So setzten Bauern optimal auf Sonnenstrom
Film ab für die sonnige Energiealternative
Dachfläche oder grüne Wiese, Anlagengröße und Fördermöglichkeiten: Unzählige Fragen gilt es zu beantworten, wenn man eine Photovoltaikanlage erfolgreich auf dem Bauernhof einbinden möchte. In einem Fachvideo begibt sich die Landwirtschaftskammer Niederösterreich auf die Suche nach möglichen Stolperfallen und zeigt, was es alles bei der Umsetzung zu beachten gilt.
Das sind die möglichen Förderschienen
Grundsätzlich gibt es zwei Förderschienen für PV Anlagen. Es kann immer nur eine Förderung beantragt werden.
- Förderaktion für meinen "Energieautarken Bauernhof"
Unter dem Titel Versorgungssicherheit im ländlichen Raum „Energieautarker Bauernhof“ ist es möglich einen Investitionszuschuss zu beantragen. Insgesamt stehen vier unterschiedliche Module zur Auswahl. In der Förderung inkludiert sind PV Anlage bis 50 Kilowattpeak mit Speicher und Notstromfunktion. Allerdings kann auch eine Nachrüstung eines Speichers mit Notstromfunktion zu einer bereits bestehenden PV Anlage beantragt werden. - Erneuerbaren Ausbau Gesetz
Im Rahmen des Erneuerbaren Ausbau Gesetzes kann entweder eine Marktprämie oder ein Investitionszuschuss beantragt werden. Je nach Größe der Anlage ist die Höhe der Förderung unterschiedlich.
Schritt für Schritt zu meiner Traum-PV-Anlage
Grundlagen: Was Photovoltaik heute alles kann
So unterschiedlich wie die Betriebe selbst sind auch die Photovoltaik-Lösungen, die auf den Bauernhöfen zum Einsatz kommen. Die Wahl der Anlage ist entscheidend, um den Sonnenstrom optimal nutzen zu können. Doch was steckt hinter der ausgeklügelten Technik und wie lässt sich die Anlage auf den Stromverbrauch am eigenen Betrieb anpassen? Hier erfahren Sie mehr.
Wie Sonne Energie sparen hilft
Eine gute Planung ist das Um und Auf einer effizienten Photovoltaik-Analge. Anlagengröße, geeignete Dachfläche und Stromspeicher sind nur drei Faktoren, die gut überlegt werden sollten. Energie sparen, verkaufen und für Notfälle gerüstet sein – wie das alles in einem Zug mit Sonnenenergie funktionieren kann? Hier erfahren Sie es.
Best-Practice-Beispiel "Sallingstadt"
Sallingstadt in der Gemeinde Schweiggers im Waldviertel setzt die Energiewende bereits um. Sallingstadt hat rund 90 Wohnhäuser und 260 Einwohner. Auf 28 Häusern ist eine Photovoltaik-Anlage installiert. Elf Anlagen davon liegen auf aktiv wirtschaftenden landwirtschaftlichen Betrieben. Die gesamte Modulfläche ist auf Dächern installiert. Hier erfahren Sie mehr.
Mit der Drohne möglichen Fehlern auf der Spur
Ob bei der Errichtung oder zu einem späteren Zeitpunkt: Eine Drohneninspektion kann mögliche Fehler aufspüren und so Ertragsverluste bei der Photovoltaik-Anlage verhindern. Hier erfahren Sie mehr.
Zuverdienstgrenze bei Sonnenstrom-Verkauf beachten
Wenn man selbst erzeugten Strom in das Ortsnetz einspeist, gibt es neben steuerrechtlichen auch sozialrechtliche Bestimmungen zu beachten. Vor allem dort, wo Zuverdienstgrenzen gelten, ist besondere Vorsicht geboten. Hier erfahren Sie mehr.
Weitergedacht: Energiepotentiale am Bauernhof
Energiesparen und erneuerbare Energien werden zum Muss für die moderne und ressourcenschonende Landwirtschaft. Doch mit welchen Handgriffen lässt sich die Energieeffizienz am Hof verbessern? Hier ein Überblick.