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Vom Transportanhänger bis zum Kartoffelvollernter - Achsen zeitgerecht und richtig warten

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05.06.2015 | von Ing. Robert Diem, Bildungswerkstatt Mold

Da viele Transportanhänger und diverse Arbeitsmaschinen meist nur relativ kurz im Einsatz sind, vergessen die Besitzer gerne auf die Wartung. Aber auch diese Fahrzeuge brauchen ein Mindestmaß an Pflege, um lange und problemlos zu laufen, besonders deren Achsen. Wie es richtig geht, weiß Robert Diem von der Bildungswerkstatt Mold.

© alle Fotos: Bildungswerkstatt Mold
© alle Fotos: Bildungswerkstatt Mold
Geht an einer Achse die Staubkappe verloren, so muss man diese so schnell wie möglich erneuern, um die Radlager vor Schmutz zu schützen. Dringt Staub in die Radnabe ein, erhöht er den Veschleiß und kann auf lange Sicht einen Lagerschaden verursachen. Insbesondere bei Fahrzeugen, die nicht regelmäßig zur Überprüfung müssen, ist der Besitzer selbst für die Betriebs- und Verkehrssicherheit verantwortlich.
© Archiv

Radlagerspiel einmal jährlich kontrollieren

Auch wenn diese Maschinen nicht oft im Einsatz sind, so sollte man zumindest einmal jährlich das Spiel der Radlager kontrollieren und wenn notwendig, nachstellen. Dazu hebt man mit dem Wagenheber die Achse leicht an, bis das Rad keinen Bodenkontakt mehr hat und sich frei drehen lässt. Nun rüttelt man am Rad, ist dabei Spiel festzustellen, muss man die Radlager nachstellen. Bei der Überprüfung des Lagerspiels ist es wichtig, dass die Bremsen gelöst sind. Deshalb muss man das Fahrzeug anders gegen Wegrollen sichern.
© Archiv

Radlager einstellen

Zuerst muss man die Staubkappe entfernen; davon gibt es geschraubte und eingeschlagene Versionen. Die Schlagkappen klopft man vorsichtig mit einem Meißel heraus. Danach entfernt man den Sicherungssplint der Kronenmutter. Unter ständigem Drehen des Rades wird nun die Kronenmutter mit Gefühl festgezogen bis am frei drehenden Rad ein Rollwiderstand festzustellen ist. Nun lockert man die Kronenmutter um œ bis Ÿ Umdrehung bis die Splintbohrung passt und sichert sie mit dem Splint wieder. Hat man den Splint bei der Demontage beschädigt, ist ein neuer Splint zu verwenden. Zuletzt montiert man die Staubkappe wieder sorgfältig.
© Archiv

Bremsenverschleiß jährlich prüfen

Auch den Verschleiß der Bremsen sollte man mindestens einmal pro Jahr kontrollieren und wenn nötig nachstellen. Hat man moderne Achsen, die mit Gestängestellern ausgestattet sind, so ist das Nachstellen der Bremsen in kurzer Zeit erledigt. Bei älteren und auch bei kleineren Achsen sind meist einfache Bremshebel mittels Verzahnung auf der Bremsnockenwelle montiert. Bei dieser Ausführung muss man die Klemmschrauben lösen und die Hebel von der Verzahnung klopfen. Bei alten Achsen ist dies oft sehr mühsam, da die Hebel durch Rost auf der Welle festsitzen. Hier empfiehlt es sich, Rostlöser aufzutragen und längere Zeit einwirken zu lassen. Ist der Hebel demontiert, so verdreht man die Nockenwelle mit Hilfe einer Rohrzange und der Bremshebel wird versetzt wieder montiert. Vorsicht – die Bremse darf nicht schleifen. Manchmal sind die Bremsbacken in Ordnung, aber trotzdem ist die Bremswirkung nicht ausreichend. Die Ursache dafür ist häufig Flugrost in der Bremstrommel oder eine verglaste Oberfläche der Bremsbeläge. In beiden Fällen kann man durch Warmfahren der Bremsen Abhilfe schaffen. Dafür belädt man das Fahrzeug moderat, um ein Blockieren der Räder zu vermeiden. Danach fährt man mit angezogener Bremse und angepasstem Tempo solange, bis die Bremsen zu qualmen beginnen. Dieses Einfahren der Bremsen muss aber abseits von öffentlichen Verkehrswegen geschehen, zum Beispiel auf einem Rübensammelplatz. Nach kräftigem Erhitzen der Bremstrommeln ist es sinnvoll, noch ein paar Runden mit gelöster Bremse zu drehen, um für ausreichende Abkühlung zu sorgen. Um den genannten Mängeln vorzubeugen, sollte man das Fahrzeug vor längerer Standzeit (Überwinterung) immer mit warmen Bremsen einstellen, sodass Trommel und Bremsbeläge sicher trocken sind, außerdem sollte die Bremse gelöst sein und das Fahrzeug mit Keilen gegen Wegrollen gesichert werden.
© Archiv

