Weitere Nmin-Messergebnisse vom Marchfeld
Die angeführten Nmin-Bodenvorräte beziehen sich auf den Bodenhorizont 0 bis 60 cm. Je nach Vorfrucht ergeben sich unterschiedliche Nmin-Vorräte:
• Die Sojabohne (Körnerernte, nicht Grünsoja) hinterließ als Vorfrucht mit lediglich 25 kg die niedrigsten Nmin-Vorräte je Hektar. Hier wird heuer keine verringerte Stickstoffdüngung empfohlen.
• Nach Vorfrucht Getreide finden sich durchschnittlich 70 kg Nmin/ha. Damit lässt sich die heurige Stickstoffdüngung um 30 bis 40 kg N/ha verringern.
• Nach der Vorfrucht Zwiebel finden sich etwas niedrigere Nmin-Vorräte von durchschnittlich 60 kg --> Verringerung der heurigen N-Düngung um 20 bis 30 kg N/ha.
• Nach Gemüse (Grünerbse, Bohne, Spinat, Grünsoja ....) fallen die Nmin-Vorräte mit 90 kg N/ha etwas höher aus, die heurige Stickstoffdüngung kann um etwa 60 kg N/ha reduziert werden.
• Die Sojabohne (Körnerernte, nicht Grünsoja) hinterließ als Vorfrucht mit lediglich 25 kg die niedrigsten Nmin-Vorräte je Hektar. Hier wird heuer keine verringerte Stickstoffdüngung empfohlen.
• Nach Vorfrucht Getreide finden sich durchschnittlich 70 kg Nmin/ha. Damit lässt sich die heurige Stickstoffdüngung um 30 bis 40 kg N/ha verringern.
• Nach der Vorfrucht Zwiebel finden sich etwas niedrigere Nmin-Vorräte von durchschnittlich 60 kg --> Verringerung der heurigen N-Düngung um 20 bis 30 kg N/ha.
• Nach Gemüse (Grünerbse, Bohne, Spinat, Grünsoja ....) fallen die Nmin-Vorräte mit 90 kg N/ha etwas höher aus, die heurige Stickstoffdüngung kann um etwa 60 kg N/ha reduziert werden.