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Optionen nutzen: Der unternehmerischer Handlungsspielraum in der Landwirtschaft

Auf den ersten Blick mag es so scheinen, als sitzen alle Landwirtinnen und Landwirte im selben Boot: Die Kapitalkosten sind gestiegen, Pachtflächen werden teurer, die Marktpreise der Urprodukte liegen mit leichten Abstufungen für alle Produzierenden auf ähnlichem Niveau.

Tatsächlich stehen alle landwirtschaftliche Betriebe im permanenten Kreuzfeuer unterschiedlicher Anforderungen: Gesellschaftliche Trends, politische Visionen, die Konkurrenzsituation am Weltmarkt und die Begrenztheit der betrieblichen Mittel. Umwelt- und Tierschutz rücken zunehmend in den Fokus, und der Kampf um knappe Flächen ist längst entfacht. Doch bei genauer Betrachtung gibt es durchaus große Unterschiede zwischen den Betrieben: Man denke an Ressourcen wie Kapital- und Arbeitskräfteausstattung, natürliche Gegebenheiten wie Bodenqualität und klimatische Bedingungen, beispielsweise die Niederschlagsmengen in der Region oder auch an Diversifizierungsmöglichkeiten im Einzugsgebiet.
figure-3237653_1280_Juni24_AlexasFotos.jpg © Alexas_Fotos/pixabay.com
Eigenverantwortung gehört zum unternehmerischen Handeln. © Alexas_Fotos/pixabay.com
Neben diesen hard facts sind es aber insbesondere auch die soft facts, die das unternehmerische Denken und in weiterer Folge das Handeln prägen. Fähigkeiten wie Organisationstalent, Verhandlungsgeschick und Kommunikationsstärke sowie die innere Einstellung gegenüber der Arbeit in der Landwirtschaft sind entscheidende Faktoren. Werden die Rahmenbedingungen, in denen das Wirtschaften stattfindet, als stressig und einengend empfunden oder aber die unternehmerischen Spielräume bestmöglich genutzt und gestaltet? Das Gefühl, ohnehin nichts ändern zu können, verbunden mit der alleinigen Hoffnung, es möge sich etwas an den äußeren Umständen verbessern, führen schnell zur Frustration und unternehmerischer Resignation. Nur wer sich sicher ist, den Erfolg selbst steuern zu können, nimmt das Ruder tatsächlich in die Hand.
Auch der Umgang mit Risiken kann von Person zu Person und damit von Betrieb zu Betrieb stark variieren, beispielsweise werden hohe Kreditaufnahmen mal mehr, mal weniger belastend empfunden.
Neben unterschiedlichen, persönlichen Wahrnehmungen wirken in landwirtschaftlichen Betrieben zudem familiäre Traditionen auf die Betriebsführerinnen und Betriebsführer ein, die - manchmal auch unbewusst - Weiterentwicklung hemmen können. Die Entschlossenheit und den Ehrgeiz aufzubringen, eingefahrene Strukturen zu verändern, kann sehr herausfordernd sein. Hilfreich dabei ist, zunächst die eigenen Denkmuster zu prüfen und sich dann klar zu machen, dass unternehmerischer Erfolg mit einer Akzeptanz der Rahmenbedingungen und dem Bewusstsein über die eigene Handlungsfähigkeit zusammenhängt. Unternehmertum heißt Verantwortung für den Betrieb und das Umfeld zu übernehmen. Dazu gehört eine ehrliche Analyse der aktuellen Situation, das Ausloten persönlicher Ziele und Grenzen sowie das Abwägen möglicher Optionen. Und dazu braucht es ausreichend Zeit - schnelle Entscheidungen sind bei strategischen Fragen fehl am Platz.

So homogen die Landwirtschaft zunächst wirken mag, so verschieden sind die Höfe beim genaueren Hinsehen. Entwicklungen sind immer betriebsindividuell - und das ist gut so -, denn für eine erfolgreiche Zukunft müssen sie nicht nur zu vorhandenen Ressourcen passen, sondern genauso zu den Menschen, die sie tagtäglich umsetzen.
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Eigenverantwortung gehört zum unternehmerischen Handeln. © Alexas_Fotos/pixabay.com