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Mastitiserreger im Detail - Serie Teil 2: Staphyolcoccus aureus

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von DI Romana Schneider

Die Gattung Staphylococcus spp. umfasst etwa 50 Arten. Einer davon ist Staphyolcoccus aureus. Er ist einer der häufigsten Mastitiserreger und aufgrund der zunehmenden Penicillinresistenz wird er zunehmend zum Problemkeim.

Melkzeugzwischendesinfektion .jpg © LK NÖ/Franz Groissmayer
Die konsequente Zwischendesinfektion des Melkzeuges nach jeder Kuh verhindert die Verbreitung von Staphylococcus aureus im Bestand. © LK NÖ/Franz Groissmayer

Staphylococcus aureus

S. aureus ist hoch ansteckend und bringt damit eine hohe Verschleppungsgefahr mit. Von Kuh zu Kuh übertragen werden die Erreger überwiegend während des Melkens. Er kommt nicht nur bei Tieren sondern auch bei Menschen vor, wo er verschiedene Entzündungen aber auch Lebensmittelvergiftungen auslösen kann.
Hier hat sich der Staphylococcus aureus auf einer Agrarplatte im Labor vermehrt. © Anita Schagginger
Hier hat sich der Staphylococcus aureus auf einer Agrarplatte im Labor vermehrt. © Anita Schagginger

Wo kommt Staphyolcoccus aureus vor?

Der Erreger kommt sowohl im infizierten Euter als auch auf verletzten oder rauen Zitzen vor. S. aureus ist auch ein Eitererreger und kommt auch bei eitrigen Verletzungen, Klauenentzündungen, Gebärmutterentzündungen und Lungenentzündungen vor. Er besiedelt Haut und oftmals Nasen- und Rachenschleimhäute bei Menschen und Tieren.

Verbreitung und Infektion

Verbreitet wird der Erreger überwiegend beim Melken, durch das Melkzeug, das Euterreinigungstuch und durch die Hände der Melkerin bzw. des Melkers. Durch Rückspray beim Melken können die weiteren Viertel kontaminiert werden. Die Verbreitung erfolgt auch bei eitrigen Erkrankungen und Verletzungen.

Viele Infektionen entstehen in der Trockenstehzeit bzw. kurz nach dem Abkalben. Die meisten Infektionen verlaufen unbemerkt, da sie ohne äußere Erkennungsmerkmale sind und lediglich unregelmäßige Zellzahlerhöhungen zur Folge haben. Allerdings können durch Toxinbildung dauerhafte Schädigungen am Eutergewebe entstehen. Selten kann es auch zu klinischen Mastitiden mit gravierenden systemischen Symptomen kommen.

S. aureus hat die Fähigkeit sich im Euter der Kuh zurückzuziehen (Abkapselung) und im Eutergewebe können sich spürbare Knoten und Verhärtungen bilden. Dadurch ist der Kampf gegen den Erreger durch das Verabreichen von Antibiotaka oft erfolglos und der Erreger so nur schwer aus dem Euter der Kuh weg zu bekommen.

Einige Studien deuten darauf hin, dass Fliegen bei der Übertragung von S. aureus von Tier zu Tier eine Rolle spielen. Aus diesem Grund ist eine effektive Fliegenbekämpfung wichtig, um das Infektionsrisiko zu senken.
Ein Schritt zur Feststellung, welcher Erreger eine Euterentzündung auslöst, ist die Bebrütung der Milchproben im Labor. © Anita Schagginger

Behandlung und Untersuchung im Überblick

Bei subklinischen Mastitiden bestehen die besten Heilungschancen bei frischen Infektionen und jungen Tieren. Da unterschiedliche Resistenzen auftreten, ist eine bakteriologische Milchprobe mit Antibiogramm für eine sinnvolle Antibiotikaauswahl wichtig. Allerdings ist der Nachweis des S. aureus oftmals auch schwierig, da der Erreger unregelmäßig ausgeschieden wird und dann nicht in der Milch vorhanden ist. Um den Status einer Kuh (infiziert oder geheilt) sicher zu bestimmen, sind mindestens drei Proben im Abstand von zehn Tagen nötig.

In der fortgeschrittenen Laktation ist es sinnvoll subklinische Fälle zum Trockenstellen zu behandeln. Sind bereits Knoten im Euter entstanden, handelt es sich um eine chronische und nicht therapierbare Mastitis. In sehr seltenen Fällen sterben Teile des Eutergewebes ab, es kommt durch Toxinbildung zu einer Vergiftung. Chronisch kranke und erfolglos therapierte Tiere müssen konsequent ausgemerzt werden. Studien haben belegt, dass die Heilungswahrscheinlichkeit mit steigendem Alter der Kuh, mit steigendem Zellzahlgehalt, mit steigender Dauer der Infektion und je mehr Viertel betroffen sind, sinkt. Eine verlängerte Behandlungsdauer ist hingegen förderlich, aber wirtschaftlich nur bei Tieren mit guten Heilungsaussichten vertretbar.

Besteht ein Bestandesproblem sind zur Abklärung und Sanierung Viertelgemelksproben von allen Tieren notwendig, die bei ungeklärten Verdachtsfällen auch wiederholt werden müssen. Eine Bestandessanierung kann Monate bis Jahre in Anspruch nehmen, da konsequent die Übertragung auf Erstlaktierende vermieden und gezielt selektiert werden muss. Die antibiotische Behandlung kann nur ein kleiner Baustein der Sanierungsstrategie sein. Eine Impfung hat sich aufgrund der mäßigen Erfolge nicht durchgesetzt.

Vorbeugemaßnahmen

1. Zwischendesinfektion des Melkzeuges (insbesondere bei AMS!) und regelmäßige Kontrolle der
    Desinfektionsmittel (Konzentration!) oder strikte Melkreihenfolge einhalten
2. Bei der Reinigung der Euter, ein Tuch pro Kuh verwenden
3. Beim Melken Einweghandschuhe tragen und diese regelmäßig abwaschen/ desinfizieren
4. Zitzendippen mit zugelassenem Zitzendesinfektionsmittel und 2/3 der Zitze benetzen.
5. Bei Tieren mit guten Heilungschancen (frische Infektion, junge Tiere) behandeln nach Antibiogramm
6. Erstlaktierende besonders gut kontrollieren, um das Einschleppen von neu infizierten Tieren zu verhindern
7. Körpereigene Abwehr durch optimale Fütterung stärken (Vitamine, Spurenelemente, Mineralstoffe)
8. Bei Bestandesproblem konsequentes antibiotisches Trockenstellen
9. Mastitismilch nicht an weibliche Kälber vertränken
10. Gegenseitiges Besaugen bei Jungrindern verhindern

Kontakt

  • Johanna Mandl
    Johanna Mandl, BEd
    johanna.mandl@lk-noe.at
    T 05 0259 23302
    F 05 0259 95 23302

Links zum Thema

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