Meine Meinung im März 2020
Liebe Leserin, lieber Leser!
Mit der Kammerwahl am 1. März haben wir unsere bäuerlichen Interessenvertreter auf Bezirks- und Landesebene gewählt. Ich möchte mich bei allen bedanken, die von ihrem Wahlrecht Gebrauch gemacht haben. Das Ergebnis demonstriert Einigkeit und stärkt die Position der Landwirtschaftskammer NÖ nach außen. Die zwei vertretenen Fraktionen im zukünftigen Bauernparlament sind nun zur Arbeit aufgerufen. Wesentlich ist, dass alle Stimmen gehört werden und wir die Anliegen aller Bäuerinnen und Bauern, unabhängig von Region, Betriebssparte und Bewirtschaftungsweise vertreten. Die Vielfalt der heimischen Landwirtschaft spiegelt sich bei den Funktionärinnen und Funktionären wider. Wir werden hart und konsequent für beständige, praxistaugliche und zukunftsfähige Rahmenbedingungen arbeiten. Für mich ist das Ergebnis ein klarer Auftrag den „Zukunftsplan 2020 – 2025“ umzusetzen. Im Mittelpunkt stehen die Themen Klima, Neuausrichtung der GAP und Dialog mit der Gesellschaft. Wir werden uns vehement für kleinregionale und praxistaugliche Lösungen einsetzen. Es braucht ein Miteinander nach innen und außen und neue Antworten. Die Bäuerinnen und Bauern können sich darauf verlassen, dass wir mit voller Kraft für ihre Interessen weiterarbeiten werden.
Mit der Kammerwahl am 1. März haben wir unsere bäuerlichen Interessenvertreter auf Bezirks- und Landesebene gewählt. Ich möchte mich bei allen bedanken, die von ihrem Wahlrecht Gebrauch gemacht haben. Das Ergebnis demonstriert Einigkeit und stärkt die Position der Landwirtschaftskammer NÖ nach außen. Die zwei vertretenen Fraktionen im zukünftigen Bauernparlament sind nun zur Arbeit aufgerufen. Wesentlich ist, dass alle Stimmen gehört werden und wir die Anliegen aller Bäuerinnen und Bauern, unabhängig von Region, Betriebssparte und Bewirtschaftungsweise vertreten. Die Vielfalt der heimischen Landwirtschaft spiegelt sich bei den Funktionärinnen und Funktionären wider. Wir werden hart und konsequent für beständige, praxistaugliche und zukunftsfähige Rahmenbedingungen arbeiten. Für mich ist das Ergebnis ein klarer Auftrag den „Zukunftsplan 2020 – 2025“ umzusetzen. Im Mittelpunkt stehen die Themen Klima, Neuausrichtung der GAP und Dialog mit der Gesellschaft. Wir werden uns vehement für kleinregionale und praxistaugliche Lösungen einsetzen. Es braucht ein Miteinander nach innen und außen und neue Antworten. Die Bäuerinnen und Bauern können sich darauf verlassen, dass wir mit voller Kraft für ihre Interessen weiterarbeiten werden.