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Mit Wintergerste sichere Erträge trotz Trockenheit

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02.03.2021 | von Paula Pöchlauer-Kozel

Warum Günther Wimmer von Sommerbraugerste zu 100 Prozent auf Winterbraugerste umgestiegen ist und davon mehr als doppelt profitiert, erklärte er uns im Jänner direkt am Feld.

RepWimmerTitelPPKIMG_5788.jpg © Paula Pöchlauer-Kozel/LK Niederösterreich
Günther Wimmer ist von Sommerbraugerste auf Winterbraugerste umgestiegen und profitiert von vielen Vorteilen. © Paula Pöchlauer-Kozel/LK Niederösterreich

Pro Braugerste

  • kostengünstig zu erzeugen
  • gleicher Deckungsbeitrag wie bei Weizen
  • gute Vorfrucht für andere Blattfrüchte, weil sie schon ab Mitte Juli das Feld räumt, der Mähdrescher ist frei für andere Druschfrüchte
  • sehr gute Vorfrucht vor Begrünungen und Raps, lockert Weizenanbau auf
  • nach Ernte Zeit zum Feld herrichten, Stroh kann man einarbeiten, es verrottet rasch
  • weniger Ausfallgetreide bei Raps – keine Behandlung notwendig
  • Winterbraugerste eignet sich gut für Trockengebiete
Bis vor zwei Jahren hat Günther Wimmer auf seinen Äckern rund um Frauendorf an der Schmida im Weinviertel zwischen fünf und zehn Hektar Sommerbraugerste angebaut. „Zuerst im Frühjahr nach Zuckerrübe. Weizen ging sich aufgrund der späten Rübenernte nicht aus“, erklärt Wimmer. „Mit den sechsreihigen Rübenvollerntern und der dann zum Teil früheren Rübenernte konnte ich wieder Weizen nach Rübe bauen. Die Sommergerste wechselte auf die Flächen, wo zuvor Begrünungen gewachsen sind.“

Qualität und Erträge sanken bei Sommerbraugerste

Doch mit den zunehmend trockenen Jahren sanken bei Sommerbraugerste die Erträge und die Qualität. „Unter diesen Bedingungen ist es sehr schwer, die gewünschte Braugerstequaltität zu schaffen, aber ich wollte auf Gerste in der Fruchtfolge nicht verzichten. Außerdem liegen die Deckungsbeiträge für Braugerste gleichauf mit jenen für Weizen“, gibt Wimmer zu bedenken. „Das waren für mich Gründe, auf Winterbraugerste umzusteigen.“ Schon im ersten Jahr war er mit seiner Entscheidung sehr zufrieden.

Mit Winterbraugerste steigt Ertragssicherheit

Die Winterbraugerste nimmt die Herbstfeuchte mit und startet mit einem bereits entwickelten Wurzelsystem ins Frühjahr. Das verschafft ihr bei Frühjahrstrockenheit einen großen Startvorteil. Sie wird auch früher reif, sodass sie die Sommertrockenheit ebenfalls nicht trifft. Damit steigt die Ertragssicherheit im Trockengebiet. Diesen Vorteil hat Wimmer auch bei Sommerbraugerstesorten gesehen, die im Herbst angebaut wurden. „Sie entwickeln sich sehr gut“, freut er sich.
RepWimmerGerstenahPPKIMG_5765.jpg © Paula Pöchlauer-Kozel/LK Niederösterreich
Angebaut in der ersten Oktoberwoche 2020, hat sich der Bestand bis Ende Jänner sehr gut entwickelt. © Paula Pöchlauer-Kozel/LK Niederösterreich

Angebaut in erster Oktoberwoche

Die Winterbraugerste, die er heuer ernten wird, hat er in der ersten Oktoberwoche 2020 angebaut. Dazu setzte er eine Kreiselegge mit aufgesetzter pneumatischer Sämaschine ein, ausgestattet mit Einscheibenscharen. Eine Reifenpackerwalze rückverfestigte den Boden. Das Saatbeet war fein aber relativ feucht. Er säte zwischen 140 und 160 Kilogramm Saatgut je Hektar, das entspricht rund 300 Körnern pro Quadratmeter. Wimmer verwendete nur die Winterbraugerstensorte KWS Donau, weil sie sehr gut zum Klima im Weinviertel passt.

Geringe Produktionskosten

Die Produktionskosten für Braugerste sind gering. An Pflanzenschutz reicht in Winterbraugerste bei normaler Witterung eine Herbizidgabe in der letzten Oktoberhälfte. Ab dann entscheidet vor allem das Wetter über die Ernte. „In nassen Jahren wächst die Gerste stark, da reagiere ich mit Wachstumsreglern“, berichtet der Landwirt. „Herrscht auch zur Blütezeit feuchtes Wetter, reicht eine Behandlung mit Folicur aus. Ist es trocken, erspart man sich das Fungizid.“

