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Die Vielfalt fördern hat Priorität

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02.04.2021 | von Gerald Pfiffinger, Geschäftsführer des Umweltdachverbandes

Bis 1950 pflügte man mit Hilfe von Ochsen, säte von Hand, mähte mit der Sense und rechte mit der Heugabel. Über Biodiversität dachte dabei niemand nach, dennoch war sie selbstverständliches Nebenprodukt der harten bäuerlichen Bewirtschaftung. Heute braucht es aktive Maßnahmen, um die Artenvielfalt in der Kulturlandschaft zu erhalten.

Biodiversität wienerwald_pfaffstätten.jpg © Kerstin Friesenbichler
Wienerwald bei Pfaffstätten © Kerstin Friesenbichler

Ein Rückblick

Die historische Bewirtschaftungsform brachte eine große Vielfalt an Strukturen in die Landschaft und eine entsprechend hohe Vielzahl an Tier- und Pflanzenarten. Noch in den 1950er-Jahren bewirtschafteten 20 Vollzeitarbeitskräfte durchschnittlich 100 Hektar landwirtschaftliche Nutzfläche, 1970 waren es nur noch weniger als zehn Vollzeitarbeitskräfte.

Technisierung mit Folgen

Grund dafür war die zunehmende Technisierung, etwa durch Mähdrescher, Melkmaschinen und den Einsatz von Traktoren anstelle von Zugtieren. Seither haben sich die Produktionstechniken rasant weiterentwickelt. Heute bewirtschaften je nach Kultur und Veredelungsanteil nur noch eine bis maximal drei Vollzeitarbeitskräfte 100 Hektar landwirtschaftliche Nutzfläche. Dass das nicht ohne Folgen für die Natur bleibt, liegt auf der Hand.

Bäuerlicher Strukturwandel und Biodiversität?

In der europäischen Kulturlandschaft nimmt die Biodiversität mit dem bäuerlichen Strukturwandel kontinuierlich ab. Dabei gilt längst nicht mehr nur die Intensivierung der Flächenbewirtschaftung als Auslöser. Häufig führt auch das Gegenteil – die vollständige Nutzungsaufgabe – zum Verlust wertvoller Habitate für gefährdete Tier- und Pflanzenarten.
Biodiversität Mostviertel (Blick auf Kürnberg)_ im Frühling_2012_Schübl.jpg © Elisabeth Kerschbaumer/LK Niederösterreich
Außerhalb der bewirtschafteten Fläche besitzen Landschaftselemente eine große Bedeutung sowohl für Vögel als auch für Tagfalter und Heuschrecken. © Elisabeth Kerschbaumer/LK Niederösterreich

Biodiversität ist in Gefahr

Dennoch gilt die heimische Landwirtschaft in puncto Nachhaltigkeit als europäischer Musterschüler. Etwa 20 Prozent der österreichischen Betriebe bewirtschaften ihren Hof biologisch. In Summe wird dadurch ein Viertel aller landwirtschaftlichen Nutzflächen biologisch bewirtschaftet. Auch in der Almwirtschaft hat sich Österreich einen international geschätzten Ruf bei Touristen erworben. Zu Recht können und sollen wir darauf stolz sein. Insgesamt sollte sich all das auch sehr positiv auf die Biodiversität auswirken – ein Trugschluss, wie die Evaluierungsergebnisse des Programmes zur Entwicklung des Ländlichen Raums zeigen.

Einführung von Blühflächen zeigt Wirkung

Es wurden Vögel, Heuschrecken, Tagfalter und Wiesenbestände untersucht. Dabei stellte sich heraus, dass zum Beispiel der Bestand des Braunkehlchens, ein Vogel artenreicher Wiesenflächen, um mehr als ein Drittel abgenommen hat. Auch das Rebhuhn ging in den letzten Jahrzehnten dramatisch zurück. Lediglich der Farmland Bird Index, eine Auswahl häufiger Arten der Kulturlandschaft, scheint sich seit der aktuellen Programmperiode erfreulicher Weise stabilisiert zu haben. Im Ackerland scheint das besser gelungen zu sein als im Grünland, was man auf die erfolgreiche Einführung von Blühflächen in der aktuellen Programmperiode zurückführt.

Feldraine oder Brachen begünstigen Artenreichtum

Weiters tragen Feldraine oder Brachen zu einer signifikant höheren Artenzahl sowohl bei Heuschrecken als auch bei Tagfaltern bei. Im Mittel wurde auf Brachen etwa die drei- bis vierfache Artenzahl an Heuschrecken und Tagfaltern erreicht wie auf Äckern.

Landschaftselemente haben große Bedeutung

Je strukturreicher eine Brache ist, desto höher ist die nachweisbare Diversität bei Heuschrecken, Tagfalter korrelieren positiv auf die Anzahl an Pflanzenarten. Außerhalb der bewirtschafteten Fläche besitzen Landschaftselemente eine große Bedeutung sowohl für Vögel als auch für Tagfalter und Heuschrecken. Leider haben Streuwiesen, wie etwa Pfeifengraswiesen, abermals abgenommen. Sie gelten mit ihrem Reichtum an gefährdeten Arten aus Sicht des Naturschutzes als besonders wertvoll. Derart extensiv bewirtschaftete Flächen fallen heutzutage oft der Nutzungsaufgabe zum Opfer.
Streuobst Ernte © Martha Stangl
© Martha Stangl

Schutz des Lebensraumes erhöhen

Wie ist das bescheidene Abschneiden im Zuge der Evaluierung möglich, wenn doch ein Viertel des Landes bereits biologisch bewirtschaftet wird? Mit Bio verbindet man vor allem zwei Dinge: Verzicht auf chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel und ein hohes Maß an Tierwohl, was grundsätzlich positiv zu bewerten ist. Aus Sicht der Biodiversität fehlt eine wichtige Komponente: die Förderung attraktiver Lebensräume für wildlebende Tier- und Pflanzenarten. Dies sind etwa bunte Wiesen, Streuobstbäume, Blühflächen, Hecken und Sonderstrukturen wie Stein- und Sandhaufen, Steinmauern oder feuchte Ackersutten.
lungenkraut-mauerbiene © Heinz Wiesbauer
Unsere rund 700 Wildbienenarten brauchen eine große Vielfalt an Lebensräumen und landschaftlichen Strukturen. © Heinz Wiesbauer

Bio alleine reicht nicht aus

Unsere rund 700 Wildbienenarten beispielsweise haben völlig unterschiedliche Lebensraumansprüche. Sie brauchen eine große Vielfalt an Lebensräumen und landschaftlichen Strukturen. Die Ergebnisse der Evaluierung machen deutlich, dass Bio alleine nicht ausreicht, um dem Artenverlust in der Kulturlandschaft Einhalt zu gebieten.

Auch Landwirtschaft krempelt Ärmel hoch

Was also tun? Ausruhen auf verdienten Lorbeeren der Vergangenheit ist wohl nicht angebracht. Der kontinuierliche Biodiversitätsverlust ist national wie global ein existenzielles Umweltproblem, das an alle Sektoren adressiert werden muss. Dazu müssen wir auch im Bereich der Landwirtschaft unsere Ärmel hochkrempeln. Das Gute: Aus Sicht der Biodiversität können konventionelle wie biologische Betriebe gleichermaßen ihren Beitrag für wildlebende Arten leisten.

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