn um 1,4 Prozent – das entspricht 5 EUR mehr pro Monat und Haushalt – mehr österreichische Agrarrohstoffe und Lebensmittel gekauft werden und gleichzeitig die Importe sinken.

Herkunftskennzeichnung
„Der bewusste Konsum regionaler Produkte sichert die unabhängige, lückenlose Eigenversorgung mit Lebensmitteln und Rohstoffen und schafft – unabhängig von Krisenzeiten – viele Jobs in unsere Regionen.“, betont Kammerobmann Roman Bayer. „Ein zentraler Hebel, um die Nachfrage nach regionalen Lebensmitteln auszuweiten, ist eine klare Herkunftskennzeichnung, der die Konsumenten vertrauen können.“ Daher unterstützt die Landwirtschaftskammer als Partner die Initiative „Das isst Österreich“, um die heimischen Herkunfts- und Qualitätszeichen, wie das rot-weiß-rote AMA-Gütesiegel oder das Qualitätszeichen „Gutes vom Bauernhof“ noch bekannter zu machen.
„Unsere Konsumenten sind unsere Partner und haben es mit jedem Griff ins Regal selbst in der Hand, wo ihre Lebensmittel produziert werden“, sagt LK NÖ Präsident Schmuckenschlager und erklärt weiter: „Auf Niederösterreichs Bäuerinnen und Bauern ist immer Verlass! Diese Botschaft tragen die Landwirte in der Woche der Landwirtschaft in ganz Niederösterreich und bei uns im Bezirk und bei den Aktionstagen vor den Supermärkten nach draußen.
„Unsere Konsumenten sind unsere Partner und haben es mit jedem Griff ins Regal selbst in der Hand, wo ihre Lebensmittel produziert werden“, sagt LK NÖ Präsident Schmuckenschlager und erklärt weiter: „Auf Niederösterreichs Bäuerinnen und Bauern ist immer Verlass! Diese Botschaft tragen die Landwirte in der Woche der Landwirtschaft in ganz Niederösterreich und bei uns im Bezirk und bei den Aktionstagen vor den Supermärkten nach draußen.

Woche der Landwirtschaft im Bezirk Mistelbach und Aktionstag vor Supermärkten
Am 1. Oktober hat die Bezirksbauernkammer Mistelbach Konsumenten, Stakeholder wie Tourismusverantwortliche und Geschäftsführer von „Großküchen“ dazu eingeladen, die vielfältigen Leistungen der Bäuerinnen und Bauern im Gmoabauernlodn in Kreuzstetten kennenzulernen. Ziel ist es zum einen, den Konsumenten zu vermitteln, dass die Lebensmittel, die sie täglich essen, sicher und ökologischen Ursprungs sind und zum anderen auch die Arbeit, die hinter jedem Lebensmittel steckt etwas anschaulicher zu machen.
Die Gmoabauernlodn-Betreiber zeigen auch, dass gute Qualität nicht zwingend teurer sein muss, denn durch kurze Transportwege werden nicht nur Kosten sondern auch Energie gespart. Obmann Bayer ersucht die Gäste die Botschaft der diesjährigen Hofgespräche weiterzutragen, sei es in Tourismusbetriebe wie Beherbergung und Heurigenbetrieben als auch zu den Großküchen als Abnehmer dieser Qualitätsprodukte. Auch der ORF hat einige heimische Lebensmittelproduzenten – so auch den Gmoabauernlodn besucht, um Vermarktungsstrategien genauer anzusehen.
Die Gmoabauernlodn-Betreiber zeigen auch, dass gute Qualität nicht zwingend teurer sein muss, denn durch kurze Transportwege werden nicht nur Kosten sondern auch Energie gespart. Obmann Bayer ersucht die Gäste die Botschaft der diesjährigen Hofgespräche weiterzutragen, sei es in Tourismusbetriebe wie Beherbergung und Heurigenbetrieben als auch zu den Großküchen als Abnehmer dieser Qualitätsprodukte. Auch der ORF hat einige heimische Lebensmittelproduzenten – so auch den Gmoabauernlodn besucht, um Vermarktungsstrategien genauer anzusehen.
Aktionstag "Das isst Österreich"
Zusätzlich informieren Seminarbäuerinnen und bäuerliche Vertreter des Bezirks am 8. Oktober beim Aktionstag „Das isst Österreich“ vor dem Interspar Mistelbach darüber, was heimische Qualität ausmacht und geben Tipps, worauf man beim Einkauf achten sollte. Die lokalen Bäuerinnen und Bauern freuen sich, wenn viele Konsumentinnen und Konsumenten vorbeischauen und auch am Gewinnspiel teilnehmen. Es werden fünf 100 EURO Genuss-Gutscheine verlost.