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Mit gezieltem Wirtschaften die Natur schützen

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02.04.2021 | von DI Sandra Klinglhöfer

Mit Bewirtschaftung Vielfalt sichern und Lebensräume erhalten und verbessern.

Streuobstbestand Rittmannsberg © David Bock
Die ÖPUL Naturschutzmaßnahme ist mit insgesamt rund 25.000 Hektar Acker- und Grünlandschlägen eine breiten- und flächenwirksame Maßnahme. © David Bock
Kaum eine andere ÖPUL Maßnahme leistet einen so großen Beitrag zur Erhaltung der Biodiversität wie die Maßnahme „Naturschutz“, Code „WF“. Der Fokus auf naturschutzfachlich bedeutende Flächen durch zielgerichtete Auflagen und Anpassung an die Bedürfnisse der dort vorkommenden Arten und Lebensräume wird auch in der nächsten Programmperiode weitergeführt.

Naturschutzmaßnahme wirkt von zwei Seiten

Die Evaluierung des Österreichischen Agrarumweltprogramms ÖPUL in der Periode 2014 bis 2020 hat gezeigt, dass die Naturschutzmaßnahme zu einem erhöhten Anteil an extensiven Bewirtschaftungsmethoden beiträgt – sowohl durch die Aufrechterhaltung der Bewirtschaftung von Grenzertragsstandorten als auch durch das Vermeiden und das Hintanhalten von Intensivierung. Ein erhöhter Anteil von Naturschutzflächen innerhalb von Europaschutzgebieten, wie es in NÖ umgesetzt wird, hat zudem einen positiven Effekt auf Erhaltung und Verbesserung von Lebensräumen, die durch europäische Naturschutzrichtlinien geschützt sind.

Besonders hohe Treffsicherheit

Die Wirkung und Treffsicherheit der Maßnahmen konnte im Rahmen der Evaluierung ebenfalls bestätigt werden. Die Ergebnisse der Bewertung zur Wirkung verschiedener ÖPUL Maßnahmen auf Tagfalter und Heuschrecken als relevante Zeiger für die biologische Vielfalt sprechen eine eindeutige Sprache.
  • Die Naturschutzmaßnahme ist  im Ackerland und im Grünland die wirksamste Biodiversitäts-Maßnahme.
  • Die Naturschutzmaßnahme fördert die generelle Lebensraum- und Artenvielfalt ebenso wie seltene und gefährdete Arten.
  • Die Naturschutzmaßnahme ist in hohem Maß auf naturschutzfachlich bedeutende Flächen fokussiert und wirkt somit dort, wo sie für den Erhalt der Biodiversität am wichtigsten ist.
  • Die Eignung und Treffsicherheit der flächenbezogenen Maßnahmen zur Erhaltung der Biodiversität ist bei der Naturschutzmaßnahme besonders hoch.

Naturschutz im neuen ÖPUL

ÖPUL WF wird auch in der nächsten Programmperiode als wirksame und treffsichere Maßnahme zur Förderung der Biodiversität angeboten werden. Ein breit gefächerter Auflagenkatalog und die Abstimmung mit den Bewirtschaftern ermöglichen individuelle Lösungen. Die Schwerpunkte werden in Niederösterreich auf Flächen innerhalb von Europaschutzgebieten, im Rahmen von Kulissen für ausgewählte Arten und im Extensiv-Grünland liegen.

Blüh- & Brache­mischungen im Test

Darüber hinaus soll die Artenvielfalt auf Biodiversitätsflächen deutlich erhöht werden. Das soll unter anderem durch die Verwendung deutlich artenreicherer Blühflächen- und Brachemischungen erreicht werden, die heimische Pflanzenarten beinhalten und aus einer definierten regionalen Herkunft stammen müssen. Die Eignung unterschiedlicher Mischungen wird derzeit auf Testflächen in Niederösterreich, Oberösterreich und Kärnten erprobt.

Partnerschaften für die Vielfalt

Die ÖPUL Naturschutzmaßnahme ist mit insgesamt rund 25.000 Hektar Acker- und Grünlandschlägen eine breiten- und flächenwirksame Maßnahme. Es gibt aber auch naturschutzfachlich hochwertige Flächen,
  • die mit den Schwerpunktsetzungen im ÖPUL nicht ausreichend abgedeckt sind
  • die noch nicht den Kriterien einer landwirtschaftlichen Nutzfläche entsprechen
  • für deren Pflege erst Bewirtschafter gefunden werden müssen.
Hier setzt die Schutzgebietsbetreuung Niederösterreich an. Diese wird von der Energie- und Umweltagentur Niederösterreich gemeinsam mit der Naturschutzabteilung des Landes koordiniert. Dabei werden alle wichtigen Akteure für die Umsetzung praxisorientierter Lösungen vor Ort vernetzt, um wertvolle Flächen zu pflegen und zu erhalten.
Biodiversität Wacholderheide_Felsrücken.jpg © Klaus Rockenbauer
Wacholderheide in den Leiser Bergen. © Klaus Rockenbauer