Wintergerste kann Bodenfeuchte und Stickstoff besser nutzen

Die Wintervariante hat auch den Vorteil, die vorhandene Bodenfeuchte zu nutzen. „War das vergangene Jahr trocken und der Stickstoff nicht verbraucht, ist eine Düngung schwer einzuschätzen“, erklärt Wimmer. „Denn verläuft auch das Frühjahr trocken, ist der Ertrag gering und noch viel Stickstoff im Boden, den die Wintergerste nutzen kann.“ Sonst reicht es bei Wintergerste aus, einmal im Frühjahr mit 50 bis 60 Kilogramm Stickstoff je Hektar zu düngen.
Jede weitere Düngung würde den verfügbaren Stickstoff erhöhen. Der Eiweißgehalt in den Körnern würde steigen und die Braufähigkeit verringert sich. Die Ernte würde als Futtergerste eingestuft werden. „Hier sollten Tierhalter aufpassen, die Gülle düngen. Sie müssen die länger anhaltende Wirkung von Stickstoff berücksichtigen“, so der Landwirt, der einen Tipp parat hat: „Es funktioniert auch, Winterbraugerstensorten im Herbst dünner anzubauen und verhalten zu düngen. Passt das Wetter, kann ich sie im nächsten Jahr als Braugerste vermarkten, passt die Qualität nicht, füttere ich sie den Tieren.“

Vertrag mit 160 Euro je Tonne abgeschlossen

Wimmer hat mit seinem Landesproduktenhändler einen Vertrag abgeschlossen. „Für Winterbraugerste gibt es heuer 160 Euro je Tonne“, erklärt er. „Sie liegt 20 Euro je Tonne unter dem Preis für Sommerbraugerste, für die es heuer 180 Euro je Tonne gibt.“ Im Vorjahr waren es 190 Euro für Sommer- und 170 Euro für Winterbraugerste. „Ich habe 5,5 Tonnen Winterbraugerste je Hektar gedroschen, aber bei mir stand sie auf nicht so guten Böden“, erklärt der Landwirt. „Manche Betriebe haben über sieben Tonnen je Hektar erzielt.“ Im Vorjahr übernahm und bezahlte der Landesproduktenhändler die gesamte Wimmersche Winterbraugersten-Ernte als Braugerste, weil sie die Qualitätskriterien erreichte.

Qualitätsansprüche sind zu erfüllen

Damit Sommer- und Wintergerste als Braugerste übernommen werden, müssen mindestens 70 Prozent der Körner bei der Siebung über 2,5 Millimeter liegen, bei einer maximalen Feuchte von 14,5 Prozent. „Sobald die Ernte nachgetrocknet werden muss, ist sie Futtergerste“, so Wimmer.

Keine Toleranz: Braugerste wird zu Futtergerste

Die Toleranz bei Sonnenblumenkernen ist gleich Null. Sobald bei der Übernahme nur ein Korn entdeckt wird, geht die gesamte Anhängerladung in den Futtersilo. „Ich habe im Vorjahr zuletzt Sonnenblumen gedroschen“, berichtet der Landwirt. „Obwohl ich den Mähdrescher danach gereinigt habe, waren beim Muster zwei Sonnenblumenkerne dabei. Damit wurden sechs Tonnen, die ich schon gedroschen hatte, zu Futtergerste.“
RepWimmerTitelproduktionPPKIMG_5782.jpg © Paula Pöchlauer-Kozel/LK Niederösterreich

Sortenreinheit wird gefordert

Auch Weizen in Gerste wird nur wenig toleriert. „Wenn man Braugerste liefert, ist es am besten, in dieser Zeit nur Gerstenfelder zu dreschen“, rät Wimmer. Aus Erfahrung weiß er, dass Weizen in der Braugerste nicht gern gesehen wird. Gibt es aber genügend Braugerste, sinkt der tolerierte Weizenanteil und sie wird zu Futtergerste. Winterbraugerste darf maximal zwölf Prozent Protein enthalten.

„2020 habe ich die Anforderung erfüllt“, so Wimmer. Die Qualitätskriterien werden in engen Grenzen an das Angebot angepasst. „Gibt es zu wenig Braugerste, darf bis zu dreizehn Prozent Protein enthalten sein“, weiß der Landwirt. Bei einem hohen Braugersten-Angebot wird der Proteingehalt genau eingehalten. Weiters fordern die Abnehmer unter anderem eine Sortenreinheit von mindestens 95 Prozent. Sie wird streng kontrolliert.

Braugerste darf in der Fruchtfolge nicht fehlen

Wimmer kultiviert nun jedes Jahr zwischen 10 und 15 Hektar Winterbraugerste. „Wo sie steht, entscheidet die Fruchtfolge,“ betont der Landwirt, der rund zehn Hektar Zuckerrübe, 25 Hektar Winterweizen, 15 Hektar Kürbis und sechs Hektar Sojabohne anbaut.

Günstige Produktionskosten, gute Vorfruchtwirkung und früher Feldabgang

Auf den Braugerstenanbau verzichtet Wimmer auf keinen Fall. Neben den günstigen Produktionskosten, der guten Vorfruchtwirkung und dem frühen Feldabgang schätzt er vor allem eines an der Frucht: „Wenn die Braugerstenqualität stimmt, bin ich mit dem Deckungsbeitrag bei Weizen. Wir haben mit Braugerste auch schon Weizenerträge übertroffen. Das einzige Risiko ist, dass es nicht jedes Jahr Braugerste wird.“

Kontakt

  • Paula Pöchlauer-Kozel
    DIin Paula Pöchlauer-Kozel
    paula.poechlauer@lk-noe.at
    T 05 0259 28104
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