NÖ: Ausblick auf den Schlachtkuhmarkt im Oktober 2024
Parallel dazu verliefen der Absatz und die Exportmöglichkeiten in die Schweiz sehr rege. EU-weit gibt es bei der Verarbeitungsindustrie kaum Lagerbestände. Seit Anfang September gestaltete sich das Angebot zuerst leicht steigend. Mit dem Wintereinbruch Mitte des Monats haben sich die Mengen besonders in Westösterreich dann sprunghaft erhöht. In der Folge mussten die Preise nach der Spitze im August leicht zurückgenommen werden. Für schwächere Qualitäten fiel die Anpassung etwas stärker aus. Die weitere Preisentwicklung wird abhängig vom Angebot leicht rückläufig und dann stabil gesehen. Die Blauzungenkrankheit hat derzeit keinen Einfluss auf den Kuhmarkt.