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Stark N-reduzierte Fütterung: Wie weit runter mit dem Eiweißgehalt in der Schweinemast?

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26.11.2024 | von DI Martina Gerner

Die stickstoffreduzierte Fütterung ist in der Schweinemast weit verbreitet. Eine weitere Absenkung der Eiweißgehalte ist mit den aktuellen Möglichkeiten der Tierernährung und Fütterungstechnik umsetzbar. Worauf es bei einer stark stickstoffreduzierten Fütterung ankommt, erfahren Sie hier.

Schweinemast_Futter.jpg © Fraukoeppl
Für stark N-reduzierte Rationen müssen die Inhaltsstoffe der eingesetzten Futtermittel bekannt sein. Bei Feuchtmais ist eine regelmäßige Trockensub­stanzbestimmung wichtig. © Fraukoeppl

Nach Bedarf füttern

Mastschweine möglichst genau nach ihrem Bedarf zu füttern, ist aus verschiedenen Gründen sinnvoll und wichtig: Der regelmäßige Blick auf Futterzusammensetzung und Komponentenkosten, z.B. der Eiweißträger, im Zusammenhang mit den Mast- und Schlachtleistungen, ist für die Wirtschaftlichkeit entscheidend. Betrachtet man die Tiere, dann schont eine bedarfsgerechte Fütterung den Stoffwechsel, ist damit tiergerecht und trägt zur Tiergesundheit bei. Nicht zuletzt führen eiweißreduzierte Rationen, die sehr genau am Aminosäurebedarf in den einzelnen Mastphasen ausgerichtet sind, zu einem geringeren Verbrauch an Eiweißfuttermitteln, besserer Stallluft, geringeren Stickstoffausscheidungen und damit auch weniger Ammoniakemissionen. Dies ist ein Grund, warum die stark stickstoffreduzierte Fütterung mit den Werten in der Tabelle als ÖPUL-Maßnahme gefördert wird. Gut für Tier, Mensch und Umwelt.
Schweinemast_Grafik.jpg © LK Niederösterreich
© LK Niederösterreich

Zuerst auf Aminosäuren achten, dann auf den Eiweißgehalt

Der Eiweißgehalt von Rationen allein ist nicht entscheidend für eine bedarfsgerechte Versorgung. Vielmehr muss auf den Bedarf an den verschiedenen Aminosäuren und deren Verhältnis zueinander geachtet werden. Neben Lysin, den schwefelhaltigen Aminosäuren Methionin und Cystin, Threonin und Tryptophan müssen bei sehr stark N-reduzierten Rationen auch andere Aminosäuren, wie z.B. Valin und Isoleucin, beachtet werden. Daher ist es sinnvoll, die Angebote der Fütterungsberatung zu nutzen und abgestimmte Mineralfutter und Ergänzer zu verwenden.

Futterkomponenten kennen und Untersuchungsmöglichkeiten nutzen

Damit Rationen bis hin zu den Aminosäuren möglichst bedarfsgerecht berechnet werden können, sind die Nährstoffgehalte der einzelnen Futtermittel (Trockensubstanz, MJ ME, Rohprotein, Aminosäuren) wichtig. Daher sollten Futtermittel regelmäßig untersucht werden und zumindest Mischproben der jährlichen Ernte ins Labor geschickt werden. Bei Feuchtfuttermitteln (z.B. CCM, GKS) sollte der Trockensubstanzgehalt regelmäßig bestimmt und die Rationen daran angepasst werden. Günstige Untersuchungsmöglichkeiten bietet beispielsweise das Futtermittellabor Rosenau.

Phasenfütterung: Fütterung nach Leistungsbedarf

Bei der Absenkung der Eiweißgehalte ist eine zwei- oder mehrphasige Fütterung empfehlenswert. Die Eiweiß- und damit die Aminosäurengehalte können dadurch in mehreren Stufen über die Mast abgesenkt werden, ohne Beeinträchtigung der Mast- und Schlachtleistungen. Dies kann durch mehrere Einzelrationen, die abhängig vom Gewichtsbereich nacheinander verfüttert werden oder durch eine Multiphasenfütterung, die das ausdosierte Futter computergesteuert laufend anpasst, erfolgen.

Futterkontrolle mit Mast- und Schlachtleistungen

Wer am Betrieb mit stark stickstoffreduzierten Rationen arbeitet und die Eiweißgehalte noch weiter senken möchte, sollte dies schrittweise tun und dabei auch die tierischen Leistungen im Auge behalten (Futterverwertung, Mastdauer und Tageszunahmen). Außerdem sollten die Schlachtdaten (MFA%, Speck- und Fleischmaße) regelmäßig ausgewertet werden. Hier können Sie auch die Angebote der LK-Beratung, z.B. zur Schlachtdatenanalyse und Rationsberechnung nutzen.

Kontakt

  • Martina Gerner
    DIin Martina Gerner
    martina.gerner@lk-noe.at
    T 05 0259 23211
    F 05 0259 95 23211
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Für stark N-reduzierte Rationen müssen die Inhaltsstoffe der eingesetzten Futtermittel bekannt sein. Bei Feuchtmais ist eine regelmäßige Trockensub­stanzbestimmung wichtig. © Fraukoeppl

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