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Strafzölle wirken auf Schweinemarkt

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22.10.2025 | von DI Marianne Priplata-Hackl

EU-Schweinemarkt steht seit Mitte des Jahres unter Druck. Was ist passiert?

Nachdem der EU-Schweinebestand zwischen 2021 und 2024 um 10% geschrumpft war, vergrößerte er sich 2025 wieder geringfügig. Vergrößert wurden die Bestände dabei vor allem in Spanien und Dänemark. Mit dem größeren Bestand nahmen im ersten Halbjahr auch die EU-Schweinschlachtungen (+1,6%) zu. Aufgrund höherer Schlachtgewichte stieg die Schweinefleischerzeugung sogar um +3,2%. Mehr geschlachtet wurde besonders auf der iberischen Halbinsel, in Polen und Ungarn. Auch in Österreich haben die Schweineschlachtungen in den letzten Monaten leicht zugenommen. Die Geschäfte mit Schweinefleisch verliefen in den Sommermonaten allerdings nur schleppend. Der kühlnasse Juli ließ die Grillsaison nicht recht anspringen. Zusammen mit der Mehrproduktion ließ das die Lagerbestände wieder über das Vorjahresniveau steigen. Nach einer Preiskorrektur Anfang Juli hatte sich der Markt stabilisiert, im September trübte sich die Lage aber wieder ein. Das Angebot nahm durch die saisonal raschere Schlachtreife schneller zu, während Belebungen im Absatz ausblieben. In diesem angespannten Umfeld wirkte die Ankündigung Chinas Strafzölle auf europäisches Schweinefleisch zu verhängen wie ein Brandbeschleuniger. Auch wenn die EU-Exporte nach China in den letzten Jahren zurückgegangen sind, bleibt China ein wichtiger Absatzmarkt. Mehr als ein Viertel der EU-Schweinefleischexporte geht ins Land der Mitte, in Spanien ist der Anteil mit über 35% besonders groß (Österreich: ~10%). Seit dem 10. September hebt China auf europäische Schweinefleischexporte bis zu 62 % Strafzölle ein. Offiziell als Reaktion auf ein angebliches Dumping, durch das europäische Exporteure der chinesischen Schweinefleischbranche geschadet hätten. Vermutet wird aber, dass das Antidumpingverfahren eine Reaktion auf die im Sommer 2024 von der EU verhängten Zölle auf chinesische E-Autos ist.

Denkbar ist aber auch, dass die Handelshemmnisse mit der sich zuspitzenden Schweinepreiskrise in China zu tun haben. Dort besteht ein anhaltendes Überangebot an Schweinen, dass zu einem starken Rückgang der Erzeugerpreise geführt hat. Eine kostendeckende Produktion ist beim aktuellen Preisniveau auch für effiziente Großbetriebe nicht möglich. Daher hat das chinesische Landwirtschaftsministerium bereits im Juli angekündigt den Bestand verkleinern zu wollen. Die Boomjahre der EU-Schweinefleischexporte nach China dürften vorbei sein. In China deckt die eigene Produktion mittlerweile weitgehend den Bedarf und der traditionell hohe Schweinefleischverbrauch wird eher im Sinken als im Steigen gesehen. In zunehmenden Maß werden andere Fleischarten und Proteinträger konsumiert.

Als Folge der zusätzlichen Zölle drängen Länder wie Dänemark, Niederlande und Spanien verstärkt auf den EU-Markt. Das hat in vielen Ländern zu einer neuerlichen deutlichen Preisrücknahme geführt hat. In Deutschland und Österreich gaben die Schweinepreise im Herbst um 25 Cent nach und liegen auf dem tiefsten Niveau seit Frühjahr 2022. Für die weitere EU-Marktentwicklung sollte kurzfristig die Absatzbelebung zum Jahresende stabilisierend wirken, mittelfristig lassen sinkende Zuchtsauenzahlen eine rückläufige EU-Produktion erwarten, während sich die Konsumnachfrage stabil zeigt.
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