Radlager und Bremsen tauschen

Sind die Radlager oder die Bremsbacken verschlissen, so muss man sie tauschen. Dazu demontiert man die Bremstrommel. Wichtig dabei ist, auf die eigene Sicherheit zu achten. Das Rad darf man erst abmontieren, wenn die Achse sicher aufgebockt ist. Der Wagenheber ist nur zum Heben da und nicht als Montagesicherung. Bei großen, schweren Achsen ist auch das Trommel-Naben-Aggregat sehr schwer und kann daher von Hand ohne technische Hilfsmittel kaum demontiert werden. In diesem Fall ist es meist einfacher, die Radnabe mitsamt dem Reifen herunterzunehmen. Dafür hebt man die Achse nur soweit an, dass das Rad nur wenig vom Boden abhebt und dann bockt man sicher auf. Als nächstes entfernt man die Staubkappe, den Sicherungssplint und die Kronenmutter. Nun klopft man mit einem großen Hammer abwechselnd vorne und hinten von innen auf den Reifen und zieht so die Nabe vom Achsstummel ab (siehe Aufmacherbild Seite 36).Mit dieser Methode kann man auch auf einen Trommel-Abzieher verzichten. Das Rad mit der Nabe kann nun problemlos zur Seite gerollt werden.
© Archiv

Bei kleinen Achsen

Bei kleinen Achsen kann man zuerst das Rad und danach die Trommel mit Hilfe eines Abziehers demontieren. Die äußeren Lagerringe verbleiben dabei in der Nabe und werden anschließend mit einem Splinttreiber vorsichtig herausgeklopft. Die inneren sitzen auf dem Achsstummel und müssen mit einem Abzieher abgezogen werden. Dabei werden die Dichtringe oder Dichtscheiben, die an der Innenseite der Lager sitzen, meist beschädigt und müssen erneuert werden.
© Archiv

Bremsbacken demontieren und wieder montieren

Zur Demontage der Bremsbacken hebelt man zuerst die Unterbacke mit Hilfe eines Schraubenziehers aus dem Gegenlager und klappt sie anschließend von der Bremsnocke. Nun muss man den gesamten Achsstummel und die Radnabe von altem Fett befreien und gründlich reinigen, bevor man die Neuteile montiert. Zur Montage fettet man die Bremsnocke und das Gegenlager leicht und montiert anschließend die neuen Bremsbacken. Um die Montage des Dichtringes und des Lagerringes zu erleichtern, fettet man auch den Lagersitz am Achsstummel leicht. Wärmt man den Lagerring vorsichtig auf rund 250° C an, so wird das Aufschieben auf den Achsstummel erleichtert. Die äußeren Lagerringe werden vorsichtig in die gereinigte und gefettete Radnabe eingeklopft. Dabei kann man die Altteile als Montagehilfe einsetzen. Empfohlen wird auch, einen Schonhammer oder einen Holzklotz bei der Montage der Lagerringe zu verwenden. Bevor man die Nabe aufschiebt, muss man hochwertiges Lagerfett auftragen. Wurde die Nabe gemeinsam mit dem Rad abgenommen, ist bei der Montage der Nabe darauf zu achten, dass man die Bremsbacken nicht beschädigt. Sinnvoll ist es, ein großes Radkreuz oder Ähnliches zum Anheben des Rades zu verwenden. Ist die Nabe aufgeschoben, fettet man auch das Außenlager und zieht es mit Hilfe der Scheibe und der Kronenmutter auf. Beim Einstellen des Lagerspieles wird unter ständigem Drehen am Rad und an der Trommel die Kronenmutter solange festgezogen, bis beim Drehen ein Widerstand festzustellen ist. Anschließend lockert man die Kronenmutter um eine œ bis Ÿ Umdrehung und sichert sie mit einem neuen Splint. Nun ist noch die Außenseite des Lagers zu fetten und die Staubschutzkappe sorgfältig zu montieren.
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Neue Bremse einfahren

Zuletzt montiert man das Rad unter Beachtung der empfohlenen Anzugsmomente und senkt  die Achse wieder ab. Um bereits bei der ersten Ausfahrt die volle Bremswirkung zu haben, kann man die Bremse, wie oben beschrieben, einfahren. Erst dann liegt die volle Belagsbreite an der Trommel an.

Wie bei anderen Reparaturen ist auch bei Wartungsarbeiten an der Achse sorgfältiges und sauberes Arbeiten notwendig. Besonderes Augenmerk sollte man dabei der eigenen Sicherheit schenken. Um nachträgliche Probleme zu vermeiden, wird empfohlen nur Originalteile zu verwenden.
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Die Altteile kann man dabei besonders gut als Montagehilfe einsetzen. © Archiv