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Lamas und Alpakas brauchen richtiges Training

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23.07.2024 | von Gerhard Rappersberger und Wolfgang Putzinger, Züchter und Halter von Lamas und Alpakas

Lamas und Alpakas erfreuen sich in Österreich steigender Beliebtheit. Bei der Haltung gibt es allerdings einiges zu beachten.

Neuweltkamele .jpg © Gerhard Rappersberger
Lamas und Alpakas sind Herdentiere. Sie sollten immer in einer Gemeinschaft von mindestens zwei bis drei Tieren gehalten werden. © Gerhard Rappersberger
Neuweltkamele, zu denen Lamas und Alpakas gehören, zählen mittlerweile nicht mehr zu den Exoten auf Österreichs Höfen. Schätzungen zufolge leben hierzulande bereits mehr als 10.000 Tiere. Die Bäuerinnen und Bauern setzen sie als Landschaftspfleger, Wollproduzenten und Therapietiere ein. Das ruhige Wesen der Neuweltkamele macht sie zudem zu idealen Begleitern bei Wanderungen und damit zu einer zusätzlichen Einkommensquelle im touristischen Bereich.

Lamas und Alpakas sind Herdentiere und haben ab einer gewissen Gruppengröße in der Herde eine sehr feste Struktur. Sie dürfen daher laut Tierschutzgesetz nicht einzeln gehalten werden. Es sollte immer eine Gemeinschaft von mindestens zwei bis drei Tieren sein. Die gemeinsame Haltung mit anderen Tierarten ist möglich, stellt aber keinen Ersatz für Artgenossen dar.

Die Sache mit dem Spucken

Innerhalb der Herde wird zur Festlegung der Rangordnung häufig gespuckt. Dabei wird halbverdauter Mageninhalt hochgerülpst und dem Gegner zielgerichtet ins Gesicht gespuckt. Menschen werden von Neuweltkamelen bei richtiger Sozialisierung als artfremde und ranghöhere Individuen anerkannt und bei tiergerechtem Umgang nicht angespuckt. Lediglich fehlgeprägte oder von Menschen verwöhnte Lamas oder Alpakas oder Tiere in äußerster Bedrängnis spucken zielgerichtet gegen Menschen. Durch Füttern von Hand, besonders mit “Leckerlis“, kann das Spucken ebenfalls provoziert werden.
 
Neuweltkamele können während ihrer Prägephase, in der Regel während der ersten paar Lebensmonate, nicht zwischen Artgenossen und Artfremden unterscheiden. Bei zu intensiver Betreuung durch Menschen betrachten sie diese als Artgenossen und werden sie im geschlechtsreifen Alter versuchen zu dominieren (= bekämpfen).
 
Die Leitstute oder der Leithengst einer Herde verteidigen ihre Gruppe gegen potenzielle Fressfeinde durch Alarmrufe und darauffolgendes aktives Vertreiben von Eindringlingen. Beutegreifer (Bussard, Habicht etc.) meiden Neuweltkamelgehege wegen deren Größe und ständiger Wachsamkeit, weshalb sie bei Freilandgeflügelhaltung als Herdenschutz eingesetzt werden können.

Artgerechtes Training erfordert Geduld

Obwohl Neuweltkamele zu den ältesten Haustierrassen zählen, werden sie nicht als fertig ausgebildet geboren. Wir müssen sie trainieren, um die von ihnen erwarteten Fähigkeiten und Leistungen abrufen zu können. Dieses Training sollte erst nach der artgerechten Sozialisierung innerhalb der Herde im Alter von etwa zehn bis zwölf Monaten erfolgen.
 
Neuweltkamele wurden in einer Kulturepoche domestiziert, von der wenig überliefert oder bekannt ist. Das artgerechte Training ist daher weniger eine Problemstellung für die Tiere als vielmehr eine Herausforderung für die trainierenden Menschen. Prinzipiell sind Lamas dadurch, dass sie Tausende Jahre selektiv vorwiegend auch auf Umgänglichkeit, Willigkeit und Lernfähigkeit gezüchtet worden sind, lernfähiger als Alpakas.
 
Der Herdentrieb ist bei den Alpakas ausgeprägter als bei Lamas. Bei zielorientierter Herangehensweise ist allerdings auch das Training von Alpakas ganz ähnlich dem von Lamas. Es erfordert manchmal etwas mehr Geduld. Dieser Unterschied ist im Übrigen auch zwischen den Alpaka-Wildformen Guanako und Vikunja zu bemerken.

Rituale für Neuweltkamele

Neuweltkamele lieben Rituale. Ein erfolgreiches Training beinhaltet daher Konstanz, konsequentes und zielorientiertes Vorgehen und verzichtet auf jegliche Belohnung in Form von Leckerlis. Ein ruhiger Umgang und ein gutes Maß an Gelassenheit führen eher zum Erfolg als jede Hektik und/oder Kraft beziehungsweise Gewalt. Für den Einsteiger ist ein Basiskurs für den Umgang mit Neuweltkamelen unbedingt zu empfehlen. Dabei sollte man besonderes Augenmerk auf den alltäglichen Umgang mit den Tieren legen. Die denkbar ungünstigste Kombination ist ein untrainiertes Tier bei einem ungeübten Tierhalter. Es gibt viele Situationen, bei denen es unerlässlich ist, ein Lama oder Alpaka in kurzer Zeit zu halftern und an der Leine führen zu müssen (z.B. bei Untersuchungen und Kontrollen, beim Scheren usw.). Wenn dies entsprechend eingeübt ist, können sehr viel Zeit und Nerven gespart werden - und die Freude an und mit den Tieren überwiegt.
Broschüre Neuweltkamele.jpg © LKÖ und LFI
© LKÖ und LFI

LFI-Broschüre

Für Einsteiger oder bereits begeisterte Neuweltkamelhalter bietet das LFI die Broschüre “Neuweltkamele - Alpakas und Lamas in Österreich“. Diese beinhaltet grundlegende Informationen für die Haltung dieser Exoten, wie etwa rechtliche Grundlagen, Haltung, Fütterung, Tiergesundheit und Pflege. Die Broschüre ist kostenlos und kann unter www.lko.at/publikationen heruntergeladen werden
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