Landeshauptfrau informierte sich über Green Care-Potentiale
Green Care: Mehrwert für Bauern und Gesellschaft
Die Potentiale von Green Care sind enorm und schon jetzt setzen zahlreiche bäuerliche Betriebe auf soziale Komponenten in ihrem Betriebskonzept. In einem Arbeitsgespräch mit Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner wurden nun die Möglichkeiten von sozialen Angeboten auf bäuerlichen Familienbetrieben ausgelotet und genauer unter die Lupe genommen. "Unsere Bäuerinnen und Bauern schaffen es immer wieder Green Care in ein ganzheitliches Hofkonzept einzubinden. Sie nutzen die positive Wirkung von Natur und Tieren, um das Leben von Menschen angenehmer zu gestalten", zeigt sich Landwirtschaftskammer Niederösterreich-Vizepräsidentin Andrea Wagner überzeugt.
Ob pädagogische oder gesundheitsfördernde Angebote: Green Care schafft Mehrwerte für bäuerliche Betriebe und die Gesellschaft gleichermaßen. "In Kooperation mit Sozialträgern und Gemeinden entstehen Bauernhofkindergärten, Beschäftigungsprojekte für Menschen mit Behinderung, tiergestützte Therapieangebote, Senioren-WGs und -Tageszentren oder gesundheitsfördernde Projekte am Hof. Green Care-Angebote sichern Arbeitsplätze auf den Betrieben, steigern die regionale Wertschöpfung und stärken die soziale Infrastruktur in den Gemeinden. Damit leisten sie einen Beitrag für lebenswerte Regionen und den Erhalt der kleinstrukturierten Landwirtschaft", so Wagner.
Ob pädagogische oder gesundheitsfördernde Angebote: Green Care schafft Mehrwerte für bäuerliche Betriebe und die Gesellschaft gleichermaßen. "In Kooperation mit Sozialträgern und Gemeinden entstehen Bauernhofkindergärten, Beschäftigungsprojekte für Menschen mit Behinderung, tiergestützte Therapieangebote, Senioren-WGs und -Tageszentren oder gesundheitsfördernde Projekte am Hof. Green Care-Angebote sichern Arbeitsplätze auf den Betrieben, steigern die regionale Wertschöpfung und stärken die soziale Infrastruktur in den Gemeinden. Damit leisten sie einen Beitrag für lebenswerte Regionen und den Erhalt der kleinstrukturierten Landwirtschaft", so Wagner.