Wacholderheiden in den Leiser Bergen

Auf Basis von regionalen Naturschutzprioritäten werden Maßnahmen in Schutzgebieten mit Gemeinden, Grundeigentümern und Bewirtschaftern partnerschaftlich umgesetzt, wie etwa im Naturpark Leiser Berge. Hier befindet sich mit rund 1.200 Exemplaren das größte Wacholdervorkommen Österreichs. Wacholderheiden waren eine traditionelle Kulturform im Weinviertel und sind aus oft jahrhundertelanger Beweidung entstanden. Durch den Nutzungswandel, vor allem nach Ende des 2. Weltkrieges, verloren diese Flächen ihre landwirtschaftliche Bedeutung. Sie wurden entweder sich selbst überlassen oder aufgeforstet.
Biodiversität Wachholderheide_Buschberg.jpg © Naturpark_Leiser_Berge
Im Naturpark Leiser Berge befindet sich mit rund 1.200 Exemplaren das größte Wacholdervorkommen Österreichs.Schafe halten diese Flächen nun offen. Zuvor wurden die Wacholderheiden sich selbst überlassen oder aufgeforstet. © Naturpark_Leiser_Berge

Freiwillige Helfer stellten stark verwachsenen Bereich fertig

Am Buschberg ist unter tatkräftiger Mithilfe von Bevölkerung und Freiwilligen ein bereits stark verwachsener Bereich wieder freigestellt worden. Diese Flächen werden durch Schafbeweidung künftig offengehalten. So wird auch den artenreichen Halbtrockenrasen wieder mehr Raum gegeben. Überlegungen zur Markenentwicklung rund um Wacholder und Weidetiere sind ebenfalls schon angestellt worden. So kann die steigende Nachfrage nach regionalen Kreisläufen und Produkten im Zusammenhang mit der naturschutzgerechten Bewirtschaftung wertvoller Flächen interessante betriebliche Optionen eröffnen.
Narzissen_Orchideen_Ramsau © David Bock
Auf artenreichen Wiesen in der LEADER-Region Eisenstraße kommen neben Narzissen auch Orchideen, Krokusse und seltene Enzianarten vor. © David Bock

Chance Kooperationen in LEADER-Regionen

In enger Zusammenarbeit mit der Schutzgebietsbetreuung Niederösterreich haben sich zwei LEADER-Regionen ihren charakteristischen, regionstypischen Lebensräumen gewidmet, deren Erhaltung von einer gesicherten Bewirtschaftung abhängt.

In der LEADER-Region Moststraße sind das die Streuobstwiesen, die nicht nur rund 250 Obstsorten, sondern ebenso eine große tierische und pflanzliche Vielfalt beherbergen. Neben Wiesen mit bis zu 70 verschiedenen Pflanzenarten sind hier auch mehr als die Hälfte aller in Österreich vorkommenden Fledermausarten vertreten.

Großer Wert wurde auf die Kommunikation mit Bewirtschaftern und Grundeigentümern gelegt. In zahlreichen wertschätzenden Gesprächen und durchaus auch lebhaften Diskussionen hat sich wieder einmal mehr gezeigt, dass Naturschutz und Landwirtschaft miteinander und für beide Seiten gewinnbringend arbeiten können.

Jedes Jahr im Mai erstrahlt das Ybbstal in der weißen Pracht der Narzissenblüten. In der LEADER-Region Eisenstraße werden derzeit die artenreichsten dieser Wiesen erhoben, auf denen neben Narzissen auch Orchideen, Krokusse und seltene Enzianarten vorkommen. Es handelt sich dabei oftmals um ertragsschwache und schwer zu bewirtschaftende Flächen. In Gesprächen mit den Bewirtschaftern werden die Bedeutung dieser Wiesen für die Biodiversität und die Möglichkeiten ihrer Erhaltung im Rahmen des Vertragsnaturschutzes aufgezeigt.

Öffentlichkeitsarbeit & Bewusstseinsbildung

In der LEADER-Region Moststraße und auch in der LEADER-Region Eisenstraße wird die Bevölkerung über Öffentlichkeitsarbeit und Bewusstseinsbildung auf den Wert dieser Lebensräume aufmerksam gemacht und die Initiative von Seiten des Tourismus und von den Gemeinden unterstützt. Möglichst viele Streuobstbestände und Narzissenwiesen sollen durch diese breite Allianz erhalten bleiben.

Kooperative Ansätze für landwirtschaftliche Betriebe

Kooperative Ansätze, wie sie die Schutzgebietsbetreuung Niederösterreich und regionale Kulturlandschaftsprojekte verfolgen, können für landwirtschaftliche Betriebe durchaus motivierend sein, weil die Wertschätzung ihnen gegenüber steigt oder auch zusätzliche Wertschöpfung erzielt werden kann.

Durch die Bündelung von Kräften und gemeinsamen Interessen können sowohl artenreiche Lebensräume als auch eine vielfältige Landschaft mit hoher Erholungs- und Erlebnisqualität wiederhergestellt und erhalten werden.

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  • Woche des Waldes ganz im Zeichen der Artenvielfalt
  • Viel geschafft und noch mehr zu tun
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