Für den Schweinetrog: Warum gerade Mais?

Mit knapp 307.000 ha Anbaufläche nimmt der Mais 23% der gesamten Ackerfläche Österreichs in Anspruch. Damit ist er die mit Abstand größte Ackerkultur im Land. Ein wesentlicher Grund für seine Verbreitung sind die hohen und stabilen Hektarerträge. Als ausgezeichneten Verwerter von Wirtschaftsdüngern, wie Gülle, pflanzen besonders schweinehaltende Betriebe gerne Mais. Die Pflanze profitiert auch von einer verlängerten Vegetationsperiode durch den Klimawandel, da sie die Niederschläge im Frühjahr und Herbst gut nutzen kann.
Maiswurzelbohrer beschränkt Maisanteil in Fruchtfolge
Die relativ gute Selbstverträglichkeit ermöglicht einen hohen Maisanteil in der Fruchtfolge. Dieser wird in den letzten Jahren allerdings immer mehr durch das Auftreten des Maiswurzelbohrers
beschränkt. Besonders im Westbahngebiet zeichnen sich auch heuer vermehrt Ernteeinbußen
durch den Schädling ab. Die genauen Dimensionen der Schäden und der Einfluss auf die Mykotoxinbelastung der Ernte werden sich in den kommenden Wochen zeigen. Unter Einhaltung von Anbaupausen innerhalb der Fruchtfolge besticht der Mais durch seine relativ einfache Kulturführung.
Er wird von Schweinen sehr gerne gefressen, hat eine sehr hohe Energiedichte und kann hervorragend
auch feucht konserviert werden. Über Vor- und Nachteile der Verfahren für das Konservieren von
Mais, die Lager- und Fütterungstechnik sowie die Wirtschaftlichkeit erfahren Sie auf den nächsten
Seiten des Schwerpunktes.
beschränkt. Besonders im Westbahngebiet zeichnen sich auch heuer vermehrt Ernteeinbußen
durch den Schädling ab. Die genauen Dimensionen der Schäden und der Einfluss auf die Mykotoxinbelastung der Ernte werden sich in den kommenden Wochen zeigen. Unter Einhaltung von Anbaupausen innerhalb der Fruchtfolge besticht der Mais durch seine relativ einfache Kulturführung.
Er wird von Schweinen sehr gerne gefressen, hat eine sehr hohe Energiedichte und kann hervorragend
auch feucht konserviert werden. Über Vor- und Nachteile der Verfahren für das Konservieren von
Mais, die Lager- und Fütterungstechnik sowie die Wirtschaftlichkeit erfahren Sie auf den nächsten
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