Landjugend gewinnt Europa-Staatspreis 2024 in der Kategorie “Grenzenloses Europa“
Das preisgekrönte Projekt der Landjugend Österreich fokussiert sich auf die Organisation internationaler landwirtschaftlicher Praktika für Schüler:innen von landwirtschaftlichen Schulen in ganz Österreich. Seit 1998 unterstützt die Landjugend Jugendliche bei der Suche nach Praktikumsplätzen, der Vorbereitung, Anreise, Versicherung und persönlichen Betreuung sowie finanziellen Unterstützung durch das Erasmus+ Programm.
Cornelia Sterkl, Programmkoordinatorin der Landjugend Österreich, äußerte sich begeistert über die Auszeichnung: “Die Landjugend Österreich ist stolz darauf, den Europa-Staatspreis 2024 in der Kategorie ‘Grenzenloses Europa‘ entgegennehmen zu dürfen. Unsere Mission, jungen Menschen interkulturelle Erfahrungen zu ermöglichen und gleichzeitig die Weiterentwicklung im landwirtschaftlichen Bereich zu fördern, hat mit dieser Auszeichnung eine besondere Anerkennung erhalten.“
Josef Moosbrugger, Präsident der Landwirtschaftskammer Österreich, gratulierte der Landjugend Österreich prompt: "Es ist großartig und in höchstem Maße verdient, dass die Landjugend mit dem Europastaatspreis ausgezeichnet worden ist. Die größte Jugendorganisation im ländlichen Raum baut nicht nur Brücken innerhalb der österreichischen Gesellschaft zwischen Stadt und Land, Produzent:in und Konsument:in, sondern auch innerhalb Europas. Engagierten jungen Menschen wird ermöglicht, über den eigenen Tellerrand zu schauen, in positivem Sinne Grenzen zu überschreiten und sich in anderen europäischen Ländern neue Impulse zu holen. Das bereichert auch die österreichische Land- und Forstwirtschaft. Viele Landjugendliche schwärmen noch Jahre oder gar Jahrzehnte später von diesen prägenden, motivierenden Erfahrungen."
Das ausgezeichnete Projekt der Landjugend Österreich strebt danach, Menschen aus verschiedenen Ländern zusammenzubringen und den interkulturellen Austausch zu fördern, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf der Vermittlung neuer landwirtschaftlicher Sicht- und Arbeitsweisen sowie praktischer Erfahrungen liegt. Durch die Teilnahme an internationalen landwirtschaftlichen Praktika entwickeln die Schüler:innen nicht nur ein tieferes Verständnis für verschiedene Kulturen, sondern erwerben auch wichtige Kompetenzen für den Arbeitsmarkt, sei es als zukünftige Hofübernehmer:innen, Arbeitskräfte im Agrarsektor oder in anderen Berufsfeldern.
Valentina Gutkas, Bundesleiterin der Landjugend Österreich, unterstreicht die Bedeutung des Projekts: “Unsere Initiative trägt nicht nur zur Förderung des europäischen Gedankens bei, sondern stärkt auch die europäische Identität und Zusammengehörigkeit. Wir sind davon überzeugt, dass internationale Erfahrungen einen wesentlichen Beitrag zur persönlichen und beruflichen Entwicklung junger Menschen leisten.“
Der Europa-Staatspreis würdigt das außerordentliche Engagement von Bürgerinnen und Bürgern sowie Organisationen zur Förderung des Europabewusstseins und Europaverständnisses in Österreich. Die Landjugend Österreich ist stolz darauf, mit ihrem Projekt einen Beitrag zur europäischen Integration und zum Zusammenhalt in Europa geleistet zu haben.
Cornelia Sterkl, Programmkoordinatorin der Landjugend Österreich, äußerte sich begeistert über die Auszeichnung: “Die Landjugend Österreich ist stolz darauf, den Europa-Staatspreis 2024 in der Kategorie ‘Grenzenloses Europa‘ entgegennehmen zu dürfen. Unsere Mission, jungen Menschen interkulturelle Erfahrungen zu ermöglichen und gleichzeitig die Weiterentwicklung im landwirtschaftlichen Bereich zu fördern, hat mit dieser Auszeichnung eine besondere Anerkennung erhalten.“
Josef Moosbrugger, Präsident der Landwirtschaftskammer Österreich, gratulierte der Landjugend Österreich prompt: "Es ist großartig und in höchstem Maße verdient, dass die Landjugend mit dem Europastaatspreis ausgezeichnet worden ist. Die größte Jugendorganisation im ländlichen Raum baut nicht nur Brücken innerhalb der österreichischen Gesellschaft zwischen Stadt und Land, Produzent:in und Konsument:in, sondern auch innerhalb Europas. Engagierten jungen Menschen wird ermöglicht, über den eigenen Tellerrand zu schauen, in positivem Sinne Grenzen zu überschreiten und sich in anderen europäischen Ländern neue Impulse zu holen. Das bereichert auch die österreichische Land- und Forstwirtschaft. Viele Landjugendliche schwärmen noch Jahre oder gar Jahrzehnte später von diesen prägenden, motivierenden Erfahrungen."
Das ausgezeichnete Projekt der Landjugend Österreich strebt danach, Menschen aus verschiedenen Ländern zusammenzubringen und den interkulturellen Austausch zu fördern, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf der Vermittlung neuer landwirtschaftlicher Sicht- und Arbeitsweisen sowie praktischer Erfahrungen liegt. Durch die Teilnahme an internationalen landwirtschaftlichen Praktika entwickeln die Schüler:innen nicht nur ein tieferes Verständnis für verschiedene Kulturen, sondern erwerben auch wichtige Kompetenzen für den Arbeitsmarkt, sei es als zukünftige Hofübernehmer:innen, Arbeitskräfte im Agrarsektor oder in anderen Berufsfeldern.
Valentina Gutkas, Bundesleiterin der Landjugend Österreich, unterstreicht die Bedeutung des Projekts: “Unsere Initiative trägt nicht nur zur Förderung des europäischen Gedankens bei, sondern stärkt auch die europäische Identität und Zusammengehörigkeit. Wir sind davon überzeugt, dass internationale Erfahrungen einen wesentlichen Beitrag zur persönlichen und beruflichen Entwicklung junger Menschen leisten.“
Der Europa-Staatspreis würdigt das außerordentliche Engagement von Bürgerinnen und Bürgern sowie Organisationen zur Förderung des Europabewusstseins und Europaverständnisses in Österreich. Die Landjugend Österreich ist stolz darauf, mit ihrem Projekt einen Beitrag zur europäischen Integration und zum Zusammenhalt in Europa geleistet zu haben.