Landwirte im Grazer Feld unterstützen Bodenfeuchte-Monitoring
Im Zuge dessen wurde das Projekt "Bodenfeuchte-Monitor“ (BMon) gestartet. In Zusammenarbeit mit der Umweltberatung Steiermark wurden Bodenfeuchtesensoren an mehreren Standorten im Grazer Feld installiert. Die Sensoren wurden in einer Tiefe von 10, 30, und 60 cm unter Gelände eingebaut und liefern laufend Daten über den aktuellen Bodenfeuchtezustand. Die Datenübertragung erfolgt dabei über ein Funknetzwerk.
Die Feldstücke mit den unterschiedlichen Kulturen werden dabei von den Landwirtinnen und Landwirten bearbeitet, um repräsentative Messungen durchführen zu können.
Die Standorte für die Sensoren befinden sich in Fernitz, Wundschuh und Seiersberg-Pirka. Am Standort Hart bei Graz war leider ein zu schwaches Signal für die Datenübertragung gegeben.
An dieser Stelle sei den Landwirtinnen und Landwirten gedankt, welche die Flächen für den Einbau der Sensoren zur Verfügung gestellt haben.
Die Standorte für die Sensoren befinden sich in Fernitz, Wundschuh und Seiersberg-Pirka. Am Standort Hart bei Graz war leider ein zu schwaches Signal für die Datenübertragung gegeben.
An dieser Stelle sei den Landwirtinnen und Landwirten gedankt, welche die Flächen für den Einbau der Sensoren zur Verfügung gestellt haben.
Ziel des Projekts ist es, ein System zur laufenden Beobachtung von Bodenfeuchtigkeit auf einem 100 m Raster über Österreich aufzubauen. Zentrale Bestandteile sind dabei Satellitendaten zur Bodenfeuchte und Modellsimulationen zur Hydrologie, Agronomie und Meteorologie. Die eingebauten Sensoren dienen dabei zur Kontrolle der Modellsimulationen.
Die im Projekt geplanten Ergebnisse bilden eine wichtige Grundlage für weitere Anwendungen im Bereich Umwelt sowie Land-, Forst- und Wasserwirtschaft.
Die im Projekt geplanten Ergebnisse bilden eine wichtige Grundlage für weitere Anwendungen im Bereich Umwelt sowie Land-, Forst- und Wasserwirtschaft.